/r/drehscheibe
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Warum gibt es diese Linie noch wäre es nicht wirtschaftlicher diese 11km lange Linie still zulegen und auf Busse zu setzen gerade weil Roth-Hipolstein nicht gerade viel mit Personen befahren wird.
Finde es eine Sicherheitsstörung und obendrauf Uc
Siemens hat anscheinend zum langen Wochenende ein Update auf Prod gepusht. Laut Aussagen von NX-Zugpersonal erhielten wohl alle Züge der Baureihe (Sprich auf jeden Fall alle RRX) ein Software Update, was den Betrieb in Doppeltraktion unmöglich macht. Daher sind wohl aktuell ALLE hinteren Zugteile verschlossen.
Fazit: Alle Züge explodieren, wenn ich wohin will. Bielefeld - Bonn. Ankunft vermutlich Dezember...
Grüßt euch. Ich habe eine weitere gescheiterte Bremsprobe hinter mir. Vom gesamten Standort ist wieder niemand durchgekommen. Da die Prüfung aus Theorie und Praxis besteht, muss bei jedem Ablegen beides erneut absolviert werden. Bei der ersten sind alle bei der Praxis gescheitert. Teilweise waren die Situationen extrem anspruchsvoll und die 3-4 Durchgänge in der Vorbereitung zu wenig. Der Gruppe wurde unterstellt, dass niemand gelernt hätte (kann ich für jeden meiner Kollegen verneinen) und dass die ausgegebenen Unterlagen fehlerhaft sind und man nur die BreVo hätte lesen sollen. (WTF) Der zweite Prüfer war dem anderen untergeordnet und hatte sich entschuldigt, aber er müsse sich nach seinem Chef richten. Die BG's wirkten ungerechtfertigt. Mir kommt es aufgrund der Gesamtgröße von 16 Leuten (alle Standorte insgesamt) so vor, als würde man jetzt anfangen, auszusortieren.
Kennt ihr solche Situationen und welche Möglichkeiten bestehen mit bestandener Anlage 5 auf dem Markt? Ich würde die Ausbildung gerne abschließen, zumal auch die Dozenten mir ausgezeichnete Leistungen bestätigt haben. Die Gesamtsituation lässt mich jedoch stark daran zweifeln.
Gelebte Innovation am Hbf Chemnitz
Moin allerseits
Ich bräuchte hier mal den Rat bereits ausgebildeter Triebfahrzeugführer und/oder Menschen aus dem Personalmanagement.
Vielleicht kurz zu mir: Ich bin gebürtiger Schweizer aus der Deutschschweiz und seit Kind an grosser Freund der Eisenbahnen. Als ich damals, noch in der Schweiz lebend, meinen Berufsweg einschlagen musste, hatte ich mich bei den Schweizerischen Bundesbahnen bezüglich den Ausbildungen informiert. Zu der Zeit gab es keine direkte Ausbildung zu Triebfahrzeugführern, sondern nur Umschulungen für Arbeitnehmende, welche bereits ein abgeschlossenes Studium oder eine Berufsausbildung vorweisen konnten. Aus diesem Grund entschied ich mich für meine zweite Passion: die Informatik. Ich habe sodann eine Ausbildung zum Programmierer gemacht und mit einem sehr guten Fähigkeitszeugnis (deutsche Note: 1.2) und überragendem Arbeitszeugnis abgeschlossen. Seit dem war ich in der IT tätig, um Berufserfahrung zu sammeln und meinen Beruf auszuüben. Mir ist innerhalb der letzten 10 Berufsjahre allerdings aufgefallen, dass mir die Richtung, in welche sich die IT wandelt, zunehmend keinen Spass mehr macht. Vor eineinhalb Jahren kam dann noch mein Wunsch dazu, etwas mehr von der Welt zu sehen (und meine grosse Liebe), weswegen ich nach Deutschland ausgewandert bin (ja, ich weiss - der Unterschied ist jetzt kulturell nicht gross; aber ich liebe es hier). Da ich nicht einen Umzug und einen Berufswechsel gleichzeitig angehen wollte, habe ich hier im IT-Sektor weitergearbeitet. Nun haben wir Ende 2024, habe mich gut eingelebt und ich bin mittlerweile daran, mich auf diverse Stellenangebote für die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer zu bewerben.
Hier beginnt meine Verwirrung. Vorab: Ich habe mich seit Jahren sehr ausführlich über den Beruf und die strenge Qualifikation informiert und bin sehr motiviert und ehrgeizig diesen Berufswechsel vorzunehmen.
Nun ist es so, dass man bei den EVU‘s und Ausbildungsträgern mehrere Varianten bezüglich der Ausbildung vorfindet:
In meinem Fall bin ich hierbei sehr eingeschränkt, da ich weder eine Kostenübernahme per Arbeitsamt, noch über die Rentenversicherung bekommen würde, weil ich in einem Beruf ausgebildet bin, welcher sehr zukunftsgesichert ist und ich in der Sparte keine grossen Probleme habe, in ein neues Arbeitsverhältnis zu kommen. BAföG fällt ebenso weg, da dies nur von deutschen Staatsbürgern beantragt werden kann. Aus diesem Grund ist es für mich nur möglich, mich bei EVU‘s zu bewerben, welche die Kosten für die Qualifizierung für mich übernehmen.
