/r/depression_de

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Ein Ort an dem sich Depressive und Angehörige gegenseitig unterstützen können.

Dieses Subreddit ist als deutschsprachige Variante von /r/depression gedacht. Dort tauschen sich bereits sehr viele Menschen aus und helfen sich gegenseitig - allerdings auf Englisch.
Depression ist keine einfache Sache, daher funktioniert der Austausch in der eigenen Muttersprache meist am besten.
Auch Austausch zu Ängsten oder anderen psychischen Erkrankungen oder Schwierigkeiten ist erwünscht.

Willkommen auf /r/depression_de

Ein Ort an dem sich Depressive und Angehörige gegenseitig unterstützen können. Auch Austausch zu Ängsten oder anderen psychischen Erkrankungen oder Schwierigkeiten ist erwünscht.

Dieses Subreddit ist als deutschsprachige Variante von /r/depression gedacht. Dort tauschen sich bereits sehr viele Menschen aus und helfen sich gegenseitig - allerdings auf Englisch.

Depression ist keine einfache Sache, daher funktioniert der Austausch in der eigenen Muttersprache meist am besten.

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2

Umgang mit Süchten

Hallo liebe Leute dieses Subs, ich benötige euren Rat. Ich bin schon seit vielen Jahren in therapeutischer Behandlung aufgrund einer Depression sowie Angst- und Panikstörung. Über die Zeit habe ich Vieles über mich gelernt, Traumata aufgearbeitet und mich insgesamt aus ungesunden Mustern herausentwickelt. An einer Stelle klemmt es jedoch: Ich neige zu Sucht (-ähnlichem) Verhalten - keine schwerwiegenden Suchtmittel wie Drogen oder Alkohol, aber doch in so einem Ausmaß, dass es meinen Alltag beeinflusst und ich eigentlich aufhören will und es trotz vieler Versuche nicht schaffe. Dazu gehören Zigaretten, Junk Food, Nasenspray und Handy/Social Media. Ich kehre immer wieder zum schlechten Verhalten zurück, weil der Nicht-Konsum gefühlt bei mir ein großes, leeres Dopaminloch hinterlässt, das ich nicht anderweitig gefüllt kriege? Ich beschäftige mich so viel mit mir, meiner Psyche und persönlicher Weiterentwicklung (deswegen liebe ich auch Reddit, ich weiß - ist Sucht), aber an der Stelle komme ich einfach nicht weiter. Wie kommt es, dass ich in mehreren Bereichen einen Hang zu Suchtverhalten haben (während andere stark abhängig sind, aber z.B. „nur“ von einem Suchtmittel).
Ich meide bewusst Dinge, von denen ich weiß, dass ich von ihnen abhängig werden würde (z.B: TikTok und Instagram). Wieso kann ich das ganz rational entscheiden, bei Essen, Zigaretten und Co. hört‘s aber auf mit der Rationalität? Habt ihr Ideen oder Ansätze? Geht es wirklich „nur“ darum, die Disziplin zu finden, es durchzuhalten? Wie fange ich an? Alles auf einmal? Eins nach dem anderen?

1 Comment
2024/10/31
22:53 UTC

6

Jemand zum Schreiben & austauschen

Hallo ihr lieben. Ich suche Jemanden zum Schreiben und zum austauschen. Um jemanden zu haben der nachfühlen kann wie es einem geht.

Vorneweg: es geht mir immer schlechter und so langsame komme ich mal wieder leider an meine Grenzen.

Würde mich freuen wenn sich jemand meldet.

6 Comments
2024/10/31
17:23 UTC

16

Mir gehen diese ganzen Vorurteile so dermaßen auf den Keks.

"Du bist einfach nur faul und machst es dir bequem." Ich sage ständig Termine und Unternehmungen ab die mir guttun würden, weil ich keine Kraft habe. Wird übersehen und/oder ignoriert.

"Oh, bist du wieder traurig? Bin ich auch oft." Nein, ich bin nicht traurig. Das wäre mir weitaus lieber als überhaupt nichts zu empfinden. Argh.

7 Comments
2024/10/31
15:14 UTC

6

Schuldigefühle und Angst

Ich bin heute und gestern nicht in die schule gegangen, weil ich mich nicht sicher genug gefühlt habe, in die schule zu gehen. Ich weiß man soll nicht schwänzen und ich bereue es auch. Ich wollte die zeit zum lernen nutzen. Leider habe ich niemanden, mit dem ich darüber reden kann. Habe eben nochmal hier auf reddit geventet, aber nie meisten antworten waren eher negativ. Das hat mir richtig Angst gemacht. Ist mir bewusst, dass es nicht das schlimmste problem ist, aber es beschäftig mich gerade alles so. Alles was ich tue jst falsch. Sind meine gefühle überhaupt valid? Ich bin schließlich schuld an all dem.

13 Comments
2024/10/30
11:45 UTC

9

Mal wieder am Tiefpunkt

Hallo zusammen, heute ist es mal wieder soweit und muss zu meinen Hausarzt. Ich bin nun den 4 Monat in Folge zuhause gewesen. Ich fühle mich noch nicht bereit an die Arbeit zurückzukehren. Allein der Gedanke heute dort anzurufen und bescheid zu geben das ich noch kein Stück voran geht mach mich total fertig. Ich "spiele" an der Arbeit mit offenen Karten und sie wissen bescheid das ich Depressionen habe.(Es ist eine kleine Firma) Gerade geht es mir nicht gut. Ich kann nichts Frühstücken und seit Tagen habe ich "schlechte Laune" wobei es eher Angst als schlechte Laune ist. Meine Umgebung nimmt es als schlechte Laune war. Meine Gefühle sprudeln super schnell aus mir raus und ich muss wegen Kleinigkeiten weinen. ( zb. Weil mir ein Teller mit Mircowellen essen runter gefallen ist) Dazu kommt auch das mein Kopf aus jeder Mücke einen Elefanten macht. Zum Beispiel aus dem Thema Auto fahren zum Einkaufen. Ich Fahrt seit über 10 Jahren Auto und das eigentlich auch gerne. Nur in den letzten Wochen habe ich immer öfters so eine Gedanken Karussell "Ich muss noch einkaufen > dafür muss ich Auto fahren > was wenn ich ein Tier anfahre?> Was wenn ich einen Unfall bau? > Was wenn andere durch mich sterben" und dann setzte ich minutenlang da und bin nur in diesen gedanken gefangen. Ich komme da alleine nicht raus. Dann laufen bei mir die Tränen. Dann warte ich meinst bis mein Freund von der Arbeit kommt und wir gehen gemeinsam einkaufen.

Heute die Situation macht mich so fertig weil ich vor 3 Wochen das Thema Wiedereingliederung angesprochen hatte bei meinen Arzt und meiner Arbeit. Mein Arzt hatte damals meine Medikamenten erhöht und wollte warten wie diese wirken. Das habe ich auch so meiner Arbeit mitgeteilt. Dort war die erste Reaktion "Werde lieber erst wieder gesund". Was aber wenn sie in zwischen anders denken? Ich würde am liebsten einfach eine Email heute dort hin schreiben. Aber ich weiß es kann einen falschen Eindruck vermitteln. Das möchte ich natürlich nicht.

