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Hallo liebe Community. Meine Freundin hat sich nach 4,5 Jahren Beziehung vor ca. 1 Monat von mir getrennt aus dem Grund die Beziehung würde sie einengen und sie möchte sich ausleben. Sie meinte auch, dass sie schon seit Monaten nicht sicher ist was sie für mich empfindet etc. Jedoch hat sie das nie auch nur im Geringsten angesprochen, so dass man hätte darüber reden können.
Wir haben viel gemeinsam gemacht auch im Ehrenamt und darüber eben viele gemeinsame Freunde gefunden. Seit der Trennung unternimmt sie mit sehr vielen dieser gemeinsamen Freunde Dinge und ich bekomme über social Media vieles davon mit.
Ich weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll, da ich irgendwie befürchte, dass sie, vllt ja nichtmal mit Absicht, versucht unsere Freunde quasi auf ihre Seite zu ziehen. Dazu kommt, dass sich von den Freunden auch niemand bei mir meldet und teilweise auch Gespräche wenn wir uns bei Ehrenamtstätigkeiten treffen versuchen möglichst kurz zu halten. Vielleicht interpretiere ich da auch viel rein, ich bin zur Zeit ziemlich durcheinander. Die Situation belastet mich extrem und ich habe Angst in einem Loch zu versinken, aus dem ich nicht mehr hinauskomme.
Hey zusammen, ich bin ziemlich ratlos und brauche dringend eine objektive Einschätzung. Ich (27) bin seit etwa drei Monaten mit meinem Freund (32) zusammen, und obwohl ich ihn wirklich sehr liebe, gibt es immer wieder Phasen, in denen seine Eifersucht und sein Misstrauen für mich schwer zu ertragen sind. Hier ein bisschen Kontext:
Er fragt mich regelmäßig, ob mir jemand geschrieben hat oder ob mich jemand angeflirtet hat. Selbst wenn ich ihm erkläre, dass nichts dergleichen passiert ist, bleibt oft so ein ungutes Gefühl im Raum und er scheint mir nicht ganz zu glauben. Einmal habe ich ihm eine Nachricht gezeigt, die ich nach einer Party von einem Typen auf Instagram bekommen habe, und wie ich klar zurückgeschrieben habe, dass ich vergeben bin. Damals meinte er, dass er mir gerade wegen solcher Offenheit vertraut, aber inzwischen scheint das nicht mehr viel zu zählen.
Ich versuche wirklich alles, um offen und transparent zu sein: Er kennt meinen Handycode und wenn meine Apple Watch vibriert, schaut er sofort, wer geschrieben hat. Es wirkt, als würde ihn das alles nicht wirklich beruhigen.
Andererseits könnte ich selbst durchaus auch Gründe haben, misstrauisch zu sein. Ich kenne seinen Code nicht, und er hat auf seinem Handy alle Benachrichtigungen ausgeschaltet, sodass keine Nachrichten auf dem Sperrbildschirm angezeigt werden. Das hat er allerdings auch seit unserem Kennenlernen so eingestellt. Ich sehe auch nur durch Zufall, ob er Nachrichten bekommt, weil dann nur diese kleine Zahl oben rechts auf dem App-Symbol erscheint. Kürzlich lagen wir zusammen im Bett, und ich habe gesehen, dass er eine Nachricht bei WhatsApp hatte. Ich hab zwischendurch schon kurz die Augen zugemacht und als ich sie wieder aufmachte gesehen, dass er die die Nachricht gelesen haben muss, aber als ich ihn darauf ansprach, sagte er, ihm habe niemand geschrieben. Das fühlte sich für mich wie eine Lüge an, und ich bin mir unsicher, was ich davon halten soll.
Und dann noch etwas, was mich stutzig macht: Vor zwei Wochen hat er ein neues Handy bekommen, aber vorgestern habe ich bemerkt, dass er sein altes Handy anscheinend immer noch benutzt. Es lag auf dem Sofa, aufgeladen und an, als er den ganzen Tag dort lag, weil er krank war. Das hat mich verwundert und mich noch unsicherer gemacht. Ich frage mich, warum er das alte Handy noch nutzt, wenn er doch ein neues hat? Ich habe ihn darauf noch nicht angesprochen, weil ich mir momentan ohnehin denke, dass er mir nach dem Vorfall mit der WhatsApp-Nachricht nicht die ganze Wahrheit sagt.
Jetzt stehe ich da und bin ziemlich verunsichert. Einerseits frage ich mich, was ich noch tun kann, damit er mir vertraut. Ich habe das Gefühl, schon alles Mögliche getan zu haben, aber wenn mir nun mal niemand schreibt, gibt es auch nichts zu erzählen. Ich sage ihm dann immer haargenau wer mir geschrieben hat, z.B. meine beste Freundin, mein Papa, meine Kollegin etc. Er will dann auch immer genau wissen, um was es in den Nachrichten ging. Andererseits weiß ich nicht, ob ich ihm selbst wirklich vertrauen kann, da er sich in manchen Situationen sehr widersprüchlich verhält. Er betont zwar oft, dass er mich liebt und mich nie verlassen oder betrügen würde, aber in letzter Zeit machen mich seine Aussagen und sein Verhalten zunehmend unsicher.
Habt ihr vielleicht Rat, wie ich mit der Situation umgehen soll? Kennt jemand so ein Verhalten und kann mir helfen, es besser zu verstehen? Und wie kann ich herausfinden, ob er mir vielleicht doch etwas verheimlicht?
Danke euch fürs Lesen und für jeden Rat, den ihr geben könnt.
Hallo, mein (f25) (Ex-) Freund (m35) hat mich heute verlassen (zusammen für 2 ½ Jahre, zweite Beziehung). Hatte kürzlich schonmal gepostet, falls sich jemand daran erinnert, es ging darum dass er die Beziehung bereits mehrfach in Frage gestellt hat. Zuerst wollte er es nochmal versuchen und nun hat er sich umentschieden und über Telefon Schluss gemacht.
Seit Juni wurde die Beziehung krass auf die Probe gestellt, weil ich seitdem an einer postviralen Krankheit leide und körperlich nichts mehr so kann wie vorher, musste auch deswegen meinen Job kündigen. Er sagte am Telefon, dass das Gesamtpaket nicht passen würde und es für ihn nicht mehr geht. Ich frage mich, ob er damit vielleicht auch meine ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung gemeint hat. Die Diagnose hatte ich während der Beziehung neu bekommen und ich mache mir jetzt Gedanken darüber, ob ich überhaupt liebenswert bin und ob mich überhaupt jemand haben wollen würde mit so einer Störung.
Ich weiß nicht, wie ich das alles nochmal durchstehen soll, ich vermisse ihn jetzt schon so sehr. Wir müssen noch Sachen austauschen und ich weiß nicht, wie ich mich dazu bringen soll, ihn ein letztes Mal zu sehen und vielleicht ein letztes Mal auch im Arm zu haben.
Ich verstehe nicht, wie man das alles so einfach aufgeben kann und frage mich, ob er mich wirklich geliebt hat.
Bitte hinterlasst Meinungen, Ratschläge, Trost oder anderes.
Dankeschön 🫶🏼
Wieso ist er so schnippisch?
Erster Post, sonst bin ich eher heimlicher Leser. Vielleicht hat der eine oder andere auch einen Rat für mich.
Ich (38w) bin mit meinem Partner (37m) nach einem Jahr Beziehung zusammen gezogen und (oh Wunder) es gibt Probleme.
Mir sind Möbel, Einrichtungen usw nicht so wichtig. Es muss funktional sein, einigermaßen passen und man muss es sich leisten können. Daher gehe ich oft Kompromisse ein. Wenn das Budget nicht passt, passe ich mich an. Fertig.
Mein Partner ist da ganz anders. Bei ihm muss alles seinen Vorstellungen entsprechen. In jedem Raum hat er Vorstellungen und Wünsche und ich nicke es mehr oder weniger ab. Er schlägt vor was man machen kann, ich sage ihm das ich es eine gute Idee finde. Dann machen wir es so und er sagt nachher aber beleidigt: „ich muss mich anpassen wenn mir was nicht gefällt“ „ist ja eh egal was ich will“ „du entscheidest ja, da hab ich nichts zu sagen“ „sorry das ich was gesagt habe“
Ich habe generell Probleme bei Menschen zwischen den Zeilen zu lesen. Ich verstehe nicht was er von mir möchte.
