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Willkommen auf r/Finanzen wo es um deine Finanzen geht!

Für erste Schritte im Bereich ETF Investieren schaue gerne in unser Wiki rein.

Für "kleine" Fragen nutze gerne den gepinnten wöchentlichen Thread.

Wenn du etwas siehst, was gegen die Regeln verstößt melde es gerne über die "Melden" Funktion.

Ansonsten viel Spaß bei uns! :-)

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Isrg

Was denkt ihr:

We believe Intuitive Surgical (NASDAQ: ISRG) stock is positioned to grow its value nearly 10x in the long run as its robotic surgical business revolutionizes the healthcare sector – tracing a trajectory similar to what AI posterchild Nvidia’s stock has witnessed over recent years (Buy, Sell, or Hold Nvidia Stock?). Here’s why.

https://www.nasdaq.com/articles/can-intuitive-surgical-stock-go-10x

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2024/11/02
07:17 UTC

36

Welche sinnfreien Sparticks habt ihr?

Ich neige dazu, bei Verbrauchsmaterial von der Rolle immer nur so viel wie nötig zu nehmen - oft eben auch zu wenig, so dass es nervt.

Beispiele hierfür sind Backpapier und Zahnseide.

Damit spare ich jährlich vielleicht 38 Cent. Wenn mein Aktien-ETF in zwanzig Jahren inflationsbereinigt 200% wert ist, werde ich von den 76 Cent fürstlich leben können und mich dankbar an die vielen Jahre der Sparsamkeit zurückerinnern, in denen ich mich über zu kurze Zahnseide und Käseflecken im Backofen geärgert hab.

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2024/11/02
05:53 UTC

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Vermögensentwicklung Verlauf seit Auswanderung

Habe im Juni diesen Jahres Deutschland verlassen und bin in ein anderes Land mit deutlich niedrigeren Steuern/Lebenshaltungskosten gezogen. Seitdem hat sich mein Vermögen deutlich schneller entwickelt. Wollte es einfach nur ein wenig als Inspiration hier lassen. Vielleicht inspiriert es paar Leute DE zu verlassen.

Habe in kürzester Zeit die 100k Vermögen geknackt und habe inzwischen eine gute Sparrate von 4000€ pro Monat. Ziel ist es bis zu meinem 28 Lebensjahr 100.000€ investiert zu haben. Aktuell bin ich bei nur 21375€ Depotwert.

Bin frisch 27 geworden und verdiene mein Geld selbstständig online

https://preview.redd.it/nutmih38weyd1.png?width=1494&format=png&auto=webp&s=30e6f168d101fac5c7f5c94121b27f68f1561054

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2024/11/02
05:02 UTC

1

Klappentext Zitate verkaufen

Hallo,

ich heiße zufällig so wie ein bekannter Schriftsteller. Mir kam die Idee, Geld zu verdienen indem ich positive Klappentext Zitate mit diesem Namen verkaufen, also dass quasi ein Jungautor seinen Erstlings Schundroman mit dem Klappentext bewirbt

"Eine phantastische literarische Reise!" - Theodor Fontane

(Theodor Fontane ist nicht mein richtiger Name). Wäre das so legal? Steht ja nicht dabei, welcher Theodor Fontane das gesagt hat...

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2024/11/02
01:51 UTC

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Findet ihr das Gerechtfertigt?

Mein Gehalt kam am 29. das Fitnessstudio hat am 28. abgebucht. Am 30. hab ich den Trainer informiert, dass die Abbuchung fehlgeschlagen ist. Er meinte ich solle es ünerweisen. Das tat ich auch.

Jetzt wollte ich gestern am Feiertag trainieren. Gesperrt. Ich komme nicht mehr rein.

Seit drei Jahren bin ich Mitglied und es ist noch nie ne Zahlung fehlgeschlagener.

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2024/11/01
23:51 UTC

2

Brokerwahl

Hey ich bin momentan am Überlegen welchen Broker ich als Hauptbroker nehme. Ich überlege zweischen flatex und Trade Republic.

