/r/Geschlechtsverkehr
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Ich bin in einer sehr glücklichen Beziehung. Auch unser Sex Leben ist toll, ich bin noch nie so oft gekommen. Nun zu meiner Frage: mein Freund hat einen ausgeprägtem anal Fetisch. D.h. er liebt es mit meinem Poloch zu spielen und seinen Schwanz dort rein zu stecken. Ich hab nichts gegen anale Stimulation und Analverkehr. Aber meine Pussy ist nun mal meine Pussy – dadurch definiere ich mich sexuell als Frau.
Dabei beschäftigt er sich auch sehr viel mit ihr und leckt auch sehr gut. Alles anale erregt ihn aber deutlich mehr. Bisweilen macht mich das etwas traurig - zu recht?
Hallo Reddit friends, ich (m, 35) suche rate um eine Partnerin (w, 29)von mir zu überzeugen. Wir haben oft und lange geschlechtsverkehr und der ist erst recht befriedigend wenn sie mir einen bj gibt. Nun kommt es vor dass sie das lange nicht mehr gemacht hat. Überlege sie zu verlassen .
Hallo liebe Redditor*innen,
ich (f25) hatte gestern mit meinem Freund (m31) "Wahrheit oder Pflicht" gespielt. (Schlussendlich haben wir uns nur Fragen gestellt). Das ganze Diente dazu, dass ich etwas entspannter werde was Kommunikation über Sexualität und sexuellem Interesse angeht. Ich bin da leider ziemlich verklemmt. Aber gestern konnten wir, wenn auch mit vielen Umschreibungen, gut was und viel über uns erfahren.
Unter anderem aber auch, dass wir beide in etwa gleich viel mastubieren. (ca. 2x/Woche). Wir beide schlafen aber weitaus seltener miteinander. Also wirklich selten. Und das obwohl wir eigentlich gerne miteinander schlafen und auch die gleichen Dinge mögen. Ich würde das Gespräch gestern als überaus ehrlich einschätzen allerdings verunsichert es mich nun irgendwie im Nachhinein doch.
Habt ihr dazu Meinungen? Mich würde einfach die allgemeine Meinung dazu interessieren.
Hallo, ich (w, 24) habe ein Problem, das mich immer wieder im Dating blockiert.
Eigentlich sehne ich mich nach einer echten, respektvollen Beziehung, in der ich wirklich gemocht werde – und nicht nur wegen meines Körpers oder weil ich etwas „gebe“. Trotzdem lande ich immer wieder in einem selbstsabotierenden Kreislauf.
Letztens traf einen Mann auch 24, auf der Arbeit. Er hatte Interesse an mir und wir haben eine Woche lang viel geschrieben. Er schien mich für meinen Charakter zu mögen und hatte Interesse daran, mich wirklich kennenzulernen.
Als wir uns dann trafen, hatte ich mir fest vorgenommen, keinen Sex zu haben. Er hatte sogar geplant essen zu gehen oder zusammen zu kochen. Trotzdem sind wir dann bei ihm geblieben und haben miteinander geschlafen.
Ich habe immer das Gefühl, dass ich mich sexualisieren muss, weil ich Angst habe, dass mein Charakter nicht ausreicht. Durch Sex und Aufmerksamkeit durch mein Aussehen kann ich wenigstens eine Bindung herstellen und weiß, dass ich was hab bzw geben kann, was Männer immer wollen.
Obwohl ich wusste, er mag mich schon, war mein erster Impuls wieder, ihm etwas zu „geben“, um mich wertzuschätzen, weil ich das Gefühl habe, dass ich es sonst nicht verdiene, dass er mich mag oder gut behandelt.
Ein Teil dieses Verhaltens kommt vermutlich auch aus meiner Vergangenheit. Mit etwa 21 hatte ich eine enttäuschende erste sexuelle Erfahrung, bei der der Typ nach dem Sex plötzlich das Interesse verlor. Diese Enttäuschung hat mich geprägt und dazu geführt, dass ich den Eindruck bekommen habe, dass Männer mich nur für Sex wollen und ich mich körperlich anbieten muss, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Zudem hatte ich in meiner Jugend immer das Gefühl, mich meiner Mutter beweisen zu müssen, um ihre Anerkennung zu bekommen. Dies ist jedoch nur eine Annahme, ich weiß nicht, ob dies wirklich eine Auswirkung auf mein jetziges Verhalten hat.
Ich weiß, dass mein Verhalten Toxic ist, und möchte an mir arbeiten. Ich freue mich auf eure Gedanken und Ratschläge.
Meine Freundin (18) ist in einer sehr religiösen Familie aufgewachsen, was ihre Sichtweise auf bestimmte Themen stark geprägt hat. Ich bin 20, und wir sind jetzt seit etwa 1½ Monaten zusammen. Vor ungefähr vier Wochen hatten wir das erste Mal Sex, was für sie auch ihr erstes Mal war. Es lief eigentlich alles gut, bis sie plötzlich „Stopp“ gesagt hat. Später erklärte sie mir den Grund dafür. Nach dem ersten Mal fühlte sie sich gut, und mir ging es genauso.
Zwei Tage später hatten wir erneut Geschlechtsverkehr. Währenddessen hat sie wieder eine Pause eingelegt und meinte, dass sie kurz davor gegessen hatte und sich deswegen unwohl fühlte. Ich sagte ihr, dass das kein Problem sei, und wir machten danach weiter. Doch nach dem Sex fing sie an zu weinen, weil sie sich schlecht fühlte. Sie erklärte mir, dass der Geschlechtsverkehr komplett gegen die Werte verstößt, die ihr von klein auf beigebracht wurden. Ich habe ihr gesagt, dass ich das verstehe, da meine Familie ebenfalls sehr religiös ist, auch wenn ich selbst nicht so stark davon beeinflusst wurde.