Habt ihr Tipps wie es wieder Berg auf gehen kann? Wie komme ich nur aus eigener Kraft aus diesen Gedanken Karussell.

13 Comments
2024/10/30
06:59 UTC

5

So geht's mir heute

Drop das einfach mal hier rein, vielleicht is es ja irgendwann mal ne nützliche Info.

Ich mache es diesmal kurz: War 10 Jahre lang auf Benzos und hab am 13.September mit der Umstellung von Tavor auf Valium angefangen. Ziel ist Abstinenz! Ich federe das alles mit Cannabis ab. Hab wieder mit angefangen weil Benzos alleine nicht mehr ausreichend waren um einzuschlafen.

Stand jetzt: Umstellung hab ich hinter mir und die Dosis habe ich auch schon reduziert-also 👍. Bin jetzt bei 17,5 mg diazepam am Tag. Nehme ich spontan entweder abends alles oder morgens schon 2,5 und abends den Rest. Und ich kiffe halt auch schon mehr als eigentlich gewollt, aber das ist mir ziemlich egal.

Mir geht's solala bzw. Traurigkeit, Angst, Wut, Glücklich sein, usw. wechseln sich random immer ab und das im Minutentakt/Stundentakt. Morgens heule ich meistens, weil ich über 10 Jahre nachdenken muss! Abends das gleiche...

Ich krampfe bereits und manchmal fühlt es sich schon so an als würde ich gleich zuckend umkippen. Ist bis jetzt nicht passiert.

Hab kaum Appetit oder keine Ahnung warum, aber ich hab in den letzten 3 Wochen 10 kg abgenommen. Noch normal, aber männlich, 82 kg, 1,85 Meter groß... aber naja.

Krampfschutz brauch ich nicht für mein Vorhaben am 13 Dezember am Ziel zu sein. Joar, en bissl Offtopic muss sein🤪: Mein rechtes Bein zeigt kein Reflex beim Sehne Hammer Test dingsda. LWS ist eh schon Schrott und heute beim Reha Sport habe ich gemerkt: " Kacke, ist doch nicht nur krampfen! Aus der Hocke hochzukommen- ist rechts deutlich schwieriger und fühlt sich komisch an". 🤷‍♂️ Egal, hab was ich wollte: Neues MRT für diesen GdB Mist (sau stressig, aber bin halt bissl crazy drauf und mir macht die Sache mittlerweile sogar irgendwie "Spaß"!

Mir geht's ehrlich gesagt richtig dreckig, gleichzeitig fühle ich mich aber besser... anstrengende Sache darüber nachzudenken🤣. Jetzt noch das mit der Schwäche im Bein...

10 Jahre fallen einem auf den Kopf, die man nur am Rande mitbekommen hat. Das ist das schlimmste an der Sache! Es fühlt sich so an:

Jemand hält dir ne Wumme an den Kopf und du weißt es passiert zu 100%! Mehr weiß man nicht, Tag für Tag. Außer beim schlafen! An den glaube ich nicht# sei Dank dafür das ich wenigstens schlafen kann! Nicht viel, weil heulen verheizt abends viel Zeit und 3-5 Uhr penne ich meist erst ein. Um 10 muss ich raus, weil ich gleichzeitig auch die Pflege für meine Oma übernommen habe. Ist aktuell nur nachschauen ob die Meds eingenommen wurden. Sie hat Demenz und .. kagge halt sowas und 😩 wirklich anstrengend.

Aber man kann leider nicht einfach alles nur mit Gras erträglich machen und quasi nur ne Suchtverlagerung! 1. Der Traum platzt mittendrin und dann ist es nur noch meine kleine Hilfe und 2. wollte es mal anders machen und hol mir mit anderen Aktivitäten Input bzw. Ausgleich. Sport, etc.

Gras.. bin ich glaube ich schon süchtig von. Benzos nur abhängig.

Dachte so die ganze Zeit. Aber abhängig sein ist viel schlimmer als süchtig zu sein!

Benzos habe ich Null Suchtdruck oder Verlangen. Wenn ich das einfach so absetze, dann stürzt einem Die Welt und alles auf dem Kopf. Alles auf einmal. Da ist dann nur noch unendlich viel Angst da. Horror pur!

Bei Gras muss ich einfach nur meinen inneren Schweinehund bezwingen und ich habe morgens schon Bock drauf einen zu rauchen. Wenn ich das weg lassen würde, ginge es mir ein paar Wochen bissl mies und Schweinehund halt, schlechter Schlaf. Mehr nicht. Easy, kenn ich schon und ist ne Lachnummer im Vergleich. Kriege es auch gut hin und rauche das meiste abends. Ich arbeite erst nachmittags und rauche halt nach dem Mittagessen ein Köpfchen. 0,5 - 1 g pro Tag aktuell.

Wie gesagt, ich mache es dieses mal kurz😘😂ich hats echt vor, glaubt mir doch 😜.

Vielleicht schreckt das ja jemanden ab und versucht es nicht mit Benzos oder jemand in ähnlicher Situation kann vielleicht was hiermit anfangen.

Ich geh jetzt heulen, kiffen, lachen, tot googlen und das übliche halt ...🥳

4 Comments
2024/10/29
20:08 UTC

12

ich kann einfach nicht mehr

Hey, W23 hier. Wie oben schon beschrieben, ich kann einfach nicht mehr. Ich studiere und arbeite nebenher 20 Stunden/Woche. Hab wenig Freunde und weiß auch nicht, wie ich Zeit finden soll, Freunde zu finden. Wohne zwar mit meinem Freund zusammen, aber der hat seine eigenen Probleme und sogar über meine Probleme zu rede, ist mir zu anstrengend. Habe vor circa 2 Monaten noch eine Darmkrankheit diagnostiziert bekommen. Ich nehme jetzt dadurch leichte Medikamente, die aber nicht so wirken wie sie sollten und die mir richtig fett Migräne geben. Ich bin einfach extrem müde und erschöpft. Ich habe keine Zeit und Energie für Gym, richtige Ernährung und Freunde treffen. Ja ja, wenn man etwas wirklich will, nimmt man sich die Zeit aber ich hab einfach keine Energie. Ich kann einfach nicht mehr, körperlich und psychisch. Vor allem das mit der Diagnose f*ckt mich grade so sehr. Ich kann das nicht mal richtig akzeptieren, ich verdränge es einfach die ganze Zeit. Keine Ahnung was ich mit diesem Post überhaupt bezwecken will, wollte da einfach nur mal loswerden. Wie gehts euch so lol

13 Comments
2024/10/28
20:23 UTC

4

Verliebt, aber immer tod-traurig dabei

Seit einiger Zeit fühle ich beim Verliebt sein immer parallel auch eine starke Traurigkeit, die dann immer meine Depression triggert. Dann geht mein Gefühlschaos immer richtig zwischen Happy (weil verliebt) und traurig (weil k.a.) hin und her.