Bei Traderepublic finde ich die Safeback option sehr atttaktiv. Das Problem hierbei wäre, dass ich auf dem Verrechnungskonto meine Notreserve liegen habe. Heißt ich müssen dem Betrag den ich augebe wieder überweisen. Ich weiß leider nicht wie sehr soch das Saveback überhaupt lohnt. Negativ finde ich, dass es keinen Kundensupport gibt und wenn mal was sein sollte dann wär das halt mega blöd

Bei Flatex habe ich schon mal Testweise eine Aktie gekauft und bin eigentlich ganz zufrieden. Aber ich habe halt keine Möglichkeit zwecks solcher Sachen wie Saveback Geld zu sparen.

Ich wollte mal nachfragen was euere Gedanken sind und wie ihr über das mit TR bezüglich des Kundenservice und Savebacks denkt :)

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2024/11/01
23:06 UTC

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Verspätungszuschlag 900€. Wieso muss ich das zahlen?

Hallo Leute,

ich habe mal eine Frage an die Steuerexperten unter euch. Zu meiner Situation:

Ich habe im letzten Quartal 2019 eine Werkstudententätigkeit angenommen und während der vorlesungsfreien Zeit auch direkt auf Vollzeit gearbeitet. Dementsprechend wurde mein Lohn besteuert und diese Steuer wurde mir nach einer Elster Steuererklärung voll erstattet, da ich unterm Steuerfreibetrag fürs Jahr lag (3k hab ich in 4 moanten verdient). Trotzdem habe ich die Pendlerpauschale angegeben, war halt ein standard Formular. 2020 war ich weiterhin in dieser Firma als Werkstudent eingestellt. Soweit, sogut.

Wir spulen vor. Es ist 2024 und ich reiche irgendwann Ende Juni über Check24 meine Steuererklärung für 2021, 2022 und 2023 ein. Meine Lohndokumente wurden in diesen Jahren vollständig digital bereitgestellt, also ging das sehr flott, 2020 habe ich geskippt weil ich zu faul war meine Unterlagen zu digitalisieren.

Wir spulen weiter vor:
Ich erhalte im September einen Brief von Finanzamt mit einer Steuerrückzahlung von ca 700€ für die angegebenen Jahre unt halt den ganzen Erklärungen wieso weshalb blabla. Ich freu mich. Von dem Geld kauf ich mir ein Ebike.

Wir spulen vor zu heute:
Ich erhalte einen Brief von Finanzamt. Für das Jahr 2020 hätte ich eine Steuererklärung einreichen müssen. Das ist nicht geschehen. Ich muss 136€ Einkommenssteuer nachzahlen für das Jahr 2020 + 900€ Verspätungszuschlag.

Letzteres verblüfft mich. Wieso muss ich einen so hohen Zuschlag zahlen obwohl ich heute zum ersten mal erfahre, dass ich im Verzug bin? Ich war im gesamten Zeitraum als Angestellter tätig und hatte keine weiteren Einkünfte außer meiner Lohnarbeit. Jetzt, nachdem ich die Steuererklärung für die anderen Jahre gemacht habe fällt denen das auf? Und wieso kommt dieser Brief nochmal einen Monat später als der Bescheid für die anderen jahre? Das Amt hätte doch direkt alles verrechnen können?

Ich weiß so recht nicht was ich falsch gemacht habe. Habe ich mich durch meine Steuererklärung 2019 dazu vverpflichtet auch für 2020 eine abzugeben? Lag das möglicherweise daran, das ich in dieser Erklärung Pauschalbeträge angesetzt habe, obwohl diese gar nicht zum tragen gekommen sind(war nur Pendlerpauschale und ich lag unter den Werbungskosten!)? DIe Erläuterung erwähnt einen Paragraphen "§162 Abgabenordnung", aber ich weioß gar nicht wieso das auf mich zuträfe?

1036€ ist nicht wenig Geld, aber einen Anwalt für diese Summe zu konsultieren erscheint mir auch nicht wirtschaftlich. Ich kann die Summe zahlen, aber ich verstehe einfach nicht woher diese verdammten 900€ herrühren.