Nach diesem Vorfall herrschte für etwa drei Wochen Funkstille in Bezug auf Sex – wir haben uns nur geküsst und „herumgemacht“. Irgendwann sprach ich vorsichtig mit ihr darüber und erklärte, dass mich die Situation ein wenig belastet, weil Sex in einer Beziehung für mich wichtig ist. Gleichzeitig betonte ich, dass ich nicht möchte, dass sie sich zu irgendetwas gezwungen fühlt, sondern dass wir gemeinsam nach einer Lösung suchen könnten. Daraufhin meinte sie, dass sie wieder Sex haben möchte. Ich habe mehrmals (ungefähr neun Mal) nachgefragt, ob sie sich wirklich sicher ist und ob es nicht aus einem Gefühl des Zwangs heraus geschieht. Sie versicherte mir jedes Mal, dass es für sie in Ordnung sei.
Als es dann wieder dazu kam und wir mittendrin waren, sagte sie plötzlich erneut „Stopp“. Ich fragte sie, was los sei, und sie erklärte mir, dass sie sich nicht konzentrieren könne – wegen der Gedanken daran, was ihre Mutter und ihre religiösen Freunde über Sex vor der Ehe denken würden. Sie erzählte mir außerdem, dass sie dieses Gefühl auch beim ersten Mal hatte und deswegen damals ebenfalls „Stopp“ gesagt hatte.
Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich diese Beziehung weiterführen soll. Wir stehen noch ganz am Anfang – erst seit 1½ Monaten – und ich frage mich, ob es sinnvoll ist, so viel Energie in etwas zu investieren, das von offensichtlichen Interessenkonflikten geprägt ist. Für mich ist Sex ein wichtiger Teil einer Beziehung, während sie aufgrund ihres Umfelds noch große Schwierigkeiten damit hat. Ich weiß nicht, ob ich die Kraft aufbringen möchte oder sollte, weiterhin zu versuchen, ihr zu helfen, mit diesen inneren Konflikten klarzukommen. Vielleicht wäre es besser zu akzeptieren, dass weder sie noch ihr Umfeld momentan bereit dafür sind.
Zusätzlich fühle ich mich oft ungewollt und sogar abgelehnt – vor allem weil ich immer derjenige bin, der die Initiative ergreift und dabei am Ende erfährt, dass sie sich eigentlich schlecht fühlt. Das hinterlässt bei mir ein unangenehmes Gefühl und macht die Situation noch schwieriger für mich.
Zusammenfassung: Meine Freundin (18) hat wegen ihrer religiösen Erziehung Schuldgefühle nach dem Sex, obwohl sie sagt, dass sie es will. Mir ist Sex in einer Beziehung wichtig, aber ich frage mich, ob ich die Energie investieren soll, da wir erst 1½ Monate zusammen sind und es klare Konflikte gibt. Was würdet ihr tun?
Ich mach es mir oft selbst. Anal mit einem dildo und meinen Harnleiter ficke ich mit einem dilator. Ich hätte gern das sie das macht, ich habe aber Angst es ihr zu sagen!
Ich (m18) bin aktuell in einer Situation, aus der sich meine "erste richtige Beziehung" entwickeln könnte.
Wenn dem so sein sollte, dann möchte ich meiner potenziellen Partnerin gerecht werden.
Ich bin komplett bewusst, dass Sex nicht einfach nur "reinorgeln" ist. Ich möchte gerne die basics kennen, um eine Partnerin wirklich zu befriedigen. Wenn ich jetzt wie ein wilder Wischmop ihre Vagina begrüßen würde, dann würde ich meinem Anspruch auch nicht gerecht werden.
also: wie bereite ich mich am besten vor? Welche Cardioübungen lohnen sich am meisten für was? Was sind gute Techniken?
Was machen Typen schnell mal falsch? Sollte ich ihr explizit sagen, dass sie bitte niemals einen Orgasmus Fakten soll, nur um mich nicht zu enttäuschen?
Wie ihr merkt: da steckt einfach eine sehr große Versagensangst in mir, da ich weiß durch porn nur falsche Vorbilder zu haben, ich aber nicht weiß was wirklich richtig ist. Außerdem habe ich aus Erzählungen das Gefühl, das Frauen vgl. oft ihren Orgasmus faken und ich möchte als Typ nicht dem typischen Vorurteil entsprechen :)
Folgende Situation: Wir haben Sex oder fassen uns gegenseitig an. Wenn ich zuerst komme ist es für mich natürlich das ich sie auch noch befriedigen will.
Wenn sie zuerst kommt sind sämtliche Zärtlichkeiten vorbei. Sie versucht nichtmal ansatzweise mich noch irgendwie zu befriedigen. ( Sie könnte mich theoretisch auch einfach küssen und ich mache es mir selbst - aber sämtliche Annäherungen sind einfach vorbei - es fühlt sich fast so an als "hätte ich meinen Zweck erfüllt" und sie kann sich wieder anderen Dingen widmen...)
Darüber geredet habe ich schon mit ihr - sie sagt:" so bin ich halt."
Ist das normal?
Also mir und meiner Freundin ist das Kondom geplatzt (nur Glückstropfen) und 5 Stunden später haben wir die Pille danach gekauft und sie hat sie eingenommen.