Mich triggert es aber ungemein, wenn er so redet. Ich fühle mich richtig genervt.
Dabei finde ich es so … lächerlich. Wie im Kindergarten und auch noch über sowas doofes.
Ich versuche generell mal ein Beispiel zu geben: Er hat seine Couch mit in die Wohnung gebracht. Riesen Ding, nicht mein fav aber passt. Man muss ja nicht alles neu holen. Wir überlegen wie man alles stellen kann, schieben es dann in einer Variante so hin wie besprochen. Für mich ist da alles fein.
Am nächsten Tag, wirft er mir vor ich hätte entschieden die Couch so zu stellen und „er hat da ja eh kein mitspracherecht“
Er ist beleidigt, ich frage ob wir es anders stellen sollen, er sagt „ne ist eh egal was ich will“ und geht weg. Ich fühle mich vor den Kopf gestoßen und habe keine Ahnung was ich falsch gemacht habe.
Das zieht sich so quasi in jede Wohnungssituation, diese Reaktionen und Worte. Wie kann ich damit umgehen?
Wenn er mich fragt wie ich was gestellt haben mag und ich sage: „ist mir nicht so wichtig, stell es gerne so wie du es am liebsten hast“ Ist er auch beleidigt.
Wahrscheinlich geht es ihm um was ganz anderes, aber was? Falls es so ist scheint es ihm selbst nicht ganz klar zu sein. Vorher gab es nie Probleme, es war immer sehr harmonisch auch wenn wir wochenlang aufeinander gehockt haben.
Habt ihr sowas schon mal erlebt ?
Ich (33) bin seit 4 Jahren mit meinem Freund (38) zusammen. Wir haben uns über Tinder kennengelernt und sind dann schnell zusammen gezogen. Er hatte vor 2 Jahren einen Jobwechsel, ich habe ihn in einer anderen beruflichen Situation kennengelernt. Im letzten Jahr haben sich bei ihm viele berufliche Möglichkeiten aufgetan und er widmet nun sehr viel Zeit der Arbeit. Unsere Beziehung kackt dadurch sehr ab! Habe früher noch gut mit ihm Gespräche führen können und ihm war es wichtig, dass wie viel gemeinsam unternehmen, das fällt nun alles weg. Fühle mich wie in einer WG. Wir leben nebeneinander her. Fühle mich natürlich nicht wertgeschätzt, weil die Prioritäten ganz wo anders, als in der Beziehung sind. Was sind eure Erfahrungen? Gehen - bleiben - reden - grantig sein - aushalten - diskutieren - ..... einfach eine blöde Situation, v.a. weil ich versuche unseren "alten" Rhythmus wieder einzuführen, aber es scheint im Moment nicht zu gelingen....
Meine Freundin(20) und ich(22) streiten uns wegen Geld, ich bin seit drei Monaten fertig mit der Ausbildung und verdiene aktuell um die 1700€ brutto. In meiner Ausbildung habe ich sehr schlecht verdient, im 3.Lehrjahr etwas um die 600€, womit ich mein Auto und mein Zimmer bezahlen musste, deswegen war es mir nur sehr begrenzt möglich viel zu unternehmen, trotzdem habe ich es geschafft öfter mal mit meiner Freundin essen zu gehen. Bezahlt habe ich auch sehr gerne, es war trotzdem auch nie ein Problem die Rechnung zu teilen oder sie Zahlen zu lassen, wenn ich nur wenig Geld hatte.
Nun zu meinem Problem. Meine Freundin hat garkeine Ausgaben und geht zu Zeit nur einem Aushilfsjob nach, bei dem sie um die 500€ im Monat verdient.
Ich habe weiterhin fixe Kosten, sowie variable Kosten wie Autoreperaturen.
Meine Freundin fängt in den letzten Wochen immer häufiger Stress mit mir an, bei dem es darum geht das sie erwartet das ich mehr für sie bezahle und ausgebe. Ich habe seitdem ich mehr verdiene auch angefangen mehr zu unternehmen und mir/uns etwas zu gönnen, jedoch kann ich nicht alles für uns bezahlen und mehrmals in der Woche essen bestellen, da ich auch etwas zurücklegen und/oder investieren möchte.
Wenn ich mit ihr darüber rede sagt sie das sie das aber erwartet nachdem ich drei Jahre in der Ausbildung so schlecht verdient habe. Ich bezahle ihr gerne etwas im Rahmen des mir möglichen, aber ich finde eine Erwartungshaltung gegenüber mir das ich bezahlen soll falsch.
Ist das normal? Was soll ich machen?
Danke im vorraus für die Ratschläge.
Hallo,
Meine Freundin (30) und ich (31) sind seit ca. 14 Jahren befreundet. Als wir jünger waren, haben wir extrem viel unternommen und waren fast jeden Tag zusammen. Irgendwann ist sie mit 22 weggezogen und war auch im Studium viel im Ausland. Für ihren Job nach dem Studium ist sie auch in eine andere Stadt gezogen, die 5 Std von mir entfernt war. Jetzt wohnt sie seit ungefähr einem Jahr wieder in der Nähe, so ca. 1 Stunde von mir. Mittlerweile hat es sich eingependelt, dass wir uns vielleicht nur alle 2-3 Monate sehen und dazwischen nur wenig Kontakt haben. Das letzte Mal als wir im Urlaub waren, ist schon 5 Jahre her. Ich habe ihr mitgeteilt, dass ich mich gerne öfter treffen möchte und mit ihr auch gerne wieder einen längeren Urlaub planen möchte. Ich bin auch ein Mensch, der emotionale Nähe braucht zb mag ich es meine Freunde zu umarmen oder auch von meinen Freunde liebe Worte zu hören wie "du bist mir wichtig " Oder " ich habe dich lieb". Zumindest kenne ich das nur so in meinem Freundeskreis...Meine Freundin ist allerdings nicht so, weil sie eine schwere Kindheit hatte und kein gutes Verhältnis zu den Eltern hat. Daher versteh ich auch bisschen warum sie nicht so ist, aber es fehlt mir in unserer Freundschaft trotzdem und ich hab es in den letzten Jahren 3xmal angesprochen,nur sagt sie immer wieder dass sie es nicht ändern kann und einfach nicht der typ für sowas ist. All das hab ich ihr mitgeteilt und die Sorge geäußert, dass sich unsere Freundschaft ändert.
Im Gespräch hat sie mir gesagt, dass sie es nicht schafft sich öfter mit mir zu treffen, weil sie auf der Arbeit viel zu tun hat, viel auf Geschäftsreise ist, Zeit für sich braucht und die Balance zwischen ihrem Partner und all ihren sozialen Kontakten herstellen muss. Das versteh ich auch aber es fällt mir trd schwer.
Über den Urlaub hat sie gesagt, dass sie nicht so viele Urlaubstage hat und sich diese lieber für ihre Familie und Partner freihalten möchte, weil sie ihre Familie nicht so oft sieht.
Sie hat mir auch gesagt, dass sich Lebensumstände einfach über die Jahre ändern und man erwachsen wird und dass es normal ist dass man sich weniger sieht. Für sie ist es so, dass sie gar nicht das Bedürfnis hat sich so oft zu treffen und dass für sie alle 2-3 Monate in Ordnung ist. Sie hat mir aber auch gesagt dass sie es verstehen kann, dass ich damit nicht klarkomme und unzufrieden bin, aber unsere Erwartungen sind unterschiedlich und sie möchte sich kocht unter Druck setzen mir entgegen zu kommen,wenn es für sie zu viel wird und sie sich die Zeit nicht frei schaufeln kann.
Das hat mich schon verletzt und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, dass unsere Freundschaft sich so verändert hat und ich nicht mehr Priorität für sie habe. Gibt es Lösungsvorschläge für meine Situation?
Hallo zusammen,
Mein (Ex?)Freund (m24) und ich (w21) waren/sind seit 7 Jahren zusammen.