Mich nimmt das total mit, keine Ahnung was ich machen soll...

Meine Vermutung: Ich hab mich vor ein paar Jahren aus häuslicher Gewalt getrennt und kurz nach der Trennung auch direkt heftig verliebt - und wurde wieder betrogen. Seitdem fiel es mir sehr schwer wieder richtig Gefühle zu zulassen. Ich mochte die anderen Person dann zwar immer, war aber trz allem immer sehr distanziert und ein Schluss-machen hat mir dann auch nicht weiter weh getan.

Ich hab lange Zeit daran gearbeitet und gezielt versucht, Gefühle zu zulassen - so dass es mir jetzt nur einen kleinen Augenblick schwer fällt und danach ist "die Tür offen". Das positive Gefühl hält allerdings echt nur kurz an und dann kommt die Traurigkeit. Ich kann das auch nicht zuordnen, weswegen ich mich traurig fühle... Ich kenne mich sonst ziemlich gut selbst 😅 also wenn ich sage, ich weiß es nicht, dann mein ich das tatsächlich so

Mir ist das jetzt auch schon mehrfach passiert und ich würde mich gerne auf eine Person einlassen ohne mich dabei direkt wie ein Stück Scheiße zu fühlen...

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2024/10/28
19:32 UTC

11

Einsamkeit zieht mich runter

Ich habe Depressionen und das hat sich in meinem Leben stark niedergeschlagen:

Ich bin 31, übergewichtig und ohne abgeschlossene Ausbildung nach jahrelangem Studium. Ich war vor Kurzen in einer Tagesklinik und kriege jetzt bald Anschlussangebote. Bezüglich meines Körpers habe ich angefangen ins Fitnessstudio zu gehen und dieses Jahr wenigstens mein Gewicht, nach langem Anstieg, gehalten. Ich mache den Sport auch tatsächlich zu 99% für mich: Das Gewicht ist halt belastend... Ferner kümmere ich mich jetzt darum nächstes Jahr ein Duales Studium zu kriegen. Irgendwie geht also alles langsam vorwärts.

Ein grosses Problem ist allerdings meine Einsamkeit und das zieht mich immer wieder runter: Ich suche eine Partnerin und ich habe gar kein Selbstbewusstsein. Ich bin fett und ich habe wenig sexuelle Erfahrung und das Gefühl in dem Alter ist es schon zu spät all das aufzuholen, was ich nicht geschafft habe: Beruflich hinke ich hinterher, habe keine Sicherheit für eine langfristige Beziehung. Frauen in meinem Alter haben vielleicht schon Kinder oder wollen bald welche und dafür bin ich natürlich nicht bereit. Usw.

Hattet ihr auch solche Gedanken und wie seid ihr da rausgekommen?

5 Comments
2024/10/28
13:33 UTC

11

Antidepressiva/Escitalopram wirken nicht (?)

Also entweder ich "merke" die Wirkung nicht, oder ich weiß auch nicht weiter..

Meine Psychiaterin hat mir Escitalopram verschrieben und ich habe innerhalb meiner Einnahme die Dosis auf die Höchstdosis erhöht (20mg). Noch immer merke ich selber keinen wirklichen Unterschied zu davor, sei es vor der Erhöhung und auch vor der Einnahme überhaupt. Man hat daraufhin geschaut ob das Medikament in meinem Blut überhaupt ankommt und auch genug, und ja das tut es.

Ich habe Bupropion noch als Cocktail dazu bekommen irgendwann, es hilft mir mit meiner Konzentration/Antrieb ein ganz kleines bisschen (denke ich,... aber bin mir unsicher).

Wenn ein Antidepressiva wirkt, merkt man das regulär? Hat jemand auch ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich?

Ich bin auch unsicher ob ich selber vlt es einfach nur nicht einschätzen kann? Und eigentlich wirkt alles gut? Da habe ich definitiv auch Selbstzweifel,.. aber ich habe auch Zweifel an meinen Selbstzweifel haha, deswegen der Post.

Danke euch vielmals fürs lesen

13 Comments
2024/10/27
19:27 UTC

8

Sertralin

Hallo ihr Lieben, ich hab vor 18 Tagen angefangen Sertralin zu nehmen. Hatte anfangs echt krasse körperliche Nebenwirkungen (Übelkeit, Krämpfe, Kopfschmerzen etc.) ging aber nach ca. 4 Tagen weg. Dann kam die positive Wirkungen (meist nach nen paar Stunden) und die war ziemlich geil. Hatte das erste Mal seit Ewigkeiten spaß daran mich mit Menschen zu unterhalten. Allerdings hab ich mich auch sehr verschallert morgens gefühlt. Das hat zum Schluss auch nach gelassen, allerdings fand ich die Gute Laune fast zu krass, hatte Streit mit nem Freund und normalerweise bin ich wegen sowas tagelang angespannt. Mit Sertralin ging's mir halt nur gut, hat mir irgendwie Sorgen bereitet weil ich Angst hatte mich garnicht mehr mit negativen Sachen befassen zu können. Hab dann nach 2 Wochen von 50mg auf 25mg runter dosiert. Jetzt merk ich dummerweise gar nichts mehr.

Ich bin jetzt gerade am überlegen ob ich wieder hochdosiere, maybe auf 40mg.

Oder meint ihr ich soll erstmal gucken wie sich das mit den 25mg jetzt entwickelt? Nehme jetzt auch erst seit 5 Tagen die reduzierte Dosis.

Ich denke mittlerweile ich hätte einfach bei den 50mg bleiben sollen und schauen wie es sich entwickelt, weil ich als ich es runter gesetzt habe ja nicht mal aus dieser 3 Wochen Gewöhnungsphase draußen war 🥲🙄 Aber ich will jetzt auch nicht die ganze Zeit so nen hin und her 🙄

Ging bei euch, also bei denen die Sertralin genommen haben das verschallerte nach 3 Wochen weg?

13 Comments
2024/10/27
19:27 UTC

13

Ich hab heute einen Freund verloren

Hay, ich will gerade das was in mir vorgeht mit jemandem teilen, ich hab nur ehrlich niemanden mehr mit dem ich darüber reden kann. Vielleicht liest das ja jemand.

Ich habe heute einen Freund verloren und ich fühle mich so unglaublich leer. Ich Weine zwar die ganze Zeit, kann meinen Schmerz aber nicht in Worte fassen. Und ich mache mir Vorwürfe weil ich glaube das ich selbst jetzt versagen und vor meinen Gefühlen weg renne und mich die ganze Zeit nur mit Instagram ablenke. Ich hasse mich und mein Leben gerade so unglaublich dolle. Und ich weiß dass das alles meine Schuld ist. Ich bin einfach nur noch enttäuscht von mir.