Sie hat aufgrund eines Wechsel der Pille die Pille abgesetzt und ihre Periode sollte nach Zyklusplan in 7 Tagen nach dem Missgeschick kommen, was aber leider nicht genau berechenbar ist da sie ja die Pille abgesetzt hat.
Nach der Einnahme hat sie sehr starke Nebenwirkungen bekommen die seit 2 Tagen anhalten aber sie hat sich nicht übergeben.
Meine Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es für sie nun schwanger zu werden? Kann die Pille unverträglich sein(erkennbar von starken Nebenwirkungen) und somit eine Schwangerschaft nicht verhindern? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit aufgrund der beschriebenen Situation dass sie schwanger wird?
Danke schonmal im vorraus.
Hallo, ich habe vor etwas mehr als drei Monaten meine neue Freundin kennengelernt und seit ein paar Wochen sind wir auch zusammen. Also sie mir beim zweiten Date erzählt, dass sie eine Transfrau ist, war ich erst etwas verwundert (man sieht es ihr eigentlich gar nicht an), hab mich aber drauf eingelassen, weil sie einfach eine tolle Person ist.
Also es dann zum ersten Verkehr kam, war ich aber doch etwas erstaunt, da ihr Penis wirklich um einiges größer ist als meiner. Ich wusste schon immer, dass ich nicht den größten habe, aber das der Unterschied zwischen uns so groß ist, schüchtert mich doch etwas ein.
Gerade in so Situationen wenn wir zusammen duschen oder so, weil im schlaffen Zustand der unterschied noch krasser ist. Ich fühl mich in diesen Situationen dann irgendwie nicht wie der Mann in der Beziehung. Aber ich weiß auch nicht, wie ich das Problem ansprechen soll....
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
Hey zusammen bin M/25 und bin jetzt seit 1,5 Jahren mit meiner Freundin zsm.
Ich habe nicht viel Erfahrung was Sex angeht weil sie die erste war und immer machen wir das gleiche und sie sagte bring ein wenig Eigeninitiative ein. Aber da ich nicht viel Erfahrung habe wollte ich mal gefragt haben was man da so machen kann. Und wie ich es am besten Umsätze.
Meistens ist es immer Missionar/Doggy würde mal sagen sehr schlicht gehalten.
Würde mich über Hilfe/Tipps sehr freuen
Meine Frau (w38) und ich (m36) sind seit unserer Teenager Zeit ein Paar. Wir haben seit 21 Jahren Sex und haben in dieser Zeit bereits sehr viel ausprobiert. Einiges davon haben wir in unser Sexleben integriert. Wir kennen unsere Vorlieben und haben regelmäßigen und abwechslungsreichen Sex. So ziemlich alles was man so in „klassischen Pornofilmen“ sehen oder im üblichen Erotikstore Sortiment finden kann, haben wir durch. Wir haben keine Fetische, machen uns nichts aus BDSM, Lack und Leder, Cosplay, Rape play, Kot, Urin, und der gleichen.
Wir haben kein Problem, fragen uns aber ob es noch was gibt, was wir ausprobieren oder erleben können.
Insbesondere außerhalb der eigenen vier Wände. Wir haben mal eine „Live Sex Show“ angeschaut und finden alles mit „nur gucken aber nicht anfassen“ interessant.
WICHTIG: Wir haben uns damals gegenseitig entjungfert und haben noch nie jemanden Dritten an unsere Körper gelassen. Wir wollen dass das so bleibt. Es gibt uns ein ganz intensives Gefühl von Intimität. Daher haben wir kein Interesse an Partnertausch, Offene Beziehung, Cuckold, Dreier, usw. Auch mit Swingerclubs sind wir uns sehr unsicher.
Dennoch: Habt ihr Tipps?
Bitte nicht verurteilen, aber ich stehe extrem auf den Geruch von ungewaschenen Frauenfüßen und Achseln. Hat jemand einen tipp wie ich das ausleben kann? Ist ja ein ziemliches Tabuthema
Hey,
ich suche nach einem guten online Sexshop. Eis.de und Amorelie fallen für mich raus – die Qualität überzeugt mich nicht, und das ganze „alles immer reduziert“-Ding finde ich super unseriös.
Kennt ihr Shops, die auf Qualität setzen? Gerne auch was in Richtung BDSM.
Danke euch!
Hallo Leute, ich bräuchte euren Rat, da sich meine Freundin (W25) von mir (M27) gestern ziemlich verletzt und unter Druck gesetzt gefühlt hat. Edit: wir sind seit 1,5 Jahren zusammen.
Tldr: ich habe was beim Sex-Toy-Shop bestellt, sie hat es als "Ich bin unzufrieden mit unserem Sexleben" und unter-Druck-setzen wahrgenommen und ist deshalb verletzt von mir.
Eine Infos im Vorfeld: Wir haben vor 3-4 Monaten drüber geredet, ob wir einige Toys fürs Schlafzimmer bestellen wollen, was sich aber im Sande verlaufen hat. Vor einigen Wochen hatten wir u.a. über das Thema Zufriedenheit mit unserem Sex gesprochen - Wo ich angemerkt habe, dass es mich aktuell nicht zu 100% erfüllt (Fernbeziehung, wenn wir uns dann alle 4 Wochen für 3 Tage sehen, würde ich gerne täglich mit ihr intim werden, sie eher nur 1 Mal in den 3 Tagen). Für mich ist Sex einfach ein wichtiger Teil für das Nähegefühl und die emotionale Bindung in der Beziehung - für sie eben weniger. Trotzdem bin ich generell glücklich mit ihr und würde sie für nichts auf dieser Welt eintauschen wollen. Wir meinten dann, dass wir gemeinsam an dem Thema arbeiten wollen. Sie hat dabei erwähnt, dass sie sich beim Thema Sex schnell unter Druck gesetzt fühlt. Darauf möchte ich auch Rücksicht nehmen.