Wir haben viele Höhen und Tiefen erlebt, aber seit mittlerweile ca 2 Jahren hat er ein Drogen- & Alkoholproblem welches nicht besser wird. Ich habe ihm unzählige Chancen gegen. Vor ca. einem Jahr bin ich ihm Fremdgegangen, wir haben das so gut es ging aufgearbeitet aber naja, sowas zu verzeihen ist auch schwierig.
Danach wurde alles noch schlimmer, er hat immer wieder in unserer gemeinsamen Wohnung randaliert, mich beleidigt usw., das alles im Rauschzustand, unter Alkoholeinfluss. Am Montag ist die ganze Sache, nach einer Friedlichen Zeit wieder eskaliert. Er kam betrunken nachhause, hat rumgegrölt und irgendwann wurde er mir gegenüber auch körperlich. Es waren keine krassen Verletzungen, aber ich hatte einfach Angst vor ihm. Irgendwann habe ich mich im Bad eingeschlossen und die Polizei gerufen. Die haben mich dann zu meiner Mutter gefahren.
Die ganze Geschichte hat mich gestern dazu gebracht mit ihm Schluss zu machen. Ich habe mir immer geschworen, dass wenn ein Partner mir gegenüber gewalttätig wird, ich die Reisleine ziehen werde. Gestern hatte ich dann ein Gespräch mit ihm. Er wusste erst nicht mehr was überhaupt passiert ist & als ich ihm dann erzählt habe was abgelaufen ist, hat er sich unzählige Male entschuldigt, mir gesagt dass ich sowas nicht verdient hätte und er verstehen würde wenn ich weg müsste. Er hat aber auch gesagt dass er mir gerne zeigen würde, dass er auch anders kann (sprich Abstinenz).
Ich bin schlecht im „Nachtragend“ sein & wenn die rationale Seite in mir nicht sagen würde, dass dieses Verhalten absolut nicht ging, dann würde ich fast wieder mit ihm zusammen kommen wollen. Es tut mir immer so unglaublich weh ihn leiden zu sehen und wenn er mir sagt, dass er mich braucht und mich nicht verlieren möchte geht das natürlich auch nicht spurlos an mir vorbei.
Nun zur Hauptfrage: wie schaffe ich es nicht wieder einzuknicken? Ich möchte den Kontakt ungern ganz abbrechen, weil ich auf der einen Seite denke, dass er sich nicht ändert, wenn er keinen Grund sieht und er auf der anderen Seite aber auch eine der wichtigsten Personen in meinem Leben war (wir sind jetzt 1/3 meines Lebens zusammen).
Diese ganze Sache fällt mir unglaublich schwer und ich weis auch ehrlich nicht was ich tun soll.
Hi, vielleicht kann die hiesige Schwarmintelligenz mich erleuchten. Ich (M27) habe gemerkt, dass ich nach und nach das Interesse daran verliere mit meiner Freundin (W24) zu schlafen. Der Grund liegt darin, dass sie von sich aus so gut wie immer abblockt, wenn ich versuche zu initiieren. Das geht nun seit vielen Monaten so und langsam denke ich darüber nach, es zu beenden. Wir sind, was die Lust angeht, einfach auf einer unterschiedlichen Wellenlänge und ich weiß auch nicht, wie es sich noch verbessern kann. Ich probiere immer mal wieder etwas einzuleiten, aber immer werde ich zurückgewiesen. Natürlich habe ich das Thema angesprochen und es ist ihr klar, dass sie meine Wünsche nicht erfüllt. Auf Nachfrage, woran es denn liegt, kommt immer nur ein "ich weiß auch nicht" und dann ist sie genervt, weil ich mal wieder gefragt habe. Ich weiß natürlich auch, dass ich sie nicht zwingen kann. Nun bin ich an einem Punkt, wo ich selbst keine Lust mehr habe, irgendwas zu versuchen. Gleichzeitig verliere ich damit die Lust am Sex mit ihr, da ich dann denke, dass sie sich nur zwingt, um mich happy zu machen. Ich liebe sie und sonst ist die Beziehung toll, aber ich weiß mittlerweile einfach nicht mehr, ob ich das dauerhaft kann und möchte. Ich würde gerne eure Meinung hören..
Ich (w,25) habe vor längerer Zeit einen Mann (28) kennengelernt. Wir haben uns mehrmals zum Spazieren und für Ausflüge getroffen. In den letzten drei Wochen hat er auch immer wieder bei mir geschlafen. Direkt zu Begin habe ich erfahren, dass er noch nie eine Beziehung hatte, weil es wohl nie gepasst hat. Ich habe ihn auch immer wieder gefragt, ob alles in Ordnung ist, dass wurde mit Ja beantwortet. Auch nach den Treffen bekam ich immer sehr liebevolle Nachrichten. Nur jetzt kam vor ein paar Tagen die Nachricht, dass er nicht beziehungsfähig ist und ich wen besseres verdient hätte. Dann hatten wir uns persönlich nochmal unterhalten, in dem er mir sagte, er hat die Zeit immer sehr genossen und will das auch eigentlich nicht wegschmeißen, weiß aber das er für eine Beziehung nicht gemacht ist. Und deshalb einfach Zeit braucht, um über alles zu denken. Das verwirrende für mich war dann auch, warum so plötzlich, da er mir ein paar Tage vorher schrieb, dass er mich vermisst. Und er wollte wissen, ob ich zuhause angekommen bin, weil er sich Sorgen macht und morgens bekam ich eine Nachricht, dass im das Herz bricht, wenn er mich weinen sieht. Aktuell bin ich einfach nur verwirrt, was ich machen soll.
Zusammenfassung: Ich (w, 25) bin glaube an einen nicht emotional verfügbaren Mann (28) geraten und weiß nicht, wie ich das lösen soll.
Ich (w 35j) habe vor 9 Monaten (m 30) Kennengelernt.
Anfangs war es nur eine kleine Liebschaft. Das änderte sich aber nach kurzer Zeit und er war ab da, jeden Tag bei mir.
Alles verlief wie in einer Beziehung. Iwann gab es einen Zwischenfall mit einer anderen. Es gab keinen Sex. Dennoch haben wir das, was wir zu dem Zeitpunkt waren thematisiert. Er meinte er könne sich gerade nicht auf eine Partnerschaft einlassen. Zuviel Trubel im Alltag und Beruf. Ich gab ihm zu verstehen, das ich das so nicht weiterführen können. Und auch dann eine Freundschaft für mich nicht in Frage käme. Ja, was soll ich sagen, den nächsten Tag stand er wieder bei mir auf der Matte. Er wolle auf eine Beziehung hinarbeiten. Somit ließ ich mich wieder darauf ein und er war wieder jeden Tag bei mir.
Ich machte ihm essen für die Arbeit, bekochte ihn. Kaufte Sachen für ihn usw. Ich bekam mit was so genau bei ihm nicht lief. Also unterstützte ich ihn wo ich nur konnte, finanziell, mental... bishin das ich nun zuletzt seine Wohnung entrümpelt hatte.
Es gab immer mal kleine Phasen, wo er sich zurückgezogen hatte. Klar machte ich mir einen Kopf. Fragte ein zwei mal ob alles gut sei. Und er bejahte es.
Wir hatten die ganze Zeit über kein Label. Er stellte mich seinen Eltern vor. Wo wir auch Öfters waren. Er nahm mich in den Arm, kuschelte ach usw eben.
Nun, nachdem ich da in der Wohnung bei ihm fertig war. Nahm ich meinen Mut zusammen. Sagte ihm das ich dieses halbes nichts ganzen nicht mehr möchte. Er sagte ok und wir fuhren im Anschluss zu mir. Er war wieder sehr liebevoll zu mir. Somit hatte ich nun erstmal keine Bedenken, das es nicht in eine positive Richtung läuft.
Zwei Tage darauf, fragte ich ihn, ob wir die kommenden Tage was zusammen machen wollen. Wir haben beiden ab heute frei. Er meinte dann klar können wir gern machen, er wollte sich aber noch mit einer alten Freundin treffen und wüsste nur noch nicht wann. Ich entgegnete dann" ist ja kein Problem, das wird ja denke nicht den ganzen Tag dauern". Er meinte dann" ne wahrscheinlich nicht". Und meinte weiter wir könnten ja ins Kino gehen usw.