Aktuell ist es so, dass ich noch 5 Bewerbungen offen habe und zwei weitere bei der DB bereits abgelehnt wurden. Hierzu habe ich allerdings nur die Standardtextblöcke zur Absage erhalten („ihr Profil passt nicht so gut zu unserer ausgeschriebenen Stelle, wie wir es gerne hätten“). Da ich alle Voraussetzungen erfülle, sehr gute Referenzen, eine sehr gute Berufsausbildung und über 7 Jahre Berufserfahrung habe und zudem keine Einträge im Fahrregister, wie auch im Strafregister (sowohl in der Schweiz, wie auch in Deutschland) vorhanden sind, verstehe ich nicht so ganz, weshalb ich nicht einmal zu einem Vorstellungsgespräch, geschweige denn Einstellungstest (ausserhalb der DB) eingeladen werde, um mich beweisen zu können.
Liegt es einzig und allein daran, dass ich erst seit 1.5 Jahren hier in Deutschland lebe, oder weil ich einen spanisch klingenden Nachnahmen habe? Mir ist bewusst, dass dies lediglich zwei Absagen sind, doch würde ich gerne wissen, ob ich es gar nicht erst weiter versuchen sollte, da es an etwas liegt, was ich nicht beeinflussen kann. Ich kann mir am ehesten vorstellen, dass man das Risiko als zu hoch einstuft, dass ich Deutschland wieder verlassen sollte und man die Ausbildungskosten „für nichts“ in mich investieren würde. Allerdings ist das absolut nicht der Fall und ich hätte auch nichts dagegen mich deswegen auf X-Jahre zu verpflichten. Nur kann ich das ja schlecht mitteilen, wenn man mir dazu nicht einmal die Möglichkeit in Form eines Telefongesprächs oder einem persönlichen Treffen bietet. Die meisten Unternehmen möchten heutzutage nur noch einen Lebenslauf und Zeugnisse eingereicht bekommen. Da ist kein Platz dafür, um solch eine Hintergrundinformation bereits im Voraus mitzuteilen.
Ich wollte hierzu einfach mal die Einschätzung von fachkundigen Personen hören, damit ich eine bessere Einschätzung bezüglich meiner Erfolgschancen bekomme.
Besten Dank für euren Input! :)
Seit 1974 befördert die S-Bahn Mittelelbe — damals noch unter dem Namen S-Bahn Magdeburg — Fahrgäste zwischen Schönebeck-Bad Salzelmen und Zielitz. Heutzutage sogar darüber hinaus bis Stendal und Wittenberge. Mehr Infos gibts auf: https://regional.bahn.de/regionen/sachsen-anhalt/wir/50-jahre-sb-magdeburg
In diesem Sinne: Alles Gute, S-Bahn Mittelelbe mit 425 506/010 in Bad Salzelmen. ✨
Moin,
ich möchte bald nach London fahren von Paris aus mit dem Zug. Jetzt hat sich Eurostar gemeldet dass der Zug 20 Minuten eher losfährt. Das wird dann nichts mehr mit der Ankunft des vorherigen Zuges. Gilt dann trotzdem Hotnat (Hop on the next available Train)? Oder muss man für die nächste verfügbare Verbindung ein neues Ticket lösen?
München Hbf
Ich bin in den letzten Wochen mal wieder einige Strecken mit dem ICE gefahren und war überrascht, wie bescheiden (meistens schlicht nicht nutzbar) das wlan in den Zügen nach wie vor ist, vor allem wenn sie relativ voll besetzt sind. Und ich rede von stark frequentierten Strecken wie zb. Fulda-Hannover im ICE 4. Ist denn irgendwie absehbar, dass sich das in Zukunft deutlich verbessern wird?
Herrlich dieser Sound
Wisst ihr ob ich beim Kauf einer BahnCard mehrere "BahnBonus Prämie - Gutscheine 5€" einlösen kann oder nur einen pro Bestellung?
Ich hab die Frage schon auf r/de gestellt, dort wurde mir empfohlen hier nochmal nachzufragen. Also nochmal von vorne:
Bei uns gab es eine Kollision an einem Bahnübergang. Es handelt sich um diesen ungesicherten Bahnübergang an einem Wirtschaftsweg - eine der letzten ungesicherten Bahnübergange an dieser Bahnstrecke.
Die einzige "Sicherung" besteht in einer Pfeiftafel, die einige Lokführer aber gerne mal vergessen. Schlimmer: an diesem Bahnübergang darf offiziell 70 km/h gefahren werden. Soweit ich das irgendwo mal aufgegriffen habe, darf ein Zug an einem ungesicherten Bahnübergang nicht schneller als 20 km/h fahren, bzw. 60 km/h mit tuut-en.
Verstehe ich das richtig, dass dann die Bahn die alleinige Schuld an dem Unfall trägt, da hier nicht mit 70 km/h hätte gefahren werden dürfen?
Ich hoffe, jemand hier kann die Frage beantworten.
Leider kein allzu qualitativ hochwertiges Bild (war schnell im Gehen geknipst), aber die Bildkomposition mit der 218 und dem Graffiti war zu schön um sie nicht festzuhalten
Moin zusammen,
ich reise beruflich viel mit der Bahn. Die Tickets darf ich nicht mehr selber buchen, sondern bucht Office Management über das Bahn.business Portal.
Aus irgendwelchen Gründen erscheinen die jedoch nicht bei mir im Bahn.business Account, sondern sie muss mir die als PDF Schicken. Das nervt mich.
Weiß jemand wie es geht, dass die dann auch bei mir erscheinen?
Schöne Grüße!
Warum zeigt der Navigator diese Verbindung eigentlich nicht von sich aus?