Jetzt zur Situation: Letzte Woche gab's bei einem Toys-Onlinehandel eine Aktion, wo man ab Bestellsumme X noch kostenlos etwas bekommt. Deshalb habe ich dort 'nen Vibrator bestellt. Dabei wurde ich beim Newsletter angemeldet - gestern wurde mir dann noch eine weitere Aktion vorgeschlagen. Da ich bereits etwas bestellt habe, hatte ich meine Freundin gefragt wie sie dazu stünde. Sie meinte "geht klar bestell ruhig, kann man ausprobieren". Wir haben dann auch drüber geredet dass wir uns drauf freuen das auszuprobieren.
Ich habe dann noch paar Sachen bestellt (sie wusste nicht was), um den Mindestbetrag für die neue Aktion zu erreichen. Darunter war auch so 'ne Art Ganzkörper-Netz-Dessous. Es ist irgendwie eine kleine Fantasie von mir sie darin zu sehen. Wir hatten vor 1-2 Wochen schon mal über genau das Thema geredet. Da meinte sie "Ich weiß nicht ob ich das so nice fände, ich glaube dass mein Bauch darin kacke aussieht". Mir haben noch 5€ zum Mindestbestellwert gefehlt und ich dachte mir "komm bestellst das Ding einfach mit. Wenn sie das nicht anziehen möchte ist auch kein Problem". Ich hatte keinesfalls die Erwartungshaltung dass sie das anzieht.
Gestern habe ich ihr die Bestellung beim Telefonat gezeigt. Zum Dessous meinte ich "das ist schon ne Fantasie von mir dich darin zu sehen, das stelle ich mir schon sehr anfeuernd vor"
Sie war dann recht zurückhaltend und meinte auf meine Nachfrage hin, dass sie das Ganze echt ziemlich verletzt hat. Sie sagte sie hat sich damit extrem unter Druck gesetzt gefühlt und so nach dem Motto " Naja jetzt wo ich es bestellt hab, musst du es anziehen". Dass ich es bestellt habe, war an sich kein Problem sagte sie. Aber dass ich sagte "Das ist ne Fantasie..." fand sie wirklich schlimm. Sie meinte "Wir haben vor 4 Wochen über Zufriedenheit beim Sex geredet und jetzt machst du 2 Bestellungen bei nem Toy-Shop und sagst du fändest es geil wenn ich das anziehe, das wirkt in dem Moment auf mich als wärst du unzufrieden mit dem Sex und das setzt mich extrem unter Druck".
Sie meinte, dass sie zu Beginn unserer Beziehung das Gefühl hatte, sich "fallen lassen" zu können und dass es auch ok ist, wenn sie z.B. sagte, dass sie mal kein Sex möchte. Inzwischen sagt sie, sie hätte nicht mehr das Gefühl, sondern verbindet auch mit mir teilweise den Gedanken "Sex ist etwas das man machen muss".
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich kann aufgrund ihrer Historie mit anderen Partnern verstehen warum sie bei dem Thema sensibel ist. Ich versuche auch drauf zu achten. Aber ich denke nicht ständig daran - genauso wie in dieser Situation. Ich wollte sie keinesfalls unter Druck setzen, sowas anziehen zu müssen, sondern wollte ihr einfach nur von meiner Vorliebe erzählen. Ich habe einfach bisschen fantasiert und war bisschen scharf in dem Moment...deshalb habe ich da nicht dran gedacht, dass das irgendeine Unzufriedenheit implizieren könnte.
Mich macht es traurig zu hören, dass sie inzwischen auch bei mir Sex mit einem gewissen "Zwang"-Gedanken verbindet. Ebenso fand ich es nicht fair zu sagen "du bestellst 2 mal dort...weißt du wie das wirkt?" Da ich sie explizit gefragt habe, ob sie mit einer weiteren Bestellung einverstanden ist.
Habe ich falsch gehandelt? Hätte ich in so einer Situation dran denken müssen? Mir fällt das schwer intuitiv einzuschätzen, wieviel "Auf das Thema Sex aufmerksam machen" ok ist und wieviel nicht. Ich möchte Rücksicht auf sie nehmen. Aber da es zwischen "hey ist voll ok" und "das verletzt mich gerade zutiefst" gefühlt keine "Toleranzzone" gibt, bei der sie sagt "du, ich verstehe, aber lass das mal" traue ich mich kaum noch sowas anzusprechen, weil ich mir dann jedes Mal den Kopf zerdenke, was das denn implizieren könnte, etc.
Ich möchte meine Freundin nicht dazu zwingen irgendwas zu machen was sie nicht möchte. Aber ich möchte einfach dazu in der Lage sein, ihr von meinen Vorlieben zu erzählen, ohne dass ich die Sorge haben muss, dass sie sich direkt unter Druck setzt und sich distanziert...
Hi!