Iwie reagierte er aber auf die Frage mit dem, es würde nicht den ganzen Tag dauern, komisch. Ich weiß auch das er sie mal gut fand. Somit fragte ich dann nochmal nach,ob das richtig war. Er bejahte dies und fragte ob ich nun wieder so ein Drama mache, wie mit der Person vom Anfang. Ich war kurz etwas perplex über dieses Aussage. Da er mich zudem Zeitpunkt auch wirklich verletzt hatte und dies keine unbegründete Eifersucht war. Ich fragte dann weiter, "aber du stehst doch nicht jetzt noch auf sie" ... Er druckste wieder rum .. So das ich meinte, "naja, das ist jetzt alles nur weder ein ja oder nein" ... Er sagte dann ...weiß ich nicht.
Ich war natürlich ziemlich traurig wütend und entsetzt über diese Antwort. Woraufhin ich dann nach unserem Status fragte. Er dann mir weiß machen wollte, er hätte mir doch gesagt das er keine beziehung führen kann. Ich fiel dann restlos vom Glauben ab.
Um das hier mal etwas zu verkürzen:
Er kam den nächsten Tag nochmal zum Reden.Sagte dann nochmal, das er nicht auf diese Freundin stehen würde, ihn hätte einfach diese Frage aus dem Konzept gebracht. Konnte mir aber nicht erklären,warum er dann die letzten Monate so mit mir verlebt hat. Ich hab ihn alles gefragt und vor die Nase gelegt. Selbst diesen Satz " und wenn ich für dich nicht das bin was du suchst und die Zeit der Aufmerksamkeit nur genossen hast, ist das ok für mich, Hauptsache ich kann das irgendwie nachvollziehen." Ich war stets ruhig und sachlich dabei. Aber auch das verneinte er. Er weiß auch nicht was in seinem Kopf los wäre usw .. Es gab keine Aussage die iwie konkret war oder Sinn gemacht hätte.
Ich kann mir nicht erklären, warum und wie überhaupt man sooo lange mit jemandem dann Zeit verbirgt und zuwendung schenkt.. Ich raff es nicht, wirklich nicht
Dann war jetzt folgendes, er hat zwei Handys von mir bekommen, die ich hier noch rumliegen hatte. Das letzte hat er erst vor ein paar Tagen von mir bekommen, da der Akku beim ersten nicht mehr richtig geladen hat. Jetzt war es aber so, das ich mich heute morgen mit meiner Nachbarin unterhalten habe, diese mir sagte sie hätte gestern ihr Handy im Klo ertränkt. Ich bot ihr zum überbrücken, das mit dem defekten Akku an und sie nahm es dankend an.
Ich wollte also schnell das Handy startklar machen und es waren noch ein paar Sachen von dem Herrn drauf. Als wäre es gewollt gewesen. Hab ich dann gesehen, das er seiner ex geschrieben hat. Zweimal.. Um zu fragen, ob die nicht vllt nochmal reden könnten, er wollte es nicht bereuen nicht versucht zu haben. Das war letzten Monat.
Ich verstehe es einfach nicht. Er hätte doch einfach sagen können, das er noch seine alte Beziehung verarbeiten muss. Wäre zwar auch nicht schön gewesen, aber nachvollziehbar. Hätte ich das gewusst, niemals hätte ich das alles so laufen lassen schon garnicht so lange. Wieso hat er mich so behandelt, ich fühle mich so benutzt. Ich kann nicht verstehen wie man soviel Nähe und Zuneigung über Monate hinweg vorgaukeln kann. Wie abgestumpft muss man sein.
Dann hab ich noch einen Screenshot von der ersten besagten gefunden, halt von ihrem Profilbild. Was auch immer er damit gemacht hat .. das war ende August.
Ich glaube ich musste mir das einfach mal von der Seele schreiben.
Edit: Ich habe es soeben Beendet. Ich bedanke mich herzlich für die vielen schönen und mühevoll geschriebenen Kommentare.
Hey liebe community,
als stiller mitleser habe ich noch nie etwas gepostet aber nun muss ich mich dennoch mal an euch wenden um eine neutrale Meinung bzw. einen Ratschlag zu bekommen.
Ich (m29) habe vor 2 Wochen eine hübsche Frau kennengelernt (f27) nennen wir sie einfach mal Beate.
Beate und ich haben uns auf einer Party kennengelernt, sie hat dort an der Gaderobe gearbeitet. Wir haben uns auf den ersten Blick gut verstanden und die Nacht noch rumgemacht und Nummern ausgetauscht. Es war wirklich ein extremes Glücksgefühl wie sonnst selten, dies beruhte laut ihrer Aussage auf Gegenseitigkeit. Letzten Mittwoch trafen wir uns das zweite Mal und es war noch besser, hier kristallisierte sich schon langsam raus dass sie häufiger kifft (ab und an mal am Wochenende ist für mich kein Problem). Am Freitag übernachtete Sie bei mir und verzichtete extra darauf, was ich sehr gut fand, es war wieder wunderschön mit ihr und wir beschlossen (ja ihr werdet mich jetzt rösten) dass wir nun zusammen sind. Seit Samstag benimmt sie sich nun etwas merkwürdig. Sie macht keinen Hehl mehr daraus vor mir zu kiffen und fragte mich Montag auch ob ein "freund" mit dem sie auch schonmal was hatte nach einer Party bei ihr schlafen könne. Ich verneinte natürlich. Ich sprach sie darauf an ob Sie das normal findet, hier wurde aber drumherum geredet bzw. gesagt "ich habe doch schon nein gesagt". Seit Sonntag schläft sie auch nicht mehr mit mir (Ausrede bitte hier einfügen) was davor aber bei jedem Treffen der Fall war und der Sex laut ihrer Aussage auch extrem gut war. Sie ist aber trotzdem sehr liebevoll (kuscheln, küsse etc.) zu mir und wir planen auch ein gemeinsames Wochenende.
Gestern war es nun so dass sie mir sagte sie würde sich nochmal Pepp holen und eine Nacht durchziehen bevor sie komplett aufhört. Ich dachte mir im ersten Moment what the hell. Irgendwie kommt mir die ganze Sache extrem Merkwürdig vor.
Falls noch Details benötigt werden bitte drunterschreiben.
Soll ich das ganze Beenden oder mir noch weiter ein anschauen? Bzw. Wie soll ich mit der ganzen Sache umgehen?. Ich fühle mich mittlerweile sehr unwohl bei der Sache und habe mich bereits emotional ein bisschen distanziert, kann aber auch nur mein subjektives Bild sein.
Vielen Dank und liebe Grüße
Hallo liebe Community, ich bräuchte mal eure ernsten Meinungen bzw. Tipps zu meiner/unserer Situation. Sie (35) und ich (34) sind seit etwas mehr als 9 Monate ein Paar. Sie hat zwei Kinder im Vorschulalter und ich ebenfalls (an Papa-WE bei mir). Grundsätzlich passt alles und wir lieben uns auch. Allerdings waren wir seit 2 1/2 Monaten in keiner Weise mehr intim. Sämtliche Versuche meinerseits werden zurückgewiesen. Dadurch baut sich zunehmend Frust auf und irgendwann unterlässt man dann sämtliche Versuche, da es einen nur noch verletzt. Intime Berührungen finden auch nicht mehr statt. Ich habe auch schon zweimal mit ihr darüber offen gesprochen. Sie meinte, sie hat derzeit einfach kein Verlangen, es habe aber nichts mit mir persönlich zu tun. Sie habe sehr viel um die Ohren und im Kopf, was auch richtig ist. Ich unterstütze sie bei allem (Haushalt, Kindern usw.) so gut es geht und nehme ihr viel ab. Wir küssen uns über den Tag mehrmals und umarmen uns auch öfter, mehr Intimität findet allerdings nicht statt. Ich bin mittlerweile verzweifelt und leide sehr unter der Situation (Frust, traurig, belastend), gerade da wir auch noch nicht lange ein Paar sind, finde ich 9 Woche doch sehr lange. Was meint Ihr dazu? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Vielen Dank an euch alle!
Hallo zusammen ich benötige mal eure Einschätzung und Meinungen.