Kann mir jemand weiterhelfen? Hilft hier vllt der günstigere weg zum Steuerberater oder Lohnsteuerverein?

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2024/11/01
22:45 UTC

0

Mit Bausparvertrag zocken?

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2024/11/01
22:41 UTC

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Wertzuwachs verstehen

Ich habe bisher bei Gelegenheiten Beträge in ein Depot geschoben. Dann hab ich auch mal was bei Scalable aufgemacht und auch mal einen kleinen Teil bei Kraken untergebracht. Alle haben gemeinsam, dass sie eine "wunderschöne" Grafik über den Wertzuwachs anzeigen, der inkludiert dann alle Transaktionen. Die Consorsbank zeigt mir einfach an, dass mein Depot 50% im Plus ist, mir ist aber unklar welche ETF-Käufe das waren, ob da die Dividenden mit reingerechnet werden, etc. Kraken macht es noch komischer, 1000$ einbezahlt, in Bitcoin getauscht vor ner Weile. Jetzt, wo ich nochmal 1000$ dazu gepackt hat, tauchen die einfach im Portfolio auf und mein Kurve geht nach oben. Mich verwirrt das, denn nur weil es im Portfolio bar liegt, wird es erst eine Investition die ich tracken will, sobald ich es in Bitcoin tausche.

Denke ich da falsch, oder macht man das wirklich so? Auch Scalable und die Consorsbank machen das im Prinzip so.

Mich würde viel mehr die jährliche Rendite interessieren, runtergebrochen aus der Gesamtlaufzeit. Ich vergleiche das gedanklich immer mit einer Festgeldanlage für jährlich x%, genau diese Zahl würde mich auch für mein Depot interessieren, leider finde ich die dort nirgends. Besonders kommt hinzu: sagen wir mal ich hab in 2009 ein Investment gemacht und dann seit 2015 einen Sparplan, dann würde mich die Rendite für beide unabhängig interessieren.

Wie macht man das richtig?

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2024/11/01
22:29 UTC

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Darstellung der realen Kosten meines letzten Fahrzeugs

Am Dienstag geht mein aktuelles Privatleasingfahrzeug zurück, also habe ich heute mal die Gesamtkostenkalkulation gemacht und möchte die gerne hier teilen.

Fahrzeug: Cupra Formentor 1.5 eHybrid mit nahezu Vollausstattung.

Leasingdauer: 2 Jahre (wegen Garantiezeitraum).

Das Leasing erforderte eine Anzahlung von 4.500€ die aber mit der Prämie für Hybride 2022 voll zurückerstattet wurde. Daher taucht sie in der Berechnung nicht auf. Inklusive waren 27.500km, gefahren bin ich 41.000km. Wartung war bis dahin inklusive.

Folgende Kosten sind entstanden:

  • Überführungskosten = 1.200€
  • Leasingraten 24 x 252 = 6.048€
  • Versicherung 24 x 23,54 = 564,96€
  • Zulassungskosten = 65€
  • Ein Satz Winterreifen = 508€
  • 2x Montage Reifen = 108€
  • Ölwechsel = 365€
  • Zusatz Kilometer 13.500 x 0,10€ = 1.350€
  • Kaskoschaden Lack (Vandalismus) SB = 500€
  • Aufbereitung und Reinigung = 200€

Ergibt 10.886,96 € oder 453,62€ pro Monat oder 26,55 Cent pro Kilometer ohne Spritkosten.

Die Spritkosten habe ich nicht genau erfasst, aber anhand des Bordcomputers ergibt sich ein Langzeitverbrauch von 7,1 Liter und 2,7 KWh an Drittladung bei Kosten von rund 1,75€ pro Liter e10 und 0,2€ pro KWh (zuhause Stromtarif und gelegentlich kostenlos beim Arbeitgeber laden) ergeben sich weitere 5.371€..