Ich (m27) habe jetzt vor etwa 4 Monaten jemanden kennengelernt (w26). Es läuft zwischen uns sehr gut soweit ich das beurteilen kann, ich mag sie sehr und sie mich wohl auch und daraus könnte sich was ernstes entwickeln. Der Sex mit ihr ist auch super. Bloß als ich sie gefragt habe, ob sie mir beim Vorspiel einen blasen könnte hat sie immer den Kopf geschüttelt. Ich habe insgesamt zwei mal gefragt und hab zwischen den beiden Malen paar Wochen vergehen lassen. Ich habe ihr nein auch komplett akzeptiert und hab nur gesagt „okay alles gut“ damit sie sich nicht schlecht fühlt. Dann haben wir einfach so Sex gehabt. Ich bin ehrlich: ich würde mir schon gerne wünschen, wenn sie das mal bei mir machen würde. Ich lecke sie auch fast jedes Mal, was ihr richtig gefällt und mir auch Spaß macht.
Jetzt wollte ich wissen, wann und wie man so was am besten ansprechen könnte. Ich will sie ja auch nicht zu etwas drängen, was ihr nicht gefällt. Ich würde mich dabei ja selbst unwohl fühlen. Schön fände ich es trotzdem, wenn sie es machen würde natürlich. Wenn das nicht so wäre, wäre das für mich aber auch kein Dealbreaker. Ich meine es gibt ja eine Vielzahl von Gründen, weshalb sie nein gesagt hat. Vielleicht kann man da auch ansetzen.
Hallo zusammen,
in meiner (m25) knapp über ein Jahr laufenden Beziehung mit w26 wurde ich kritisiert dafür, dass meine Technik beim Handjob für sie schlechter wurde. Wir haben uns 3 Monate nicht sehen können und ich bin aus der Übung gekommen.
Nun habe ich viel gelesen und Tutorials geschaut. In all diesen Anleitungen fehlt mir aber eine etwas tiefergehende Sicht, um die Techniken zu verstehen.
Mir ist klar, dass jede Frau anders ist und man am besten darüber redet. Trotzdem würden mich interessieren:
Ich möchte einfach verstehen, wie ich vorgehen kann, damit ich sie nicht gleich überstimuliere und was die beste Vorgehensweise ist, um die Lust über diese Zeit des Handjobs hinweg hochzuhalten.
EDIT:
- Ich habe ihr bereits vor diesem Post die obigen Fragen mit Bezug zu ihr gestellt. Es ist ihre erste Beziehung inkl. Sex. Sie hat mich nach besagter Kritik auf Videos verwiesen, die ja genügend gäbe. während ich sie bereits nach Anleitung in der Praxis gebeten hab. Ich denke, dass sie zu schüchtern ist und weil es vorher ohne dieses Gespräch gut funktioniert hat. Daher stelle ich diese Fragen an Fremde, damit mir bitte jemand abseits von irgendwelchen Ratgeberseiten etwas beibringen kann.
Ich (24w) und mein Freund (w24) sind seit über 1 1/2 Jahre zusammen, leben auch zusammen seit über einem Jahr. Der Sex war anfangs gut, wir hatten 2-3 mal am Tag und alles war super. Ich hatte das Gefühl er hat richtig Lust auf mich, was für mich der eigentliche Turn-On war. Also mir gehts nicht wirklich um den Akt (ich kam noch nie während Sex) aber der Gedanke, dass er richtig Lust (auf mich) hat, war schon gut. Schon nach einem halben Jahr hat sich das deutlich reduziert zu einmal am Tag, was ja erstmal auch nicht schlimm wäre, wenn das eine Mal auch wirklich gut wäre. Nur leider ist es eher kurz und auch irgendwie öde. Er gibt keinerlei Töne von sich, noch sagt er irgendwas, früher gabs noch gelegentlich Dirty Talk, worauf ich richtig stehe. Es gibt in den meisten Fällen kein Vorspiel, obwohl er oft möchte, dass ich ihm erstmal einen blase. Mache ich ansich gerne, aber dann ist das ganze noch früher vorbei als ohnehin schon. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass der Sex täglich passiert, weil er weiß, dass ich eine ausgeprägte Libido habe und auch meistens nur wenn ich es irgendwie injiziere. Also wenn es nach ihm gehen würde, würde vermutlich auch 2 mal die Woche reichen. Mir wäre das definitiv viel zu wenig. Mittlerweile frustriert mich das ganze extrem. Der Sex ist öde, er fühlt sich überhaupt nicht mehr leidenschaftlich an und teilweise schon gezwungen. Das ganze kratzt auch etwas an meinem Ego. Ich kenne das so gar nicht… Letztens saß ich im Tanga auf ihn drauf und es hat sich einfach null bei ihm geregt, ich weiß, das kann man so nicht pauschalisieren aber für gewöhnlich reicht den Männern ja wenn sie einen nackt sehen und sie kriegen Lust. Ich habe mich optisch nicht verändert und kriege sehr häufig Komplimente von anderen. Mein Freund liebt mich auch definitiv, also daran zweifle ich überhaupt nicht und Fremdgehen sowieso nicht. Habe manchmal irgendwie den Verdacht, dass da unten irgendwie was nicht passt, wenn ich ihm zB einen blase und er kommt, dann zuckt er schon richtig und gibt Töne von sich aber beim Sex so gar nicht, als wäre der Orgasmus da total kacke. Wie kommt das? Ich finde es super schwierig, das Thema Sex anzusprechen, weil ich ihn ja nicht zu Sex zwingen kann. Oder xy zu machen, wenn er nicht möchte. Das geile an Sex ist ja vor allem, dass der Gegenüber richtig scharf auf einen oder xy ist und es nicht macht, weil ich es sage oder will. Also so empfinde ich zumindest. Er ist auch generell Vanilla würde ich sagen, ich hätte es viel lieber deutlich „wilder“ aber wenn er schneller/härter macht, dann ist der Sex wirklich in 3 Minuten vorbei. Später gibt es dann auch keine zweite Runde, weil entweder ist „er“ also der Penis zu gereizt oder er ist müde, vollgefressen etc.