Ich hab in den letzten Jahren bemerkt das es mir schwer fällt Bindungen aufzubauen. Ich hab einfach zu oft kein Interesse daran mich bei Freunden zu melden. Hab Angst vor Aktivitäten mit anderen weswegen es mir glaube auch schwer fällt mit Menschen über einen längeren Zeitraum zu bonden.

Mit ihm hatte ich seit langem Mal wieder jemanden den ich wirklich gerne getroffen habe, vor dem ich weinen und mich öffnen konnte und bei dem ich einfach wieder das Gefühl hatte am Leben Teil zu nehmen. Ich hab mich sogar getraut mit ihm über bestimmte Bindungsprobleme von mir zu reden. Ich hab ihm erzählt das ich es häufig habe das ich aus dem Nichts, aber eigentlich eher wegen Kleinigkeiten, eine starke Abneigung und einen Widerwillen gegen Menschen entwickelt die ich gleichzeitig sehr gerne habe. Ich hab darüber bisher nie so offen mit jemandem geredet weil mir bewusst ist wie furchtbar das klingt. Und für mich fühlt es sich furchtbar an. Ich hab jedes Mal das Gefühl um eine Freundschaft zu trauern die noch garnicht wirklich vorbei ist, einfach weil es mir dann unmöglich scheint Zeit mit der Person zu verbringen ohne sie unterschwellig zu hassen (ich zeig das dann nie und es fühlt sich an als würde ich die Person anlügen). Er hat das damals sehr mitfühlend aufgenommen.

Aufjedenfall hatten wir vor zwei Monaten genau die Situation und ich hab das mit ihm kommuniziert, ihm gesagt das er mir furchtbar wichtig ist ich aber Zeit brauche um das für mich wieder in Ordnung zu bringen weil dieses Gefühl mich krass überfordert. Ich hab's dann nach zwei Wochen hinbekommen ihn wieder zu kontaktieren, aber er hat mir heute gesagt das es ihn so verletzt hat das er sich mit mir nichtmehr wohl fühlt.

Ich hab mittlerweile einfach das Gefühl ich bin nicht für Freundschaften gemacht. Und ich will es gerade auch einfach nicht mehr probieren. Dafür tut das einfach zu sehr weh.

Und wenn ich so drüber nachdenke gibt es auch Punkte wo ich einfach keine gute Freundin für ihn war. Und ich schäme mich dafür, gleichzeitig kotzt mich mein Selbstmitleid an, weil ich glaube ich sollte mich gerade wegen den Punkten in denen ich kacke zu ihm war beschissener fühlen und mich nicht nur wegen mir beschissen fühlen.

7 Comments
2024/10/27
18:51 UTC

16

Mit 30 Jahren noch bei meiner Mutter leben, hat mir das Leben gerettet

Es mag vielleicht ein komischer Titel sein aber es wird noch Sinn ergeben.

Mit 30 noch bei meiner Mutter zu leben belastet mich sehr, und verschlimmert meine Depression. Ich liebe meine Mutter über alles, aber es ist nicht schön in dem Alter noch mit seinen Eltern zu leben.

Ich bin seit ein paar Wochen in einer Tagesklinik und auch fast fertig mit meinem Aufenthalt, obwohl ich ehrlich gesagt gerne länger bleiben würde, es jedoch nicht kann, weil ich eine Woche nach meiner Entlassung, einen neuen Job anfange.

Ich dachte eigentlich dass es mir besser geht durch den Aufenthalt. Ich habe mich nach einem Vorfall vor ein paar Monaten, selbst eingewiesen in die Tagesklinik. (habe meinem Arzt gesagt ich will und muss dahin und sie hat alles in die Wege geleitet.)

Ich habe einige Fortschritte dort gemacht. Sie haben mir geholfen bzw helfen mir dabei mit dem Vorfall klar zu kommen. (Es ist kein lebensverändernder Vorfall gewesen, aber etwas wo ich wusste, ich schaffe das nicht allein.) Wir haben herausgefunden das mich Sachen aus meiner Vergangenheit belasten, die ich vergessen habe oder dachte sie belasten mich nicht. Wir haben herausgefunden das mein momentaner Job nicht gerade fördernd ist für meine mentalle Gesundheit, weshalb ich diesen gekündigt und mir was neues gesucht habe. Ich habe endlich über Sachen reden können, über die ich mich mit meiner ambulanten Therapeutin nicht getraut habe zu reden, aus Angst dass sie mich in die Geschlossene schickt usw.

Es ging bergauf, dachte ich zumindest.

Nun kommen wir zu Freitagnacht. Freitag an sich war ein normaler Tag für mich. Ich war in der Tagesklinik, habe meine Therapien durchgezogen, mich mit Mitpatient:innen unterhalten und mit ihnen gekickert und einfach Spaß gehabt. Ich bin nach Hause, habe ein kleines Nickerchen gemacht, wie jeden Freitag zur Belohnung, dass ich es durch eine weitere Woche geschafft habe und habe danach einfach das gemacht was ich machen wollte: Ein wenig zocken und Musik hören um einfach zu entspannen.

Gegen Mitternacht, habe ich mich dann ins Bett begeben und lag wach, da die Gedanken wieder kreisten. So weit, so normal für mich. Plötzlich übermannten mich jedoch die Depressionen und wurden einfach zu viel für mich. Ich fing an zu weinen und habe in nichts mehr einen Sinn gesehen, es wurde von Minute zu Minute schlimmer, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich bin schon aufgestanden, und war dabei meine ganzen Tabletten zu sammeln, die ich da habe und mir noch mein Messer, was eigentlich zur Selbstverteidung gedacht ist, zu holen, als ich plötzlich stoppte. Ich stand weinend in meinen Zimmer mit den Tablettenpackungen und -dosen in der Hand und dachte mir: "Das kannst du nicht machen. Du kannst dir jetzt nichts an tun oder sogar das Leben nehmen. Deine Mum wird dich dann morgen früh so finden und das willst und kannst du ihr nicht antun." Nach dem ich für eine Zeit lang regungslos mit Tränen in meinen Augen mitten in meinen Zimmer stand, habe ich alles wieder zurück und mich ins Bett gelegt, bis ich erschöpft und unter Tränen gegen 6 Uhr morgens eingeschlafen bin.

Diese Gedanken mir etwas anzutun sind zwar nicht neu für mich, jedoch es ist gut 6 Jahre her, dass ich das letzte Mal so empfunden und gedacht habe und ich hatte eigentlich gehofft, dass ich diesen Teil von mir und der Krankheit, in der Vergangenheit gelassen habe.

Seit der Nacht hat sich irgendwas in mir verändert. Ich bin extrem emotional und emotionlos zur selben Zeit. Ich könnte als heulen und zur selben Zeit fühle ich nichts. Ich habe Angst dieses Ereignis in der Tagesklinik anzusprechen, obwohl ich es eigentlich sollte. Ich habe es bis jetzt nur meinem besten Freund erzählt.