Damit sind die monatlichen Gesamtkosten bei 677,42€ pro Monat oder 39,65 Cent pro Kilometer.

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2024/11/01
22:13 UTC

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In Gold investieren/ Erfahrungen mit Phioloro?

Heeeello Ich bin noch relativ neu & dementsprechend unbeholfen im Thema Finanzierungen und abgesehen von einem montalichen ETF Sparplan habe ich noch nichts. Immer mal wieder quatsche ich mit einem Freund über das Thema, der sich damit schon länger beschäftigt (und auch wesentlich mehr Erspartes pro Monat zur Seite legen kann) und er hat mir Sparpläne für Rohstoffe schmackhaft gemacht. Hat da jemand von euch schon Erfahrungen gemacht bzw. könnt ihr das empfehlen? Wenn's ähnlich unkompliziert, wie Flatex ist, bin ich in 😁 Aber abgesehen davon, ist der Goldpreis bei schlechter wirtschaftlicher Lage ja meist hoch. Deshalb habe ich überlegt die Rezession abzuwarten und erst beim Aufschwung bzw. in der Hochkonjunktur mit den Sparplan zu beginnen. Viel habe ich nicht vor einzuzahlen, maximal 100€/Monat. Betrachtet man aber den Goldverlauf über die Zeit, bin ich mir nicht sicher, ob das überhaupt notwendig ist. Mich würd's interessieren, ob sich jemand zum Thema Gold bzw. allgemein Rohstoffe auskennt oder Meinungen da sind, ob sich's mit 100€/Monat überhaupt auszahlt. Geschweige denn, wenn ja, ob man das Geld eher auf Philoro z.B. liegen lassen soll, oder sich schon alle 100g mal "auszahlen" soll. (Obwohls mich stresst, wenn ich das Geld dann bei mir zuhause womöglich verlegen würde 😂)

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2024/11/01
22:06 UTC

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Wieviel Prozent eurer Einkünfte gebt ihr für euer Auto aus?

Ich muss zugeben, dass ich nach wie vor, auch bei allgemein eher sinkender Beliebtheit und allen neuen Restriktionen rund um Verbrennermotoren bzw. Autos im Allgemeinen, ein Autofan bin. Ein schnelles, lautes Auto macht mir unheimlich viel Spaß und das würde es auch tun, wenn ich damit als einziger auf dem Planeten unterwegs bin. Lange Rede kurzer Sinn: Wie viel gebt ihr Autobegeisterten dieses Subs monatlich für euer Auto aus, prozentual zum Gehalt/euren Einkünften?

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2024/11/01
21:31 UTC

1

Wie das Beste aus VwL machen?

So meine Carbonara-Freunde,

ich starte nach dem Studium nun endlich richtig ins Berufsleben - Arbeitsvertrag im öD ist unterzeichnet. Dieser bietet Vermögenswirksame Leistungen an, die ich natürlich gerne mitnehmen würde. Die Frage ist nur: Wie?

Am liebsten wäre es mir ja, wenn einfach mein ohnehin laufender Sparplan in den MSCI World bei TR ne kleine Spritze bekäme, aber das scheint nicht möglich zu sein. Ohnehin scheint nur eine kleine Handvoll Anbieter Depots anzubieten, die sich für VwL eignen und diese kosten eigentlich immer etwas und sind zudem an eine feste Laufzeit gebunden. Finde ich alles nicht sehr sexy.

Daher vielleicht doch lieber auf das Altersvorsorgedepot 2026 warten und hoffen, dass das dann mit VwL funktioniert?

Übersehe ich da etwas? Lohnen sich VwL überhaupt?

Würde mich über ein wenig Input freuen, danke schonmal.

10 Comments
2024/11/01
21:31 UTC

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Arbeiten bei der Ergo Group AG

Hallo,

ich habe Fragen zur Arbeit bei der Ergo. Mich hat letzte Tage ein selbstständiger "Leitender Repräsentant" der Ergo Group AG angeschrieben, weil er für Standorte in zwei deutschen Großstädten (in einer davon studiere ich) nach Fachkräften sucht. Diesbezüglich habe ich ein persönliches Gespräch mit ihm vereinbart, aber abgesehen von meinen Informationen auf LinkedIn, weiß er noch nichts über mich.