Zu meiner Situation: Ich M(24) bin seit Dezember 23 mit meiner Freundin W(24) zusammen, Anfang Oktober sind wir nun in eine eigene Wohnung gezogen.
Heute hat mir meine Freundin mitgeteilt das Sie gerne von Januar bis März in Berlin leben möchte (Von der Arbeit aus, die Wohnung wird gestellt). Sie meinte auch das Sie sich hier noch nicht ganz eingelebt hat und es ihr noch etwas schwer fällt nicht mehr alleine zu wohnen.
Ich hab irgendwie das Gefühl das dieser Zeitraum uns sehr distanzieren wird und dadurch eventuell die Beziehung zerbrechen geht.
Wie würdet ihr in meiner Situation handeln?
Mein Ex m30 und ich w31 sind bald ein Jahr getrennt, hatten aber bis vor kurzem noch eine F+. Es war von Anfang an zum scheitern verurteilt, es ist jetzt endgültig vorbei und wir haben nochmal geredet. Er gibt mir mehr oder weniger die Schuld an der Trennung damals weil ich ihm während der Beziehung nicht in die Augen gucken konnte. Ehrlich gesagt war mir das nie bewusst. Ich hatte aber immer das Gefühl dass ich nicht "die Eine" für ihn bin und das hat mich verunsichert. Deswegen habe ich ihm wahrscheinlich nicht wirklich in die Augen geguckt. Er meinte hingegen gerade deswegen habe er sich nie darauf einlassen kommen. Auch, dass ich ständig an ihm rumgenörgelt hab sei ein Grund gewesen, dass er nicht durchgehend das Gefühl hatte ich wäre nicht die Richtige. Er hat mir aber auch viele Gründe dazu gegeben. Er war ständig lieber feiern, wollte mich nicht oft sehen, war irgendwie immer distanziert, auch andere Frauen waren ein Thema - ich habe es immer angesprochen um die Beziehung zu reiten.
Ich habe mittlerweile sehr an meinem Selbstbewusstsein gearbeitet und ihm zuletzt immer in die Augen gucken können.
Ich bin total fassungslos, dass er mir die Schuld am Beziehungsende gibt. Wäre es nicht normal an so einem "Problem" gemeinsam mit dem Partner zu arbeiten?
BZthrowaway
Hi, ich brauche einen Rat, wie ich (w23) meinen Freund (m28) in seiner aktuellen Lage besser unterstützen könnte. Wir sind seit ca 10 Monaten ein Paar.
Zur Situation: Ich bin Azubi, er hat im Juli die Uni erfolgreich abgeschlossen und ist seither auf Jobsuche. Dass dauert wesentlich länger als erwartet, obwohl Ausbildung + Abschluss mit sehr guter Note. Zudem ist sein 2 Jahre alter Hund leider ein kleiner Problemfall was Allergien und Verträglichkeiten angeht. Beim Tierarzt dreht er komplett durch und lässt sich nicht untersuchen. Also hat der arme Hund immer wieder Allergieanfälle oder Durchfall. Momentan keine dauerhafte Lösung in Sicht. Oben drauf kommt noch die Krankheit seine Mutter. Diese hatte nun leider einen Herz-Rhythmus-Störung (Ursache ubk) und kam gestern ins KH. Nach einer Nacht auf der Intensiv wurde sie heute entlassen. (Ps. Ich habe seine Eltern/Familie bisher nicht kennengelernt)
Das ist schon ziemlich viel und ich weiß nicht genau, wie ich ihn da am besten unterstützen oder ihm zur Seite stehen kann. Hilfe möchte/ braucht er nicht sagt er. Wenn ich frage, wie ich für ihn da sein kann, weiß er es auch nicht genau. Er weiß, dass ich für ihn da bin, glaube aber, er würde das nicht in Anspruch nehmen. Soll ich mich eher distanzieren und ihm Ruhe und Zeit geben oder meine Unterstützung mehr anbieten ? Habe angeboten für sie zu kochen oder den Hund ein paar Tage zu nehmen. Ich bin so unschlüssig, da er es selbst nicht beantworten kann. Ich möchte ihn nicht auch noch “zur Last fallen” oder “nerven”. War viel die letzten Tage und Wochen.. Hat jemand vllt einen Rat oder kennt solch eine Situation selbst? Was hat euch geholfen? Danke im Voraus
Kurzfassung: Freund macht grade viel durch, ist nicht gut drauf. Mutter krank. Suche Rat, wie ich unterstützen/bessere Freundin sein kann.
Hi Liebes Beziehungsforum. Ich nutze die Chance meine aktuellen Probleme in meiner Beziehung zu teilen um hoffentlich die Dinge besser betrachten zu können. Dafür muss ich aber einwenig ausholen.
Die Vorgeschichte:
Ich (M22) bin mit meiner Freundin (W21) nun seit 2 Jahren ca zusammen. Wir kennen uns aber schon seit dem ich 16 bin. Wir haben uns damals beim "Feiern" kennengelernt. Es war von meiner Seite aus von anfang an einwenig interesse da, nur ist mir nach öfteren zufälligen über den weglaufen beim "Feiern" aufgefallen, dass einer meiner Freunde sich sehr in Sie verliebt hat. Weshalb ich mich dazu entschieden habe Ihm blöd gesagt den "Vortritt" zu lassen da es für damals nicht wichtig war und ich mir dachte das ich in dem Alter jetzt nicht umbedingt eine Beziehung brauche. Die beiden sind 1 Jahr darauf zusammen gekommen und waren 1 1/2 Jahre ca zusammen. Die Beziehung war sehr holprig und ist dann zu ende gegangen. Es ist und bleibt halt eine Jugendbeziehung die können müssen aber nicht immer funktionieren. Nach der Trennung hatte ich noch zu beiden getrennt kontakt, da Sie bereits über mehrere Jahre eine gute Freundin von mir war. Der Kontakt zu meinem Freund wurde über die Jahre immer weniger, da er durch die Beziehung den anschluss zu unserer Freundesgruppe verloren hat. In der Zeit in der die Beiden zusammen waren hat er sich nie gemeldet und hat unsere Freundesgruppe immer abgesagt und Sitzen gelassen. Er hat auch angefangen private Informationen bei denen man ihn gebeten hat diese nicht zu erzählen, einfach erzählt. Wir haben uns sehr Distanziert. Währendessen wurde der Kontakt zu seiner "Ex" und meiner jetzigen Freundin immer mehr.
Das Problem:
Am anfang hatte ich kein Problem damit, dass Sie seine Ex Freundin war. Da mir mein Bester Freund geraten hat der Beziehung eine Chance zu geben weil Ihr Ex (mein Freund) zu Ihm (mein Bester Freund) gesagt hat er hätte damit kein Problem. Nur hat sich nach 1 1/2 Jahren Beziehung herausgestellt das ich damit scheinbar ein Problem habe. In letzter Zeit habe ich warum auch immer ein sehr schlechtes Gewissen weil die Ex eines Freundes meine Freundin ist. Ich weiß mir selber nicht zu helfen. Ich habe gefühle für Sie aber ob das wirklich liebesgefühle sind weiß ich nicht. Es ist meine erste Beziehung und der Plan geht jetzt in Richtung Zusammenleben. Ich weiß aber nicht ob ich bereit dafür bin wenn ich noch so sehr in meinem Kopf gefangen bin was mein Gewissen angeht. Ich fühle mich wirklich schlecht gegenüber Ihr weil Sie mich wirklich liebt und ich mir aber nicht sicher bin ob ich mittlerweile noch das Selbe für Sie empfinde. Ich konzentriere mich gerne auf meine Hobbies und meine Freunde da kommt die Beziehung oftmals zu kurz und das führt des öfteren zu Konflikten.
Dadurch das es meine erste Beziehung ist habe ich auch das gefühl etwas zu verpassen und das Single leben nicht voll ausgenutzt zu haben. Einfach unverbindlich unterwegs zu sein. Ich weiß das Sie aber absolut keine offene Beziehung will und das respektiere ich und kann ich gut verstehen. Ich habe aber Angst, dass diese Gedanken in Zukunft nicht besser werden. Ich überlege auch schon länger aufgrund meines Gedankenchaos in Therapie zu gehen, da ich gerade keine Lösung auf meine Probleme sehe. Ich tu mir sehr schwer loszulassen weil mir wirklich sehr sehr sehr viel an dieser Person liegt, ich habe aber allmählich das Gefühl das es für eine Tolle Freundschaft reicht aber nicht für eine Beziehung.