Was bleibt einem da an Lösung? Möchte die Beziehung nicht aufgeben, nur weil es im Bett (grade?) nicht passt. Sonst sind wir super liebevoll zueinander und lieben uns abgöttisch.
Meine Erfahrungen und die von Freundinnen.
Ich weiß es ist leichter einen Mann zu befriedigen als eine Frau. Aber wenn ich eine Frau befriedigen wollen würde, würde ich so viele Artikel, Foren und Videos anschauen bis ich Profi wäre. Aber Männer machen oft ihr rein raus ding, wenn sie überhaupt die Klitoris anfassen, dann komisch und die meisten wissen nicht mal wo die ist.
Wieso sind so viele Männer so egoistisch beim Sex? Wenn die Partnerin nie kommt könnte man sich ja mal Gedanken machen.
Mit komisch meine ich, sollte ich mir Sorgen machen?
Mein Bodycount ist 5. 4 davon waren unter 30 und einer 36. Der Sex war nur mit dem 36 Jährigen gut, er wusste was zu tun ist und hat mich zum Kommen gebracht. Mit den anderen war es immer so Sex der halt Männern gefällt, aber ich hatte nicht viel davon.
Jetzt überlege ich auf ner dating app nach älteren zu suchen. Nur für Sex, nicht fürs Dating.
Welche App eignet sich am besten?? Hinge? Bumble?
Keiner muss mir privat schreiben, ich habe kein Interesse jemanden hier kennen zu lernen!
Hallo, ich (W26) und mein Freund (M28) haben Schwierigkeiten beim GV. Ich hab vielleicht einmal von 20 versuchen über lange Zeit keine Schmerzen beim Sex. Der Anfang der Vagina ist meist mit vom Frauenarzt verschriebenen fettigem Gleitgel kein Problem es brennt nicht wie bei normalem ob Duftfrei oder Wasserbasis. Jedoch kommt dann eine etwas dickere Stelle an seinem Penis und sobald die eindringen soll ist es fast unmöglich Sex zu haben. Es entsteht Brennen und sehr Starker Schmerz fast als würde etwas reißen. Am Anfang der Beziehung hatten wir keine Probleme und meine eigene Feuchtigkeit hat ausgereicht mittlerweile ist die sobald es um Sex geht in Sekunden ausgetrocknet. Die Frauen Ärztin geht von einer chronischen Entzündung aus wollte aber erst das Fettige gleitgel testen bevor ein Abstrich in die Richtung gemacht wird. Sonst ist alles normal keine Probleme etwas viel Weißer Ausfluss manchmal. Hat jemand Ähnliches durch gemacht ich bin ziemlich am Ende.
Moin zusammen,
meine Freundin (W21) und ich (M22) sind seit ca. 1 Monat zusammen und haben mittlerweile mehrfach erfolglos versucht Sex zu haben. Es ist für uns beide die erste Beziehung.
Es ist so, dass ich eine sehr (auch schmerz-)empfindliche Eichel habe. Teilweise komme ich nach kurzer Zeit beim Vorspiel, teilweise beim Aufziehen des Kondoms und selbst wenn das alles geklappt hat ist noch vor der Penetration spätestens dann Schluss, wenn meine Eichel ihre Schamlippen berührt.
Ich glaube, dass ich zu verkopft sein könnte, weil ich sie gerne so gut es geht befriedigen möchte, andererseits kann ich mir ja schlecht Schmerzen einbilden.
Habt ihr Rat oder sollte ich einen Arzt aufsuchen?
Heyy ich m22 bin seit einigen Jahren in einer festen Beziehung und merke, dass ich mich immer wieder anderen auf die Füsse , Socken, Schuhe, Leggins, Strümpfe etc. schaue und davon zwar nicht erregt werde aber mir doch der Anblick sehr gefällt. Kennt dieses Phänomen jemand? Nun weiss ich nicht ob ich das meiner Freundin einmal erzählen soll - habe etwas Bange, wie sie reagieren könnte. Danke für Tipps und eigen gemachte Erfahrungen😃😇
W35 hier, ich dachte immer ein ganz ok-es Sexleben zu haben aber WTF da lag ich sowas von falsch. Ich meine, ok war es immer, aber ich hab heuer soviel gelernt und erlebt, es stellt das bisher dagewesene absolut in den Schatten. Ich hab Sex immer genossen, aber es war aufgrund anderer Umstände nie Priorität. Masturbieren hab ich immer mal wieder probiert, es gibt mir aber nichts. Auch jetzt nicht.
Ca im Februar hatte ich ein Date, sind im Bett gelandet und er hat mich mehrmals zum squirten gebracht. Ich hab das nicht sofort verstanden weil das so neu und überraschend, fast schockierend für mich war. Aber ich habs genossen. Wollte dann sexuell mehr erleben und war seitdem 3x (alleine) im Swingerclub. Bei einem der Besuche habe ich ein Pärchen beobachtet, bis mir aufgefallen is das mich jemand beobachtet. Dieser junge Schönling im weißen Hemd setzte sich neben mich und fragte ob es ok wäre wenn er mich berührt. Hab nichts großartiges erwartet als ließ ich ihn machen und siehe da... auch er hat mich mehrmals zum squirten gebracht.