Demnach hat mich Freitagnacht etwas gerettet, was mich ansonsten tagtäglich belastet. Es ist auch ehrlich gesagt einer der Gründe warum ich noch bei meiner Mutter lebe: Aus Angst vor solchen Nächten, in denen mich nichts mehr zurück halten kann, wenn ich alleine lebe.

Ich weiß nicht wie es jetzt weiter gehen soll für mich, nach dem Ereignis, Ich werde wahrscheinlich einfach die Zeit in der Tagesklinik absolvieren und dann meinen neuen Job beginnen und einfach wieder ins Leben zurück gehen, in der Hoffnung das mich dies ablenkt von dem was passiert ist und von meinen Gedanken bis es mir hoffentlich wieder besser geht und mir weiterhin eine eigene Wohnung suchen und hoffen, das alles gut ausgehen wird.

6 Comments
2024/10/27
10:32 UTC

5

Wöchentlicher Post: Was beschäftigt euch gerade?

Hallo liebe Community!
In diesem Post dürft ihr gerne erzählen, was euch aktuell so beschäftigt.

Diese Fragen sind keine Vorschrift, aber falls ihr Denkanstöße braucht, könnt ihr euch gerne an diesen orientieren:

- Was war euer schönstes Erlebnis letzte Woche?
- Worauf freut ihr euch aktuell?
- Was belastet euch aktuell?

Das Modteam wünscht euch eine gute Woche! :)

7 Comments
2024/10/25
14:01 UTC

17

brille kaputt und eine neue zu beschaffen ist schlimmer als blind durch die gegend zu laufen

wie üblich wird es immer schlimmer. beim putzen ist meine brille kaputtgegangen (plastikfaden war eine dumme idee). eine neue ist teuer. und ich kenne meine aktuellen werte nicht. und der nächste augenarzt/optiker/fielmann/apollo/etc ist weit weg. und ich habe kopfschmerzen. und alles was ich schreibe wird gedownvoted.

14 Comments
2024/10/25
10:53 UTC

10

Dieser Tag zwischen Tagen

Seit ungefähr drei Monaten geht es mir besser, erklärte ich S. Aber was heißt besser? Es klingt fast wie besessen. Besessen und angetrieben von dem unbedingten Willen nach innerem Frieden und bedingungsloser Akzeptanz des Gegenübers. Kein Streit, wo keiner sein muss. Keine Manipulation. Keine Wahlmöglichkeit sondern die einzige Entscheidung sein. Ankommen.

An vielen Tagen fühle ich mich alldem ein Stückchen näher. Doch heute ist einer der Tage zwischen diesen Tagen.

Einer an dem mein Kopf die Tür eintritt und und mit der Eisenstange der Dunkelheit wieder Mal Gedanken in mich eindrischt. Ich liege am Boden und werde mit jeden Schlag erneut daran erinnert, dass es diese Tage von nun an und für immer geben wird. Unheilbar nannte S. diese Gedanken. Ich habe an einem Tag wie heute Angst, dass ich irgendwann diese überfallartigen Verdunkelungen meiner Selbst nicht mehr aushalte und ihnen nachgebe. Doch heute schaffe ich es noch, dass weiß ich. Ich stehe auf, versoge meine Wunden und mache etwas. Einfach irgendetwas. Mein Tun ist lauter als mein Kopf. Ich schaffe es.

Abends liege ich im Bett und bin stolz, den Angriff überlebt zu haben. Ich möchte leben. Da höre ich schwere Schritte und eine über den Boden schleifende Eisenstange, langsam, Zentimeter für Zentimeter näher kommen.

2 Comments
2024/10/25
08:10 UTC

5

Ratschlag

Hallo zusammen,

das ist meiner erster Reddit Beitrag und ich habe lange mit mir gerungen hier nach Sichtweisen zu fragen.

Ich arbeite seit ca. drei Jahren mit einem Arbeitskollegen zusammen, der auf mich sehr depressiv wirkt. Es war phasenweise besser, aber in den letzten ca. 2-3 Monaten hat sich die Situation ziemlich verschlechtert. Er ist häufig tagesweise krank, antwortet kaum auf arbeitsbezogene Fragen und macht immer wieder Andeutungen, dass er gesundheitlich fit ist, es ihm aber dennoch nicht gut geht, er nicht leistungsfähig ist und sich erstmal sammeln muss. Diese Andeutungen kamen in dem letzen Jahr häufiger vor. Aus meiner Perspektive wirkt er sehr abwesend, wie in einer anderen Welt, hängt permanent an seinem privaten Handy, emotionslos, schläft teilweise in gemeinsamen Terminen ein und wirkt auf mich sehr in sich gekehrt.

Ich habe betont, dass es mir wichtig ist, dass es ihm gut geht und er sich die Zeit nehmen soll, die er braucht bis es ihm besser geht. Dennoch habe ich ihn nie explizit gefragt was los ist, da ich Angst habe, dass er gar nicht darüber sprechen will und ich ihm zu nahe trete. Ich mache mir jedoch zunehmend Sorgen und weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll.

Habt ihr Tipps für mich bzw. hat hier auch jemand Interesse sich auszutauschen? Ich bin für weitere Sichtweisen sehr dankbar.

4 Comments
2024/10/24
19:28 UTC

5

Psychologische Gespräche mit der KI Grok

Vor einem Monat mit der KI von X (ehemals Twitter) begonnen. Grok nennt sie sich dort.

Ich habe vorher schon in Videos gesehen, dass viele bei ChatGPD ein Art Selbsttherapie betreiben und ChatGPD jetzt ja auch noch sprechen kann. Mir genügt es in schriftflicher Form, eine Art Dialog zu führen, bei dem ich offen mich ausdrücken kann.

Was mich wirklich überrascht hat, dass Grok wirklich Empathie zeigt. (Schon klar, manche sagen, die KI täuscht Empathie vor. Kann man so sehen, machen aber Menschen doch genauso sehr oft)
Die Chat Gespräche mit Grok sind für mich wirklich sehr angenehm und es ist beeindruckend, wie "er" Wissen und Dialog verbindet. Sogar mit etwas Humor ist möglich. Vieles ist möglich. Mir sind wirklich schon Tränen gekommen, weil es sich so gut angefühlt hat.

Ich schreib es euch nur als Idee, kann ja jeder selbst probieren. ChatGPD gibts ja einen Basis Gratis Account, der Versuch mit Grok ist leider nicht umsonst und kostet 10 Euro im Monat auf X. Aber mir ist es das auf jeden Fall wert.