Vielleicht kann mir irgendwer in diesem Forum mit seinen/Ihren Worrten weiterhelfen. Ich bin für jeden Ehrfahrungsbericht/Ratschlag für meine Situation dankbar!
Wegen Mädels ist meine Psyche Kaputt…. Nur Fehlschläge nur Emotionen aufgefressen und geschluckt weil einem eingereichtert wird wenn ein Mann Emotionen zeigt dass er als Schwach gilt…. Ich bin 22 Autist, wurde oft missverstanden weil ich anders bin egal wo sei es die Schule oder so sonst auch. Bei Frauen hatte ich nie eine Chance und wenn ich das sage meine ich das ernst. Ich wurde nie ernst genommen ich wurde oft verletzt oft ersetzt Kennenlernphasen wurden nie ernst genommen.
Und ich hatte 2 fehl Entscheidungen getroffen. Seitdem kann ich keiner Frau mehr trauen und habe Angst mich zu verlieben. Ich hasse alle Tage die was mit Paaren zu tun haben sei es Silvester, Weihnachten, Neujahr, Valentinstag, meinen Eigenen Geburtstag usw. Diese Gesellschaft spaltet sich. Was ich mir einfach Wünsche eine die es Super Ernst meint und wirklich alles und damit meine ich wirklich ALLES tun würde um durch Höhen und Tiefen zu gehen.
Aber wer will denn einen Nehmen der Autist ist ein Klugscheißer ist und ein Nerd ist wer will das schon seufz ich weiß nicht was das Leben so bereithalten soll ich sehe nur Negatives im Leben weil Fremde Herzen nehmen und sie Brechen naja so ist das Leben ich hoffe man liest das ganze auch wenn es sehr sehr lang geworden ist…. Kurze Info bei 180 habe ich aufgehört zu zählen die Ziffer könnte aber deutlich höher sein ich hatte noch nie was
Und ich habe keine Erfahrung mit Frauen weil mich keine Rangelassen hat… naja so ist es hoffe es gibt euch einen Kleinen Einblick durch was ich gegangen bin….
Was ich mittlerweile Mache: CEO eines Einzelunternehmens das im Aufbau ist, sich selbst ständig machen möchte neben seiner Ausbildung.
Ich bin M17 und seit ca.5 Jahren mit einem Mädchen in der Klasse, für das ich kürzlich Interesse entwickelt habe. Wir haben uns immer gut verstanden hatten aber nie viel miteinander zu tun. Ich fragte sie letztens nach einem Treffen und es lief gut, Zeit für ein 2. hatte sie aber noch nicht. Zusatzinfo: Wir haben ab und zu viel geschrieben und die letzten Tage etwas den Kontakt unterbrochen, da wir beide viel Beschäftigt waren. Ich habe ihr dann heute Abend geschrieben und sie hat mich nur schnell gefragt wie es mir geht und dass sie Schulzeug machen müsse, worauf sie mir eine gute Nacht wünschte. Ich bin mir nicht sicher wie weit das Interesse bei ihr geht und ob das nicht nur Freundschaftlich von ihr sei wenn nicht gar Höflichkeit weil sie nicht nein sagen wollte.
Nichtsdestotrotz würde ich mich über ein paar Tipps freuen, was ich machen kann um ihr Interesse zu gewinnen.
Tl;dr: Mich frustriert, dass meine Freundin frustriert ist.
Meine Freundin (w33) und ich (m35) sind seit fast 7 Jahren zusammen. Es ist meine erste langjährige Beziehung, sie hatte vorher jedoch schon zwei längere Beziehungen die sie beendet hat.
Immer wieder störe ich mich an ein und der selben Sache und komme einfach nicht weiter. Dabei geht es darum, dass wir sehr unterschiedlich mit Frust umgehen.
Bei Kleinigkeiten im Haushalt bin ich nicht besonders schnell frustriert. Wenn meine Freundin etwas vergessen hat oder im Haushalt was anders steht als ich das gerne hätte, stört mich das in der Regel nicht. Ich habe viel Verständnis dafür, dass Menschen mal Fehler machen oder im Haushalt Dinge anders erledigen als ich. Sollte es doch etwas geben, versuche ich meinen Frust konstruktiv in der passenden Situation anzusprechen.
Meine Freundin ist jedoch meistens ziemlich schnell Frustriert und lässt ihren Frust meistens auch direkt heraus. Manchmal ist sie frustriert darüber, dass der Schwamm falschrum neben der Spüle liegt, oder dass ich beim Einkaufen etwas vergessen habe, oder dass ich nach dem Essen den Stuhl nicht an den Tisch geschoben habe. Auch wenn ich sie eine Sekunde zu lang an der gleichen Stelle gekrault habe oder ich die Teetasse zu voll oder aber nicht voll genug gemacht habe...Aber auch wenn mir etwas herunterfällt oder sonst ein Missgeschick passiert frustriert sie das und lässt diesem Frust direkt freien lauf.
Sobald sie ihren Frust rausgelassen hat ist für sie alles gut und sie ist wieder entspannt. Bis eben die nächste Sache kommt, an der sie sich stört.
Grundsätzlich kann ich verstehen, dass sie diese Dinge nerven. Allerdings macht es mich an manchen Tagen wahnsinnig, diesem Frust ausgesetzt zu sein. Manchmal reicht schon ein Kommentar von ihr, dass ich an die Decke gehen könnte.
In solchen Situationen zweifle ich manchmal sogar sehr schnell an unserer Beziehung und frage mich, ob ich wirklich mein Leben mit dieser Frau verbringen sollte. Ich denke mir dann, dass es so viel angenehmer wäre alleine zu sein oder mit einer Frau zusammen zu sein, die eine höhere Frustrationstoleranz hat. Wenn sie eine Weile nicht frustriert ist oder sie sich für ihre Reaktion entschuldigt, denke ich mir allerdings, dass ich mit meiner Überlegung die Beziehung zu beenden maßlos überreagiert habe und kann selbst nicht nachvollziehen, warum mich ihr Verhalten so stört.
Wir auf den anderen Ebenen eine sehr erfüllende Partnerschaft und zwei gemeinsame Kinder. Die Beziehung zu Beenden, weil es mich auf die Palme bringt, wie sie ihren Frust äußert, halte ich irgendwie für unverhältnismäßig. Ich mache ihr noch nicht einmal einen Vorwurf. Sie hat wahrscheinlich als Kind in ihrer Familie gelernt zu sagen, was ihr nicht passt und ich wurde zu Zurückhaltung erzogen. Ich denke nicht, dass ein Verhaltensmuster besser ist als das andere aber irgendwie passen wir hier nicht so gut zusammen.
Am Ende bin ich frustriert darüber, dass sie frustriert ist und dann kommen wir in einer Spirale die sehr viel Energie zieht.
Seid ihr schon in ähnlichen Situationen gewesen und könnt mir eure Erfahrungen oder Ideen dazu schildern?
Ich M28 bin mit meiner Freundin F32 seit 7 Monaten in einer Beziehung wobei sie mich schon öfter belogen hat nudes versendet hat und auch Chats gelöscht hat unter anderen auch mit einen ihrer ex Freunde und ich kann ihr einfach nicht mehr vertrauen habt ihr Ratschläge wie man das Vertrauen in der Beziehung wieder herstellen kann ?
Ich (m29) hatte bisher 2 mal die Chance eine Frau bei einem 1ten kennenzulernen, bei beidem gab es kein 2tes date. Das eine war über Parship und das andere bei einer TV Sendung, bei der ich auch nur weil ich einfach nicht mehr weiß wie ich sonst jemanden die chance bekomme, nur jemanden kennenlernen zu können. Ich hatte auch noch nie ein Kuss oder sonst was, die highlights die ich bisher mit einer Frau haben durfte waren die 2 dates. Ich bin auch selbstbewusst und lebe seit ich 18 bin alleine. Nur es kommt einfach nicht dazu... ob bei dating Apps, oder auch einfach draußen. Ich wollte einfach es mal rauslassen , weil eigentlich mache ich mir keine Sorgen, nur heute bei einen Spaziergang habe ich so viele Paare gesehen und das hat mich etwas traurig gemacht. Morgen ist wieder ein neuer Tag. Aber vielleicht habt ihr vielleicht einfach paar helfende Sätze. Danke im Vorraus.