Bei einem Telefonat mit einem Tindermatch wurde ich so horny, dass ich mich selbst berührt habe und mich selbst zum squirten gebracht habe... es war schon toll, aber bei weitem nicht so geil wie die male davor als es die jeweiligen Herren das gemacht haben.
Seit kurzem habe ich etwas F+artiges, schön langsam kommen bei beiden Seiten Gefühle auf. Alles mit ihm ist großartig. Tiefsinnige Gespräche, tolles Essen, großartiger Sex. Der Sex war schon ohne squirten wirklich toll, aber nach ca 2 Monaten hat er mich zum ersten mal zum squirten gebracht und seitdem wird es jedesmal intensiver. Er wusste, dass ich es kann, hat es aber bewusst die ersten male nicht gemacht weil es für ihn nicht zum "standard-Repertoire" gehört. Auch sagte er, dass seiner Erfahrung nach nicht "immer" gehen würde. Aber... seitdem ging es wirklich immer.
Zum heutigen Erlebnis, das soviele Fragen aufgeworfen hat: In Runde 1 habe ich (geschätzt) 10x gesquirtet, er ist auch gekommen, wir waren zufrieden. Runde 2 später war heftiger. Geschätzt dreimal so oft gesquirtet, teilweise auch ohne Stimulation von ihm. Mein Körper hat sich teilweise so angespannt dass es seinen Penis rausgedrückt hat wenn ich gekommen bin. Es war fast unmöglich die Erektion zu erhalten. Er ist dann zwar auch gekommen aber wir waren danach beide "unbefriedigt". Es gab fast keinen penetrierenden Sex.
Nachdem dich mein squirting-game heuer so aufgebaut hat frag ich mich, ob das jetzt immer so sein wird.
Es klingt wie ein Luxusproblem, aber squirten kann recht anstrengend sein. Der Körper spannt so heftig an. Kann man das irgendwie trainieren, dass es leichter geht? Squirten ohne Penetration? Hab ich das jetzt ernsthaft durchgespielt? Wieso fühl ich mich nach keineAhnungwieoft squirten "unbefriedigt"?
Welche Erfahrungen habt ihr so gemacht?
Ich (33) bin mit meiner Frau (32) seit 14 Jahren ein Paar und seit 5 Jahren verheiratet. Wir haben mittlerweile 2 Kinder (2 und 4 Jahre alt). Ich war damals ihr erster Sexualpartner und sie hat immer sehr lange gebraucht um neue Dinge auszuprobieren. Ich habe sie immer als prüden Typen eingeschätzt, da manche harmlose Ideen von mir für den Sex abgelehnt wurden (z.B. dass sie sich selber an die Brüsten fassen könnte, da ich dies antörnend finde). Allgemein geht von ihr so gut wie nie die Initiative aus und wenn ich einen Versuch starte werde ich auch häufiger abgeblockt. Wenn wir dann Sex haben hat sie auf jeden Fall Spaß und auch im Großteil der Fälle einen Orgsamus (lege großen Wert auf ein ausgedehntes Vorspiel, was immer so lange geht, bis sie kommt - manchmal schafft sie es nicht zu kommen und gibt dies auch zu, so dass wir zum GV übergehen. Daher schließe ich eigentlich aus, dass sie vertäuscht, das würde sie ja sonst immer tun). Ich habe mich mit den Jahren gut damit abgefunden, dass wir nur 1-2 mal im Monat Sex haben, mit Geburt der Kinder eher noch seltener. Allerdings habe ich neulich durch einen dummen Zufall in Ihrem Browserverlauf gesehen (wir haben keine Probleme damit, wenn der Partner das Handy des anderen benutzt, wenn er seine gerade verlegt hat und eigentlich auch keine Geheimnisse voreinenader), dass Sie sich öfter Lesbenpornos anschaut und sich höchstwahrscheinlich dazu selbst befriedigt. Ich habe keinerlei Einwände dagegen, allerdings macht es mich seitdem fertig, dass sie anscheinend mehr Lust auf Pornos als auf mich hat. Ich versuche seit langem meinen Frieden damit zu haben, aber schaffe es einfach nicht. Habe auch schon öfters angesprochen, ob ich noch anziehend auf sie wirke und ob sie unerfüllte Wünsche o.ä. hat. Angeblich wäre aber alles in bester Ordnung, sie wäre nur oft müde und kaputt und hat dadurch keine Lust. Ich habe leider keinen Plan wie ich jetzt fühlen soll, bin total aufgewühlt dauerhaft und habe Verlustängste. Ich habe 14 Jahre lang gedacht, ich habe eine extrem prüde Ehefrau und nun das... Wie kann ich lernen damit umzugehen und meinen Frieden mit mir selber schließen?
meine freundin und ich (26 und 27 Jahre alt) fangen demnächst ne paartherapie an, unser hauptproblem ist, dass sie schon länger kaum noch lust hat und ich seit kurzem auch nicht mehr, weils eben schon echt doofes gefühl ist, immer wieder zurückgewiesen zu werden
habt ihr da schonmal erfahrungen mit paartherapie zu diesem thema gemacht?
btw: hatte bereits in r/beziehungen geschrieben wurde aber von mods gelöscht und wurde dann hier hin verwiesen
Hallo,
gibt es einen Penisring, den man beim GV nicht merkt? Also wo die Frau das nicht merkt und sieht? Ich trage ein Kondom und würde da gerne einen unscheinbaren dünnen Penisring ansetzen, der nicht auffällt. Habt ihr ideen?