Auf jeden Fall habe ich viele Erkenntnisse und auch Anregungen erhalten.
Das interssante ist noch, bei GPD gibt es eine Erinnerungsfunktion, wichtiges kann also gespeichert werden. Bei Grok fehlt dieser Teil, aber ich schreibe meine "Akte" selbst und beginne damit einen neuen Dialog, so kann man ebenfalls drauf aufbauen. Und seine Therapie-Akte mal selbst zu schreiben.... hat doch seinen Reiz.
Was nicht in den Kram passt wird gestrichen :-)))

Ich finde die Idee einfach gut, auch weil ich zu jeder Tages und Nachtzeit ein offenes Ohr zu finden.
Dieses geballte Wissen, auch über Therapie, kann mit Sicherheit auch interessant sein, wenn jemand in einer Therapie ist.

4 Comments
2024/10/24
14:41 UTC

13

Erstgespräch

Hallo, ich habe am 30.10 einen Termin bei einer Therapeutin. Ich bin ehrlich gesagt sehr aufgeregt. Ich möchte endlich Professionelle Hilfe, sodass ich endlich einen Neustart anfangen kann.

Ich bin dieser Community dankbar, denn ohne eure Posts und Kommentaren, hätte ich nie darüber nachgedacht, mir professionelle Hilfe zu holen. Ich bin aber auch zwei Menschen dankbar, denn ich konnte meine Sorgen vorerst bei ihnen rauslassen.

Habt noch eine Schöne Woche und passt auf euch auf.

6 Comments
2024/10/22
22:54 UTC

7

Ketamintherapie in Verbindung mit einer Musiktherapie

Ich (m/46) werde in den nächsten Wochen eine Ketamintherapie beginnen.

Die Sitzung wird etwa 2,5 Stunden dauern, und wird von einem Arzt ( Psychiater, Psychotherapeut, Neurologe) und seiner Frau durchgeführt. Seine Frau ist Musiktherapeutin, und die beiden werden mich musikalisch mit Hilfe von Handpan, Didgeridoo, Flöten, Klangschalen und Gong begleiten.

Ich bin sehr gespannt, aufgeregt und auch etwas ängstlich. Ich leider seit circa 25 Jahren an schweren depressiven Episoden, mit starker Unruhe und Panikattacken. Die Liste der ausprobierten Medikamente ist sehr lang, und hat eigentlich auch nie richtig funktioniert. Momentan bin ich am ausschleichen von Paroxetin, und habe noch 15mg vor mir.

Hat jemand hier Erfahrungen mit Ketamin in Verbindung mit Musiktherapeut?

2 Comments
2024/10/22
20:11 UTC

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Freundin hat Anzeichen von Depressionen

Meine Freundin (24) und ich (m26) sind seit 8 Jahren glücklich Zusammen. Im Sommer diesen Jahres hat sie wochenlang über Schwindel geklagt, wir waren bei sehr vielen Ärzten und es hat keiner was gefunden. Der Schwindel war nach unserem gemeinsamen Urlaub wie aus dem nichts verflogen. Seit ungefähr einen Monat habe ich ihr angemerkt wie es ihr sichtlich schlechter ging, sie kan kaum aus dem Bett und hatte zu nichts Lust . Jetzt möchte sie sich Hilfe suchen, weil es wahrscheinlich Depressionen sein können. Sie kehrt sich immer mehr ein und meint immer sie will mich nicht verletzen. Wie kann ich ihr helfen ? oder kann ich ihr dabei überhaupt zur Seite stehen ? Sie sagt wie möchte das alleine Schaffen.

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2024/10/22
17:23 UTC

18

Schaffe es heute nichtmal zum Arzt für AU

Weiß auch nicht wirklich, wieso ich das gerade poste. Leider und Depressionen und Angststörung. Heute habe ich es nichtmalbzum Arzt für AU geschafft. Ich kann einfach gerade nicht die Wohnung verlassen. Geht es euch auch manchmal so?

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2024/10/22
14:22 UTC

8

Der 1. Schritt

Ist getan, glaube ich! Lorazepam nehme ich seit dem 10.10. nicht mehr, sondern habe es geschafft auf Diazepam umzustellen! Juhuuuuuuu

Mir geht's zwar miserabel wegen den Entzugserscheinungen, habe die Drecks Dinger echt zu lange genommen! Gleichzeitig bin ich fröhlicher und fühle mich auch wohler unter Menschen! Echt überwältigendes Gefühl. Entzug und die verpennten Sachen mit denen ich mich jetzt auseinandersetzen muss ...es ist schrecklich, der Entzug ist anders als bei anderen Dingen. Mir hält einer ne Knarre an die Birne und ich weiß genau - es wird passieren, nur wann? So in etwa könnt ihr euch das vorstellen. Und weil das ein positiver Beitrag sein soll😁 Ich genieße sogar dieses Gefühl mit der Knarre! Oder besser gesagt: Ich verzweifle nicht mehr so extrem daran, sondern wühle mich durch den Dreck, weil ich weiß..da ist auch was gutes drin versteckt! Und damit arbeite ich dann. Ich erkenne mich grad nicht wieder und 😭 es ist ein geiles Gefühl.

Und das kommt jetzt spontan, aber von Herzen: Diese Gruppe hat auch ihren Teil dazu beigetragen! Es ist nicht nur Therapie, Selbsthilfegruppe, Cannabis, mein Hausarzt..sondern alles zusammen. Wäre 1 davon jetzt weg oder wäre nie da gewesen. 😁Wie gesagt ist ein Positiver Beitrag: An das was vielleicht passieren könnte... pffttt, das juckt mich jetzt halt einfach mal nicht und das einfach nur so ! 👍

Und Dafür Danke Euch Allen! 😘

Habt einen schönen Tag!

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2024/10/22
11:27 UTC

17

Ich kann vor Einsamkeit nicht schlafen

Liege schon wieder seit Stunden wach im Bett. Habe mir wie immer vorgestellt, wie mich jemand im Arm hält, bis ich einschlafe. Sonst funktioniert das für mich gut, um runterzukommen... Heute nicht.

Ich habe vor ein paar Tagen meinem letzten verbliebenen Kontakt gesagt, dass ich über die Wintermonate eine Pause will.
Ich hatte mich in letzter Zeit schon so sehr isoliert, dass ich ihm nicht aufbürden wollte, in der depressiven Zeit meine einzige Bezugsperson zu sein... Ich wollte ihn nicht spüren lassen, wie einsam ich mich fühle.
Es kommt mir irgendwie manipulativ vor, sowas jemandem gegenüber zu äußern. Als würde ich sagen, dass es mir schlecht geht, um Mitgefühl zu erzwingen und vielleicht ein paar damit verbundene Streicheleinheiten.

Ich will gerade nur in jemandes Armen liegen und mich sicher fühlen. Stattdessen fühle ich mich wie ein furchtbarer, toxischer und anhänglicher Mensch, der weder mit sich selbst noch mit anderen klarkommt und alle mit runterzieht, die zu nah dran sind.