In meiner naiven Vorstellung nahm ich zunächst an, dass es bei dem ganzen um eine Anstellung als Werkstudent geht, bei der ich dann eben ein paar Stunden in der Woche arbeite und mit einem festen Stundenlohn bezahlt werde. Meiner Vorstellung entsprechend wäre ich dann eben bei ihm angestellt und hätte einen klaren und festen Arbeitsvertrag.

Aufgrund vieler negativer Erfahrungsberichte im Internet allgemein und hier auf Reddit, sind mir da jedoch einige Fragen aufgekommen. Muss ich dort dann selbst als Scheinselbstständiger arbeiten? Muss ich dann selbst meinen Verwandten und Bekannten Schrottversicherungen andrehen? Oder kann ich auch als normaler Werkstudent dort einen geregelten Lohn verdienen?

Hat jemand Erfahrungen in dem Bereich gemacht und könnte mir da weiterhelfen?

Edit: Auf Nachfrage zum Gehalt wollte er zunächst keine konkreten Angaben machen (erst beim persönlichen Gespräch würde er mir Einblicke geben) und meinte nur, dass die Tätigkeit vergleichsweise mit anderen Nebentätigkeit gut abschneide. Darüber hinaus war ihm allgemein das persönliche Gespräch sehr wichtig. Zudem hat er von hochwertigen Weiterbildungen gesprochen.

14 Comments
2024/11/01
21:21 UTC

1

Frage zu meinen Rentensteuern

Hallo Leute,

ich habe mich heute mit meiner Freundin darüber unterhalten, ob es in Deutschland möglich ist, aus der Rentenbesteuerung auszusteigen und selbst für seine Rente zu sorgen. Sie sagte, dass sie denkt, dass es vielleicht möglich ist, dies bei meinem Arbeitgeber zu beantragen. Weiß jemand, ob das wahr ist? Wo kann ich mehr Informationen darüber finden?

Danke

3 Comments
2024/11/01
20:25 UTC

5

Bank bucht Aktien bei normalem Verkauf als wertlos aus

Hallo, ich habe im Depot meiner Volksbank letzte Woche Aktien einer Kanadischen Firma mit deutlichem Verlust verkauft. Die gesamte Verkaufssumme war geringer als die Spesen, ich habe also sogar noch etwas für diesen Verkauf bezahlt. Das ist aber gar nicht das Problem, denn in meinem Depotverlauf stehen die Aktien jetzt als "wertlos Ausgebucht" und werden nicht mit anderen Gewinnen verrechnet. Darf die Bank bei einem ganz normalen Verkauf die Aktien als wertlos ausbuchen?

Gibt es einen einfacheren Weg die Verluste jetzt mit anderen Gewinnen zu verrechnen, als das bei der Steuererklärung anzugeben?

Vg

4 Comments
2024/11/01
20:21 UTC

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Warum kauft ihr nicht eure Arbeitgeber auf? (Employee Owned Companies)

Nach meiner Berechnung kostet es weit weniger als € 100000, wenn alle ThyssenKrupp oder Volkswagen-Mitarbeiter ihre Arbeitgeber aufkaufen würden.

Mit weit weniger könnte man 50% der Aktien kaufen, prinzipiell mit weniger Eigenkapital.

Also warum eigentlich nicht ? Mich nervt manchmal das Rumgeheule über das böse Management. Ca. 15% von Vorstalpine (Österreichisches ThyssenKrupp mit schwarzen Zahlen) gehört den Mitarbeitern. Bei den Gehältern könnte man statt einem Neuwagen gesammelt seinen AG aufkaufen.

Warum sind die Gewerkschaften nicht aktiver? So kann man sein eigenes Schicksal in die Hand nehmen, statt erst Dividenden an Aktionäre auszuzahlen, und wenn es Mal schlecht läuft, die Regierung anzubetteln?