Liebe Community, ich erhoffe mir hier guten Rat zu meiner Situation. Mein Freund (m22) und ich (w21) sind etwas über ein halbes Jahr zusammen und wirklich sehr glücklich miteinander:) Natürlich ist der Haken: der Sex bzw. die sexuelle Ebene zwischen uns. Wir können stundenlang rummachen, uns anfassen und einfach eine enorme Lust aufeinander aufbauen, nur leider habe ich das Problem, dass ich oftmals den Sex abblocke. Ich habe ein sehr großes Lustempfinden und genieße all das auch wirklich total, nur bin ich einfach manchmal wie gelähmt und gehemmt. Ich finde es echt schade, dass ich das „Feuer” damit ersticke, auch, wenn mein Freund immer verständnisvoll und wirklich nie nachtragend etc. ist. Ich weiß Wk Fach nicht, wie ich mich auch mal trauen kann, Hand bei ihm anzulegen oder ihm einen Blowjob zu geben, das würde ich nämlich sehr gerne und auch die Vorstellung davon finde ich ziemlich heiß. Dazu möchte ich noch sagen, dass mir das in meiner vorherigen Beziehung (insgesamt 1 Jahr) nicht unangenehm war. Habt ihr Tipps, wie ich selbstbewusster und sicherer werde bzw. was anturnend auf Männer wirkt?
Vielen Dank im Voraus!🫶🏻
Hallo ihr Lieben,
ich wollte mal nachfragen was die Männerwelt über die Dehnungsstreifen der Frauen nach der Geburt denkt.
Jaja, 10 Montar schwanger und man hat ein neues Lebewesen erschaffen. Ich weiß, habe selbst erst ein Kind bekommen. - aber wenn man diese Hintergrund Geschichte raus lässt und das rein optische Betrachtet, turnt es euch an? oder widert es euch eher an? Meine Dehnungsstreifen sind wie bei den meisten auf dem unteren Bauch, unterer Rücken leichte, Hüfte n paar und auf der Fotze. (Keine Ahnung ab wann die da waren, Bauch hats wohl überdeckt).
Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte hier keine Schwangerschaft und Geburt kleinreden. Nur bei dieser Frage gehts mir ums äußerliche.🫶🏽
Hey, ich w24 mit seit ca. 1 Monat mit meinem neuen Partner zusammen. Es läuft wirklich alles super und ich bin seit langem mal wieder glücklich, außer mit dem Teil im Bett. Die Probleme sind wie folgt:
Unser erster Sex fand nach dem 5 Date statt, nachdem wir uns die Dates davor nur stundenlang geküsst und angefasst haben. Da habe ich noch verstanden, dass er nach ca 3 Minuten (ohne wirkliche Vorarbeit) fertig war. Er sagte auch er war so aufgeregt und erregt dass es nunmal schnell passierte. Kein Problem!
Seitdem haben wir regelmäßig Sex, aber das Problem mit den schnell kommen ist immer noch da, auch nach mehreren Runden oder vorherigen anderweitigen Praktiken für ihn.
Dazu kommt dass er nun 2 mal Probleme hatte, eine Erektion zu bekommen oder diese zu halten. Das verunsicherte mich enorm. Habe daran gezweifelt ob er mich als Frau überhaupt attraktiv findet. (Ich habe danach auch ziemlich falsch reagiert, was ich auf jeden Fall grade biegen sollte). Er sagte mir er wüsste nicht woran es liegt aber auf jeden Fall nicht an mir.
Nach paar Stunden versuchten wir es erneut und seine Erektion war nur halb da, ich hilf dann mit dem Mund nach und die Erektion hielt. Der Sex endete allerdings wieder nach 3 Minuten und danach kam auch keine Gegenleistung für mich. Ziemlich ernüchternd.
Er merkt auch dass es für mich nicht wirklich befriedigend ist und sagte mir jedes Mal das es ihm leid tut und dass er nächstes mal mehr Gas geben wird. (Was mir auch irgendwie leid tut) Er schickt mir Memes oder Nachrichten im Bezug auf den Sex wenn wir uns Wiedersehen was natürlich noch mehr dafür sorgt dass ich gewisse Erwartungen habe. Aber die bleiben eben nur Erwartungen.
Im allgemeinen ist er eher soft und Typ vanilla im Bett, was ja auch in Ordnung ist, jeder ist anders. Er küsst sehr viel beim sex und die Bewegungen sind insgesamt langsam. Ich habe ihm jedoch schon mal gesagt ich mag es ein wenig fester. Das Problem ist nur wenn ich es beim sex ein bisschen schneller versuche, endet der Sex auch schneller wenn ihr versteht. Mir fehlt da insgesamt ein bisschen der spice. Ich weiß aber nicht wie ich das taktvoll ohne seine Männlichkeit zu verletzten ansprechen kann.
Allgemein kommt er mir manchmal ziemlich unbeholfen rüber, er zieht weder meinen BH aus noch wechselt er die Stellung von sich aus. Was ich alles fragwürdig finde da er nach seinen angaben 11 sexualpartner vor mir hatte und aus einer 4 jährigen Beziehung kommt. War der Sex dort auch immer so? Oder liegt das einfach daran das ich eine neue Person bin mit der er warm werden muss?
Würde mich freuen, über Tipps wie ich das ganze taktvoll und sensibel ansprechen kann, ohne Druck auf ihn auszuüben. Danke!