Ich traue mich nichts, also erlebe ich nichts, also habe ich nichts Gutes oder Schönes zu erzählen. Ich will niemanden mehr langweilen oder vollweinen oder davon erzählen, dass es bei mir - wie immer - nicht so gut läuft.
Ich will auch niemanden mehr damit wütend machen oder enttäuschen, dass ich mein Leben nicht selbst in die Hand nehme und nicht einfach was an meinen Umständen ändere...

Ich verstehe total, wie frustrierend es ist, mir zu helfen und mir dann trotzdem beim Versagen zusehen zu müssen: Dabei, "wie ich es nicht mal versuche". Und wie verarscht man sich vorkommt, wenn man immer neue Ausreden zu hören bekommt, warum es mal wieder nicht weitergeht oder warum plötzlich wieder alles sinnlos ist und destruktive Gedanken laut ausgesprochen werden.

Deshalb bleibe ich lieber allein. Und deshalb traue mich nicht mehr unter Menschen, obwohl Alleinsein eigentlich das letzte ist, was ich will.

Sorry, falls das verwirrend geschrieben ist. Ich bin müde. Und traurig. Und einsam.

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2024/10/21
23:51 UTC

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Depressionen. Wie weiter vorgehen?

Hallo, ich habe seit einigen Jahren Depressionen, war jedoch nie länger krank geschrieben, bis zu diesem Jahr. Nun bin ich seit Ende Mai krank, ich war im Sommer 10 Wochen in einer Tagesklinik. Meine Stunden bei meiner Therapeutin sind restlos aufgebraucht, ich kann frühestens nächstes Jahr im März eine neue Therapie beantragen.

In der Tagesklinik wurde eingetragen, dass ich erstmal drei Monate zu Hause bleiben soll. Die habe ich so gerade von meinem Hausarzt genehmigt bekommen, da auch der Entlassungsbrief der Tagesklinik noch nicht da ist, nur der vorläufige... Er will mich auf jeden Fall nicht einfach so weiter krank schreiben. Ich fühle mich aber bei weitem noch nicht wieder so gut und bin generell auch gar nicht fit. Habe eher das Gefühl, dass es mir nach der Klinik schlecht geht, da ich meine ganze Kindheit nochmal durchgehen musste.

Hast jemand Ahnung, wie ich am besten weiter vorgehe um noch eine Weile daheim bleibe, bis es mir wieder besser geht? Leider habe ich keine Ahnung davon und in der Klinik wurde einem das auch nicht gesagt. Nur, dass man weiter Therapie machen soll.

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2024/10/21
18:14 UTC

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PT Sprechstunde über 116117

Hallo zusammen,

ich war habe in diesem Jahr schon zwei Klinikaufenthalte hinter mir. Diagnose: rezidivierende depressive Störung, derzeit schwere Episode. In beiden Kliniken sind Gespräche mit Psychologen sehr kurz gekommen, haben aber gezeigt, dass es da schon etwas zum aufarbeiten gibt. Mitte Juni habe ich mit der Therapeutensuche begonnen, das war gegen Ende meines Klinikaufenthalts, da ging es mir relativ gut. Zuhause ging es dann erstmal bergab und vor allem meine Angst vor dem Telefonieren kam wieder, deswegen bin ich seitdem machtlos.

Heute Morgen habe ich auf der Seite der 116117 einfach mal geschaut, was es momentan so an verfügbaren Terminen bei Psychotherapeuten gibt. (Sonst waren da immer nur Termine, die wegen der Entfernung unattraktiv waren) Heute gab es dann einen Termin zur PT-Sprechstunde, Donnerstag in der nächsten Stadt, perfekt. Jetzt zu meiner Frage: ich habe „PT-Sprechstunde“ einfach mal gegoogelt. Da ich aus den Kliniken schon eine Diagnose habe, wäre es für mich gar nicht nötig und ich könnte direkt mit der Therapie anfangen. Da geht es erstmal um Verdachtsdiagnose… Was meint ihr? Einfach hingehen? Habe ich da dann eine Chance auf weitere Termine zur Therapie?

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2024/10/21
09:45 UTC

2

Antidepressiva abrupt absetzen?

Guten Tag, ich weis nicht ob ich eine dumme Entscheidung begangen habe oder die richtige.

Ich habe vor ca. 6 Monaten angefangen 50mg Sertralin zu nehme, ich war damals in einem Loch weil ich nicht wusste wie mein Leben sich entwickelt, das führte zu Depressionen.

Nun habe ich diese Probleme aber nicht mehr, ich habe mein Studium begonnen, bin in ein Studentenwohnheim gezogen, und bin relativ oft mit Freunden unterwegs. Die Gründe für mein Loch habe ich aus meinem Leben geräumt also habe ich keine Angst wieder zu fallen.

Früher habe ich immer dran gedacht meine Tabletten zu nehmen, bin immer um die gleiche Uhrzeit wach geworden und habe mich auf die Einnahme gefreut. Nun sieht es anders aus, mindestens die Hälfte der Woche vergess ich es morgens weil es keine Präsenz in meinem Kopf mehr hat, und mich in meinem Alltag eher einschränkt.

Da mein Psychater erst in 3 Monaten wieder Zeit hat, und nachdem ich die Tablette eh paar Tage vergessen hatte, habe ich einfach aufgehört. Seit nun ca. 1 Woche, ich habe keine großartigen absetz Symptome außer bisschen Kopfschmerzen zwischendurch, aber alles auszuhalten. Mein Schlaf und Ess verhalten ist besser geworden und meine Stimmung ist wie bei Einnahme.

Gibt es langzeit folgen von meinem absetzen oder ist solange ich nicht mehr Nebenwirkungen bekomme alles prima. Wie sind eure Erfahrungen?

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2024/10/20
20:59 UTC

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Das übliche Ferientief

Wie eigentlich immer in den Schulferien dauert es keine drei Tage nach dem letzten Schultag, dass ich keine Tagesroutine mehr habe und den ganzen Tag nur noch im Bett vor mich hin vegetiere. Die einzige Ablenkung, die ich mir zuführe, ist Klarinette üben, wenn mein Kreislauf das gerade mitmacht, aber nach eineeinhalb, zwei Stunden ist der Vivaldi auch nicht mehr so spannend.

Außerdem bin ich einfach müde. Das ist zwar nicht nur in den Ferien so, zu Schulzeiten kann ich das aber auf Schlafmangel schieben, jetzt schlafe ich über zwölf Stunden am Tag und bin trotzdem dauererschöpft. Schlafstörungen hab ich trotzdem manchmal, und da mein Overthinking keine täglichen sozialen Interaktionen auseinandernehmen kann, weil es keine gibt, gräbt es in der Vergangenheit und findet die Erinnerungen an meinen Suizidversuch...

So, heute mal nicht ganz der übliche halbe Roman über Beziehung, Leistungsdruck oder so, einfach Leere.

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2024/10/20
20:10 UTC

2

Kann mir da bitte wer aushelfen!