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2024/11/01
20:04 UTC

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Förderungsübersicht Neubau und eure Finanzierungsmodelle

Hi zusammen,

alle Jahre wieder kommt der Wunsch nach einem Eigenheim auf. Man gibt seine Einkommens- und Vermögensdaten in einen beliebigen Rechner, zum Beispiel den von Interhyp, ein und erhält eine maximale Kreditsumme, die man voraussichtlich bekommen könnte.

Daraufhin folgt in unserem Fall die Ernüchterung: Die Summe ist gar nicht so groß, und der Neubau rückt wieder in weite Ferne. Dann erinnert man sich, dass es diverse Förderungen gibt, und beginnt zu googeln.

Ich lese also von KFW 300 oder KFW 297 – klingt erstmal gut. Aber die tatsächliche Ersparnis ist oft schwer zu beziffern. Woher soll ich wissen, wie viel es kosten wird, die Auflagen zu erfüllen, und was ein Energieberater am Ende kosten wird?

Zusätzlich gibt es länderspezifische Förderungen, in meinem Fall in Bayern. Ich stoße auf das Bayerische Baukindergeld Plus, das Bayerische Wohnungsbauprogramm und das Bayerische Zinsverbilligungsprogramm. Aber auch hier muss man sich erstmal durchkämpfen: Welche Programme sind aktuell aktiv? Welche Bedingungen gibt es? Wie viel Mehrwert bleibt am Ende übrig?


Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hätte zwei Fragen an euch:

  1. Wie behält man den Überblick über die Förderungen für den Neubau, für welche man qualifiziert ist und wie viel diese unterm Strich wirklich helfen?

  2. An diejenigen, die schon bauen oder gebaut haben: Wie sah euer Finanzierungsmodell aus?

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2024/11/01
19:34 UTC

2

Kinder Konto mit Festgeld

Ich würde gerne für meinen 6 Jährigen Sohn einmalig einen 5 stelligen Betrag in Festgeld für einen längeren Zeitraum (10 Jahre?)anlegen.

Was wäre hier eine gute Option? Welche Bank bietet ein Konto für Kinder und eine Option auf Festgeld an?

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2024/11/01
19:01 UTC

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Finanzratschlag für die nächsten Schritte gesucht: Lebenssituation, Sparziele und Zukunftsplanung

Ich bin 30 Jahre alt, Single, lebe in einer Mietwohnung (Warmmiete 550 Euro) und habe aktuell keine Partnerschaft – dennoch ist eine Familiengründung in etwa fünf Jahren nicht ausgeschlossen. Momentan verdiene ich netto 2600 Euro, was in den nächsten zwei Jahren vermutlich auf 3000 Euro steigen wird.

Ich habe zwei Sparkonten:

  1. Für Urlaub und unvorhergesehene Ausgaben (inkl. Haustierkosten), wo ich monatlich 350 Euro einzahle. Aktuell liegt 200.Euro auf dem Konto (Tierarztkosten waren sehr belastend).
  2. Ein langfristiges Konto für die Zukunft, auf dem ich aktuell 14.000 Euro angespart habe und monatlich 400 Euro einzahle.

Ich besitze kein Auto und habe keine laufenden Kredite oder Schulden abgesehen von der Bafög-Rückzahlung. Momentan habe ich noch keine speziellen Anlagen wie ETFs oder Aktien.

Bisher lief es gut, aber ich frage mich, ob ich meine Strategie optimieren kann. Meine Zukunft ist in vielerlei Hinsicht offen und ich möchte vorbereitet sein. Wie würdet ihr in meiner Situation vorgehen? Wäre z.B. eine Investition in ETFs sinnvoll oder sollte ich doch mehr auf Festgeld setzen?

Mein Konto führe ich übrigens bei der Ing-Diba...

Vielen Dank im Voraus für eure Meinungen und Tipps!