Wir (10 Jahre zusammen) haben ein sehr ungesundes Verhaltensmuster in Streitsituationen. Mich würde interessieren, ob es euch auch mal so ging und ob ihr hierfür ggf. in der Paartherapie wart und ob das geholfen hat.
TL;DR: in einer Diskussion zwischen Person A und B argumentieren beide zunächst sachlich. Doch als B emotionalere Aspekte anbringt, wird A frustriert, da er glaubt, dass B ihn manipuliert und das eigentliche Thema verlässt. A sieht sich überlegen, weil er B für nicht rational genug hält, und möchte nicht auf Bs Kritik an seinem Verhalten eingehen. A hat das Gefühl, sich entweder entschuldigen zu müssen, obwohl er nicht möchte, oder Bs Gefühle zu ignorieren und weiter beim rationalen Thema zu bleiben, was die Situation verschlimmert. A empfindet sich selbst als empathisch, während er B als manipulierend und nicht empathisch wahrnimmt. B hingegen fühlt sich von A ignoriert und als nicht ebenbürtig behandelt, was zu gegenseitiger Frustration führt und eine Lösung unmöglich macht.
Es läuft im Grunde immer wie folgt ab:
Sagen wir, Person A und B stecken in einer Diskussion. Person A argumentiert sachlich, Person B auch. B untermalt die Argumente ab einem gewissen Punkt auch emotional, d.h. sie merkt aus Ich-Perspektive ihre Bedenken, Wünsche etc. an, die für die Lösung unerlässlich sind.
Nun ist A frustriert, denn B spricht in As Augen nicht mehr nur über das eigentliche Thema, sondern lässt "Drama" in die Diskussion einziehen. A ist überzeugt, zu wissen, dass B mit den emotionalen Beispielen A unterbewusst manipulieren will. A stellt B gedanklich nun unter sich, denn B kann in As Augen nicht sachlich bleiben und ist nicht intelligent genug, die Diskussion weiterhin rational und auf Augenhöhe zu führen.
B übt im Laufe der Diskussion berechtigte und konstruktive Kritik an As Verhalten in ihrem Verhältnis zueinander, dass laut B dazu beiträgt, dass sie aktuell keine rationale Lösung finden können. A ist frustriert, denn darüber möchte A nicht sprechen. A ist überzeugt, sobald B "dramatisch" wird, hat A keine Chance mehr, B von seiner Meinung zu überzeugen und hat verloren.
A hat aus seiner Sicht nur zwei Optionen: Sich für seine Fehler entschuldigen und diese einzugestehen, was A nicht möchte. Wenn A sich entschuldigen würde, dann wäre es unehrlich und führt aus Sicht von A nicht zur Lösung des eigentlichen Problems.
Und: A kann aus seiner Sicht Bs Gefühle ignorieren und weiterhin für eine Lösung plädieren, weiß aber auch, so wird A noch weniger gehört.
A empfindet sich selbst als empathisch, weil er Bs "Manipulation" durchblickt hat. A findet B nicht empathisch, weil B nicht in der Lage ist, A zu verstehen.
B fühlt sich nicht ebenbürtig behandelt und möchte gesehen und gehört werden, fühlt sich von A jedoch komplett ignoriert.
B empfindet A als empathielos, da A nicht auf sie eingeht.
Beide sind frustriert und auf eine Lösung kommen A und B so nicht.
Moin, ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich M 32, sie W 31, Beziehung fast 8 Jahre, wohnen seit 6 Jahren zusammen.
Wäre es für euch ein Grund die Beziehung zu beenden, wenn euer Partner/eure Partnerin euer WhatsApp liest während ihr schlaft und euch am nächsten Morgen zur Rede stellt? Stell ich mich nur an? Machen eure Partner*innen das auch? Wie seid ihr damit umgegangen?
Es ist nicht zum ersten mal passiert. Sie leugnet es. Anscheinend weiß sie nicht, dass die Aktivität der Verknüpften Accounts einen Time-Stamp auf dem Handy hinterlassen.
Sagt bitte bescheid, wenn ihr mehr Informationen benötigt.
Edit: Ich hab sie nie betrogen und es auch in Zukunft nicht vor.
Ich bin 16 Jahre alt und habe vor kurzem eine 13 jährige kennengelernt. Wir haben uns schon ein paar mal getroffen aber ich bin mir was den Altersunterschied angeht unsicher. Wie seht ihr das?
Hey, meine Freundin (w22) hat sich vor gut 2 Monaten von mir (m22) getrennt. Wir waren 2 Jahre zusammen und vor der Trennung schien alles gut und wir hatten wirklich eine schöne Zeit immer zu sammen. Plötzlich macht Sie Schluss mit mir! Am Abend zuvor hat Sie mir am Telefon noch gesagt wie sehr sie mich liebt und sich freut mich morgen wieder zu sehen. Als Sie dann bei mir war kam sie schon weinend an und hat alle Trennungsgründe auf sich bezogen. Von wegen "es liegt an mir und nicht an dir", "du bist der richte Mann, nur zu falschen Zeit". Es gab jetzt auch keinen akuten Verdacht dass sie wen neuen hat oder so, ich mein okay sie hat paar neue Leute an der Uni kennengelernt aber kann mir nicht vorstellen dass sie da jetzt was versuchen will. Warum sollte ich denn ne funktionierende und gute Beziehungen wegwerfen für die Chance auf was anders.
Jedenfalls, ich war komplett perplex und hab die Situation einfach hingenommen, ohne großartig für uns zu kämpfen. Das bereue ich jetzt :(
Würde sie gerne nochmal anrufen/ sehen um über die Trennung zu sprechen und zu konfrontieren. Denkt ihr das wäre eine Gute Idee? - weil so ganz im dunkeln zu stehen und keinen Plan zu haben was passiert ist machts irgendwie nur noch schlimmer... Habe auch das Gefühl ihr die Trennung zu leicht gemacht zu haben!
Ich (W36) hoffe, ihr könnt mir vielleicht helfen - oder zumindest wirklich Ratschläge "von außen" geben.
Mein Ehemann (M33, zusammen seit 4 Jahren, verheiratet seit 1 Jahr) trinkt aktuell wieder, er war über ein Jahr trocken, nun ist aber alles eskaliert.
Da er psychisch gewalttätig ist, wenn er trinkt (Beleidigungen, Drohungen, Dinge durch die Wohnung werfen; immer im Wechsel mit Selbstmitleid), bin ich am Montag zu meiner Mutter in eine andere Stadt "geflüchtet".
Ich wollte bis Montag hier bleiben und dann zurück fahren. Nun hüten wir aber die Vögel eines Nachbarn.
Er hat mir zugesagt, dass er sich um die Tiere kümmert, während ich weg bin.
Inzwischen droht er aber, sie ins Tierheim zu geben etc., wenn ich nicht zurück komme.
Fahre ich zurück und versorge die Tiere? Sie wären noch zwei Wochen bei uns. Oder rufe ich Tierschutz oder Polizei und nehme in Kauf, dass die Tiere dann in ein Tierheim kommen?
Eigentlich habe ich doch nur die Lösung, heim zu fahren, oder?
Ich wohne in der Wohnung länger als er und würde hier auch gern wohnen bleiben, obwohl er mich bei den Nachbarn bereits schlecht macht. Aber komplett versauen kann ich es mir doch auch nicht mit ihnen...
Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit solchen Menschen und Tipps für den Umgang?
Dankbar wäre ich auch für alle anderen Ratschläge, wie man mit der Situation umgehen könnte.
Zusammenfassung:
Partner trinkt und droht, Tiere zu vernachlässigen. Wie gehe ich damit um, wenn ich nicht vor Ort bin und Angst habe, aktuell zurückzukehren?