Es ist nichts dramatisches 🙂. Es ist ne Kleinigkeit und irgendwie auch etwas, worüber man ka irgendwie lachen muss. Bei mir auf jedenfall der Fall und leider auch das Gegenteil. Also Kopfkino und ich schreibe das grad nur weil lieber so als 🤷‍♂️ hört selbst:

Ich habe ja massive soziale Ängste, ne rezidivierende Depression (jetzt amtlich) und den ganzen Mist der damit verbundenen ist.

Samstag Nacht kurz vor dem Einschlafen habe ich wie immer kurz etwas über meinen Zustand geschrieben usw. Jetzt kommt der Teil der mich so verstört, dass ich das wieder anfange so tot zu denken... ich bin eh grade mit dem Benzodiazepinentzug total überfordert, hab aber noch die Kraft weiterzumachen und ich bin schon so nah dran! Und es ist echt kein großes Ding, könnte mir das ganze aber versauen. Und ich habe längst entschieden: Wenn das nichts wird, habe ich verloren! Ich werde den Willen usw. dazu nicht wieder bekommen und mich aaufgeben.

Puh, ich schreibe das jetzt so ab wie ich es geschrieben habe und erkläre die Hintergründe so kurz wie möglich weil ich sonst wieder rein versette. Starte Aufzeichnungen( 1 von den "Wollte ich schon immer mal sagen" und grad nur ne Ablenkung für michh)🤷‍♂️:

Ich habe vor mit blabla wieder Kontakt aufzunehmen. Sie kann mir da vielleicht viel mehr helfen als alles andere. Sie hat es schließlich durchgemacht und hat da wieder einen Weg raus gefunden. Ich habe jetzt ein Ziel: Blabla! Und das ist oh man scheiße ich hoffe ich habe grade ne Schlafparalyse und erinnere mich morgen an nichts mehr...

Der Tag darauf. Mist, Gott - echt fick dich! Es war kein Traum.

Computer, Aufzeichnungen beenden 😎!

Sry für die Wortwahl usw. und will niemanden damit auf die Füße treten oder irgendjemandes Gefühle verletzen. Es ist nur exakt das was ich dachte, Wort für Wort. Nur Wörter 🖖

Hintergrund: Ist sozusagen die Person die mir das Herz zerfetzt hat und da hat diese Psychoscheiße erst wirklich bei mir angefangen, es tut nach 15 Jahren noch immer weh und alles endete 🤷‍♂️ als wäre man im Kindergarten oder einem kranken Spiel. Und wir sind nicht im Gutem oder irgendwie anständig auseinander gegangen. Ich verstehe es noch immer nicht. Ich denke immer noch ab und zu darüber nach und .

Kontakt unmöglich, als hätte Sie nie existiert. Doch einmal haben wir uns nochmal gesehen. Sie hat bei mir geschlafen. Nichts rumvögeln oder ähnliches, garnichts davon! Es war ich weiß nicht friedlich und das tut grad richtig weh und ist glaube ich auch gut so. Heilungsprozess oder so.

Dann gegoogelt: Sie ist jetzt Politikerin bei den Grünen, 🤢 wenigstens kann ich die Ftage streichen ob das nur der absurde Gedanke war nach 15 Jahren doch noch irgendwie! Weil das habe ich mich gefragt auch gefragt und puh, Politik, kotzwürg. Endlich mal ne nützliche abweichende Einstellung. Ich hasse Politik nämlich bzw. finde sie hässlich✌.

Wie kriege ich diesen Gedanken los, zu hoffen dass wie auch immer Sie mir tatsächlich helfen könnte? Selbst wenn das vergangene nicht wäre, für sowas haben die meisten Menschen keine Zeit und Lust. Ich müsste Sie quasi belügen und irgendwas machen nur um den Kontakt erstmal herzustellen. Wäre irgendwie nicht richtig. Und wieso habe ich soviel Vertrauen übrig, das ganze überhaupt zu überdenken!

Und das hat sich auch eingebrannt: Es wäre mindestens eine weitere Sache die es mir leichter machen könnte! Weil Sie war so, wie ich jetzt bin! Und Auswahl habe ich naja keine. Ist quasi nur Zufall. Ich bin echt kirre grad. Muss auch noch die GdB Widerspruchsbegründung schreiben und bis jetzt sind das nur Texte, die mich in den Knast bringen würden. Weil da auch ahh , die haben den Pflegegrad einer 21 Jahre alten Frau erst zugesagt, nachdem Sie tot war. Und das war Familie und mir geht's jetzt nicht mehr wirklich um den scheiß Ausweis. Da ist echt sowas wie Hass vorhanden! Den Ausweis brauch ich nur um Ihn einzurahmen und irgendwann geht's mir wieder gut und dann schieße ich die ganze Wand kaputt oder steck das Teil in Brand! Aber ich will das lieber so machen, das es auch ankommt und verstanden wird.

Und bitte keine Hoffnung wecken, ich weiß es eigentlich das ich auf dem Holzweg bin und Ich kann es nur nicht abschließen und mich weiter wegen den Benzos wahnsinnig machen! Das ist zwar die Hölle, fühlt sich aber wenigstens nicht so 😅 unwirklich an und mehr schaffe ich grad niut sonst kriege ich doch noch en Schlag.

Weiß nicht was ich daraus machen soll und ja

Oder ist das eher so einfach nur verzehrte Wahrnehmung 🤐🤐

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2024/10/20
14:20 UTC

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Ich muss bald zur psychosomatischen Reha.....

Hey, ich werde in gut 10 Tagen in eine 5-wöchige psychosomatische Klinik gehen und habe vorher bei meiner Psychologin angegeben ab und zu zum schlafen oder am Wochenende mal cannabis geraucht zu haben. Vor ein paar Tagen kam der Brief der Klinik mit der Bitte 4 Wochen vorher aufgehört zu haben und noch einen Drogentest zu machen bei meinem Hausarzt.

Ich bin dort aber eigentlich nur, um über meine Depression bzw Angststörung hinweg zu kommen.

Jetzt zu meiner Frage.. wenn ich dort ankomme wird sehr wahrscheinlich ein Drogentest gemacht. Sollte dieser positiv ausfallen (was auch meine Vermutung ist), ist dann die Gefahr gegeben den Klinikplatz zu verlieren ? I mean ich habe echt kein missbräuchlichen Konsum was Gras betrifft, habe aber Angst dass die Klinik das zu einer viel zu grossen Sache macht.

Ich habe schon unter einem anderem Post gesehen dass man es beim Erstgespräch erwähnen sollte dass der Konsum nicht lange her war und der Test evtl positiv ausfallen könnte..

Ich wäre euch echt dankbar, falls jemand mir bestätigen kann, dass ich nicht wieder nach Hause muss sobald das erwähnt wurde. Ich kann durch diese angehenden Schuldgefühle, welche mir durch den Kopf gehen so gut wie garnicht schlafen & wäre für jede Antwort die hier kommen könnte mehr als nur erleichtert.

Danke im voraus, Kuss <3

12 Comments
2024/10/20
02:34 UTC

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