13 Comments
2024/11/01
17:52 UTC

1

Haus der Großeltern gegen Leibrente übernehmen

Hallo zusammen,

mein Mann und ich (33 und 34 Jahre) haben die Option das Haus meiner Großeltern zu übernehmen. Sie sind 90 und 91 Jahre und leben aktuell noch in dem Haus. Meine Mutter möchte das Haus nicht, meiner Tante müssten wir 50.000 EUR als Ausgleich zahlen.

Meine Großeltern wollen das Haus daher nun zum aktuellen Zeitpunkt an uns überschreiben und wir sollen mit meiner Mutter eine monatliche Leibrente vereinbaren, sodass sie nicht auf ihr Erbe verzichten muss und wir das Haus an sie quasi abbezahlen. Ist das so möglich? Ich frage mich wie das vertragliche Konstrukt aussieht, da ja hier 3 Parteien involviert sind. Meine Mutter ist damit einverstanden, dass wir mit den Zahlungen an sie aber erst starten, wenn das Haus frei ist, damit wir nicht doppelt Miete und Rate an sie zahlen müssen. Das müsste man also auch vertraglich festlegen. Meine Großeltern wollen am liebsten jetzt klären, wer das Haus bekommt. Wenn wir es nicht nehmen, wollen sie es auf dem Markt verkaufen.

Die andere Option wäre, dass meine Großeltern das Haus an meine Mutter vererben und wir dann mit ihr den Vertrag mit der Leibrente schließen. Stelle ich mir vertraglich einfacher vor als die andere Option. Bei der ersten Option kann es zudem theoretisch sein, dass meine Großeltern noch 10 Jahre leben (unwahrscheinlich aber wäre natürlich sehr schön) und wir vorher schon ein Haus benötigen, aber dann in dem Vertrag bereits "hängen".

Insgesamt ist das für uns eine sehr gute Möglichkeit ein Haus möglichst günstig ohne großen Kredit zu bekommen. Wir sind uns nur unsicher, wie das Konstrukt dazu aussehen muss. Sind gerade auch dabei uns zu beraten, aber vielleicht hat hier jemand noch gute Tipps oder bereits Erfahrungen damit.

Danke :)

4 Comments
2024/11/01
17:45 UTC

2

Kredit

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage an euch, weil ich etwas gehört habe, das ich selbst nicht ganz beurteilen kann. Stimmt es, dass man schlechtere Chancen hat, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, wenn man gerade ein Auto finanziert hat? Ich frage mich, ob ein laufender Autokredit die Möglichkeiten für eine Immobilienfinanzierung wirklich einschränkt.

Danke schon mal für eure Hilfe!

10 Comments
2024/11/01
17:20 UTC

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Sankey eines 27 Jährigen Handwerkers für den Monat Oktober

Hey habe mich auch mal an so eine Sankeyerstellung herangegeben und wollte das Ergebnis mal mit Euch teilen, ist eventuell auch mal ein anderer Einblick für den Ein oder Anderen hier. Als kleine Anmerkung muss ich jedoch direkt mal sagen, dass Diesel für das Auto als Punkt nicht auf der Liste erscheint, da ich über die Firma tanken kann. Die Anteile sind die nur um die jährlichen Kosten auch in der Monatsabrechnung ein Wenig mit einzubeziehen und zu zeigen.

Das Kostgeld ist quasi die Miete die ich meinen Eltern zahle um im Haus zu leben, habe quasi eine Art eigene Wohnung, eigenes Bad, Küche etc. War am überlegen nachdem das Auto abgezahlt ist einen separaten Eingang zu bauen, damit es ganz abgegrenzt ist.

Hier ist das Sankey.

36 Comments
2024/11/01
17:05 UTC

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Entnahme: Ist Anteilsverkauf steuerlich deutlich attraktiver als Dividenden?

Annahme: 600k investiertes Kapital; Entnahme 2000 € pro Monat.

Zwei Varianten:

  1. Dividenden

Zunächst scheint es naheliegend auf Dividenden zu setzen, um einen Großteil oder solange die gesamt Entnahme verlässlich zu generieren (u trotzdem noch gewisse Wertzuwächse zu haben?)