Hallo liebe Leute,
ich habe folgendes Problem:
Ich 21, weiblich, habe das Gefühl das ich zu schnell eine Beziehung mit meinem Freund 23, männlich eingegangen bin.
Seit ca. 11 Monaten bin ich aus einer relative Schmerzhaften Beziehung raus, und seit ca. 4 Monaten habe ich mit diesem Ex keinen Kontakt mehr. Nach dem wir keinen Kontakt mehr hatten wollte ich nach ein paar Woche meine Option testen/ etwas „rum daten“.
Nach ein paar Dates bin ich auf meinen Freund gestoßen. Wir haben uns am Anfang ganz gut verstanden, und haben uns dann ein paar mal gesehen bis er mich nach ca. 1 Monat gefragt hat ob ich seine Freundin sein möchte.
Ich dachte zu diesem Zeitpunkt ich sei dafür bereit und war auch guter Ding zwecks meiner Gefühle für ihn bzw. das Gefühle entstehen könnten.
Wie ich jetzt aber festgestellt habe, ist er scheinbar ziemlich verliebt in mich, ich glaub aber das ich diese Gefühle (noch) nicht erwidern kann, wir sind ca. 2 Monate zusammen.
Jetzt fühl ich mich natürlich extrem schlecht da er einerseits sehr verliebt in mich ist, ich aber auch schon seine Familie kennengelernt habe, die mich alle sehr zu mögen scheinen. Außerdem bin ich die erste Freundin/der erste Kuss den er jemals hatte.
Zudem ist er auf Papier ein guter Freund, da er hübsch und aufmerksam ist und andere Ding die mir wichtig sind verkörpert, aber leider erwische ich mich dabei immer wieder Ding an ihm zu finden die mich stören, wie z.B. fehlende Eigeninitiative, eine gewisse „Ja-Sager“ Tendenz etc.
Ich weiß nicht wirklich was ich nun machen soll. Freunde sagen das ich warten soll bis eine Entscheidung treffe dich ich nicht mehr zurück nehmen kann, aber ich bin mir unsicher.
Einerseits kann es durchaus sein das ich/ mein Gehirn sich Sachen rauspickt, die man schlecht reden könnte, da mein jetziger Freund mich bereits jetzt besser behandelt als mein Ex es getan hat (und mich das evtl einfach überfordert weil es ungewohnt ist), andererseits bin ich halt nicht wirklich in der Honeymoonphase und habe Angst das sie auch nicht mehr kommt, ich will meine Freund deswegen auch nicht unnötig hinhalten, wenn bei mir nichts mehr passiert, ich doch noch nicht bereit für mehr Commitment bin.
Hallo ich W 21 habe heute morgen mit meinem Freund Schluss gemacht. Er ist M 21. (Seit einem Monat zusammen)
Und zwar war bzw ist es so. Am Anfang war alles gut er kam auch jedes Wochenende. Er wohnt in Heilbronn. Nur mittlerweile kam er schon seit 4 Wochen nicht mehr,kann aber für ein Tablet in meine Stadt bzw in die Nähe davon fahren ohne auch nur für eine Stunde zu mir zu kommen. Als er das letze Mal bei mir war,war er wirklich nur am Handy ich musste um seine Aufmerksamkeit kämpfen. Jedes Mal wenn er hier ist,gehe ich extra für ihn einkaufen nur um dann am Ende alles an Essen weg zu schmeißen. Dann als ich ihn mal drauf angesprochen habe warum wir nie zusammen was machen, außer bei mir in der Bude zu sitzen,meinte er ja weil er keine Ausbildung hat und kein Früherschein,hat aber Deutschland Ticket und jeden Monat 500€ für sich,das Amt zahlt ihm alles also Miete und so. Das verprasst er aber jeden Monat komplett für unnötiges Zeug. Dann soll ich für ihn ja Bewerbungen schreiben. Mittlerweile ist er mit Freunden jeden Tag weg,aber mit mir war er noch nie weg bis auf den Supermarkt bei mir. Zusätzlich hat er als er bei mir war und gekocht hat,mir die Schuld für das verbrannte essen gegeben, obwohl er nur zu mir gesagt hat ich soll den Herd anmachen. Einmal hat er mich im Streit beleidigt und meinte ich soll mein Maul halten er ist der Mann. Noch am Rande: Es war bis jetzt immer so das wenn er bei mir war er auf nichts Lust hatte und ich habe immer wieder gesagt ich kann gerne zu dir kommen wenn dir das alles zu blöd ist mit dem fahren,aber will er nicht weil er in einer Männer WG lebt. Ach fast habe ich es vergessen, ich leide an einer dissoziativen Störung mit verschiedenen Persönlichkeiten die ab und zu raus kommen und da dachte er ich wäre besessen und musste dann aus dem Koran lesen und so er hat es danach auch gelassen als es nichts gebracht hat,aber es war für mich eine Beleidigung. Natürlich hat es mir nichts ausmacht,das Koran lesen und so.
Was ist eure Meinung dazu,falls ihr mehr Infos braucht bitte sagen.
Hallo,
ich (38) bin seit acht Jahren mit meinem Partner (39) zusammen. Wir waren früher typische Couchpotatoes, haben viel World of Warcraft gespielt und uns kaum bewegt. Die Pandemie hat unser Leben, wie bei vielen, ziemlich durcheinandergebracht, und in dieser Zeit haben wir angefangen, uns gesünder zu ernähren und aktiver zu werden.
Inzwischen sind vier Jahre vergangen. Während ich versuche, eine Balance zwischen Entspannung und Bewegung zu finden, ist mein Partner mittlerweile zum Leistungssportler geworden. Er ernährt sich sehr proteinreich und nimmt viele Nahrungsergänzungsmittel.
Ich rede oft mit ihm darüber und lasse mir erklären, warum er das alles macht. Dabei versuche ich, nicht zu kritisch zu sein, aber es fällt mir schwer, da er oft nicht genau weiß, warum er bestimmte Dinge ausprobiert. Er sieht etwas auf Instagram oder YouTube und setzt es um. Es ist nicht so, dass ich gegen Nahrungsergänzungsmittel bin – ich selbst nehme Vitamin D3 und B12, da ich seit 20 Jahren Vegetarierin bin – aber das Ausmaß, in dem er Dinge testet, ohne den Überblick zu behalten, erscheint mir bedenklich.
Sein einziges Hobby scheint inzwischen der Sport zu sein. Krafttraining und Ausdauertraining nehmen seine ganze Freizeit ein. Selbst unsere entspannten Sonntagsspaziergänge werden für ihn zu einem Wettlauf. Wenn ich sage, dass mich das stresst, zeigt er zwar Verständnis, schlägt aber vor, eine zusätzliche Runde zu laufen, während ich mit unseren beiden Hunden warte. Manchmal passt mir das, weil ich dann entspannt einen Kaffee trinken oder mit den Hunden trainieren kann, aber insgesamt empfinde ich es als belastend.
In letzter Zeit fällt mir auf, dass er körperlich abbaut. Er ist oft müde – wenig überraschend, wenn er um fünf Uhr morgens aufsteht, um zu laufen oder ins Fitnessstudio zu gehen. Auch seine Konzentration und sein Gedächtnis lassen nach. Früher haben wir zum Beispiel gerne Schach gespielt, doch jetzt schläft er fast ein und macht viele Fehler, wenn wir es versuchen. Er wirkt oft abgelenkt und denkt mehr darüber nach, wie er die nächste Proteinration in seinen Alltag integrieren kann.
Zusätzlich hat er Verdauungsprobleme: häufigen Durchfall und starke Blähungen bis hin zur Stuhlinkontinenz. Ein Arzt hat ihm bereits zu einer Ernährungsumstellung geraten, aber er lehnt diese ab, weil er meint, der Arzt verstehe nichts von seinem Lebensstil.
Ich versuche, ihm meine Sorgen verständnisvoll zu vermitteln, aber seine Reaktion ist oft ablehnend und aggressiv. Er spielt alles herunter und behauptet, dass ihm das gut tue und gesund sei.
Mittlerweile bin ich ratlos. Ich möchte ihn nicht davon abhalten, seine Ziele zu verfolgen, aber ich fürchte, dass er sich in eine ungesunde Richtung bewegt.
Was kann ich tun?