  1. Anteilsverkäufe

Aber: ist es steuerlich nicht viel attraktiver die Entnahmen über den Verkauf von Wertpapieren (etf o Aktien) zu machen? Z.b bei 4% Gewinn, muss ich ja dann nur 4% von 2000 Euro versteuern. Selbst wenn es bombe läuft und man 20% Gewinn macht, müssen ja nur 400 Euro versteuert werde (statt 2000). Erst ab 100% Gewinn ist es steuerlich gleich - und dann ist es auch egal :)

Natürlich birgt Szenario 2 mehr Risiken, aber gleicht der enorme Steuervorteile diese nicht aus? (Wenn man zusätzlich noch cashreserven von 1-2 Jahren hat, könnte man besonders schlechte Börsenjahre auch noch aussitzen). Und in Jahren wo z.b breite ETFs schlecht laufen gibt es vermutlich auch ein ähnlich hohes Risiko dass die Dividenden geringer ausfallen? Oder habe ich einen Denkfehler?

Andere Aspekte die man berücksichtigen müsste/ Strategien die interessant wären?

10 Comments
2024/11/01
17:04 UTC

1

ETF Sparplan wechseln? Einmalkauf?

Ich hatte bisher, dank naivem Vertrauen auf Sparkassen-Berater/Verkäufer, 5 aktiv gemanagter Fonds mit einer Gesamtanlagesumme von 90K die mich jedes Jahr ca. 730€ an Gebühren gekostet haben. Ich habe Tabula Rasa gemacht und die Fonds verkauft.

Ich stehe nun vor der Frage was ich mit den 90K machen soll:

  1. in einen von mir mit ca. 10K besparten ETF ( IE00B4L5Y983 ) zu stecken und diesen weiterzuführen mit Sparplan - Kosten hier jedoch 2,5% der Sparplanrate?

  2. neuen ETF (zB IE00BJ0KDQ92) kaufen und mit kostenlosem Sparplan weiter besparen?

Bin bei Sbroker, VanEck, Xtracker und Amundi sind hier als kostenlose Sparpläne zu haben.

16 Comments
2024/11/01
16:53 UTC

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Ver.di Abbuchung ohne Erlaubnis?

Moin, ich bin 19 Jahre alt und habe einen Befristeten Arbeitsvertrag bei meinem Vater als Bauhelfer mit Mindestlohn. Dazu habe ich vor ein paar Tagen einen Arbeitsvertrag für einen Minijob der mir ab Dezember pro Monat ~130€ einfährt. Bei meinem Vater verdiene ich pro Monat 400-900€ je nachdem wieviel ich gearbeitet habe.

Ich bin nie irgendwo beigetreten oder habe irgendwas von der ver.di unterschrieben, die haben mich nie angerufen, keine email geschickt, keinen Brief, kein gar nix.

Heute habe ich in meine onlinebanking App geschaut und gesehen, dass dort von der ver.di 21€ abgebucht wurden. Unter anderem steht da auch „Laufender Beitrag. Naechster Einzug turnusmaessig 29.11.2024. Vielen Dank fuer den Beitrag.“

Ist das normal? Im Internet steht, dass die ver.di 1% des Gehaltes aber mindestens 2,50€ am Ende des Monats abbucht.

Da ich aber nie zugestimmt habe oder mich irgendwo angemeldet habe finde ich das schon sehr komisch

7 Comments
2024/11/01
16:22 UTC

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Akademiker Einstiegsgehalt

Hallo zusammen,

da ich bald meinen ersten Job beginne und gerade frisch mit dem Studium fertig geworden bin, interessieren mich aktuell die verschiedenen Einstiegsgehälter. Ich würde gerne wissen, wie alt ihr beim Berufseinstieg wart, welches Fach ihr studiert habt und wie hoch euer Einstiegsgehalt war.

Zu mir: Ich bin 23 Jahre alt, habe Informatik studiert und starte mit 58.000 €.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

41 Comments
2024/11/01
16:15 UTC

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