/r/Weibsvolk
das Weibsvolk ist für Frauen jeglicher sexueller orientierung, non-binaries, queers, intersexuelle, und alle, die sich mit "Frau" identifizieren können.
Cis-männer sind als Besucher willkommen und nehmen sich bitte den Besucher flair; ihr seid hier Gäste: verhaltet euch entsprechend.
Wenn ein Geschlecht angenommen werden muss, ist es auf diesem subreddit weiblich. Bist du als Weibsvolk Mitglied damit nicht einverstanden, kannst du das Weibsvolk-flair nehmen und es zu deinen Wünschen anpassen
das Weibsvolk ist für Frauen jeglicher sexueller orientierung, non-binaries, queers, intersexuelle, und alle, die sich mit "Frau" identifizieren können.
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Bitte beachtet beim Posten/Kommentieren folgende Regeln:
Respekt: Behandelt einander mit Respekt. Vermeidet Generalisierungen. Keine persönlichen Angriffe, keine Beleidigungen, keine Gewaltaufrufe, wir sind alle auf Augehöhe: Vermeidet erklärende Textwalls, geht davon aus, dass die Person weiß, was du erklären willst. Im Zweifel: Fragen.
Kein Trollen: Dies beinhaltet (ist aber nicht begrenzt auf) Misogynie, Derailing, Flamebait, Soapboxing, Mansplaining, Whataboutism, persönliche Angriffe, Befürwortungen von Gewalt, Rassismus oder Unfugworte (wie bspw ‘Feminazi’ oder ‘Genderwahn’)
Keine queer-Feindlichkeit: Vor allem keine Feindlichkeit gegen trans Personen
Flairs nutzen: Nutzer:innen des Subreddits flairen sich bitte. Weibsvolk kann ihren Flair beliebig anpassen, Besucher ( = Menschen, die sich als Mann identifizieren) behalten den Besucher-Flair unverändert.
Keine Crossposts von anderen Subs: Posts und Kommentare die zu Brigading aufrufen werden gelöscht. Bitte achtet auch darauf, Weibsvolk nicht zu offensiv zu crossposten, um keine Trolle anzulocken.
Kein Spam/Umfragen/Eigenwerbung: Umfragen können mit den Modteam abgesprochen werden, wenn sie direkten Weibsvolk-Bezug haben. Umfrageergebnisse müssen als eigenständiger Post im Weibsvolk geteilt werden.
Artikel auf Englisch: Artikelnamen sollten auf deutsch gepostet werden, ebenso eine kurze Zusammenfassung, damit nicht-englischsprachige User:innen die Möglichkeit haben mitzudiskutieren
Besucher: Männer dürfen grundsätzlich, entsprechend geflairt, an Diskussionen des Subreddits teilnehmen. Vermeidet mansplaining. Haltet euch im Zweifel zurück. Dieses Subreddit ist vor allem für Frauen* gedacht, und soll einen einen Safe-Space bieten. Posts mit dem ‚Keine Besucher!‘-Flair sind für Besucher und Ungeflairte gesperrt, deren Kommentare gelöscht werden. Für Fragen von Besuchern an Frauen gibt es r/FragNeFrau. (* Frauen jeglicher sexueller Orientierung, non-binaries, queers, intersexuelle, und alle, die sich mit "Frau" identifizieren können)
Wir befürworten die Nutzung von Content Warnings und Content Notes: Wenn ihr einen Beitrag postet, in dem Inhalte vorkommen, die Menschen triggern könnten, benutzt gerne ein [CW] oder [Cn] im Titel und führt es in den Kommentaren aus.
Terminologiefaden: Fragen und Diskussionen zum Thema Geschlecht bitte nur in passend geflairten Fäden (“Terminologiefaden”) und respektvoll.
Sonntags von so ca. 16:30-?? Mädelsabend
Aktuelles:
Und genau hier findet ihr den Weibsvolk-Discord Server.
Alle Subs unter einem DACH: Das Portal.
/r/Weibsvolk
Hallo zusammen,
ich leite eine private Gruppe für Frauen, die gerade im Entstehen ist. Ich habe dazu eine Homepage mit Newsletter erstellt. Wir organisieren uns, um regelmäßig kulturelle und kulinarische Veranstaltungen zu erleben – von Museumsbesuchen bis zu gemeinsamen Abendessen. Wir möchten einfach eine schöne Zeit miteinander haben und uns gegenseitig unterstützen.
Da jede von uns eine kleine Gebühr zahlt, um Kosten (Homepage) zu decken und die Arbeit der Organisatorinnen zu honorieren, würde ich gerne wissen, ob wir in einem rein privaten Rahmen bleiben können oder ob es irgendwann rechtliche Aspekte gibt, die zu beachten sind. Es handelt sich nicht um ein gewerbliches Projekt, und wir haben auch keine Gewinnerzielungsabsicht; die Gebühren decken nur Ausgaben und sind symbolisch für die Mühe, die in die Organisation fließt.
Hier ein paar Details:
Ich suche Tipps und Erfahrungswerte von Frauen, die vielleicht etwas Ähnliches ins Leben gerufen haben. Es geht mir vor allem darum, wie ich den privaten Charakter der Gruppe sicherstellen kann, ob eine Haftungserklärung sinnvoll ist, und ob ich eventuell etwas berücksichtigen muss, falls die Gruppe in Zukunft dann auf 100 Teilnehmerinnen wächst.
Einen Haftungsausschluss habe ich bereits formuliert, in dem ich explizit darauf hinweise, dass es sich um Aufwandsentschädigungen und private Veranstaltungen handelt. Versteuert werden die Einnahmen natürlich schon.
Vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir weiterhelfen.
Danke für jeden Hinweis!
Mein Freund und ich beginnen langsam mit der Planung unserer Hochzeit im nächsten Jahr. Das Ganze soll im kleinsten Rahmen stattfinden und wir wollen schlichtweg gern alles so, dass es UNS gefällt und wir uns wohlfühlen. Schon seit einer Weile geht es in meinem Kopf hin und her, wenn ich an das Kleid denke. Einerseits möchte ich gern etwas Elegantes für diesen Anlass haben, andererseits sehe ich es nicht ein, Unmengen an Geld (sprich >1k) zu opfern für ein Kleidungsstück, was ich wahrscheinlich keine 24h in meinem Leben tragen werde. Es kam dementsprechend die Idee auf, vom klassischen Schema abzuweichen und insbesondere bei der Farbwahl etwas auszusuchen, was mit persönlich besser gefällt als Weiß und auch für andere Anlässe nicht direkt den auffälligen Charakter von genau diesem, sodass es sich ggf. auch zum erneuten Tragen eignen würde. Meine Lieblingsfarbe ist tatsächlich Schwarz, fände aber auch ein intensives Dunkelblau oder Petrol schön. Spitzenverzierungen auch sehr gerne. In was ich mich mittlerweile ebenfalls ziemlich verguckt habe, sind A-Linien Kleider sowie Schwanenhalskragen (ich hoffe, man bezeichnet es so). Insgesamt soll es also durchaus gerne den Vibe eines Hochzeitkleids haben und nicht nur ein schlichtes Abendkleid sein. Berge aus Tüll und viel Dramatik wiederum brauche ich nicht.
Nun ist meine Frage, wo ich so etwas finden kann? Ich bin mit 164cm nicht allzu groß und habe einen eher kompakteren Körperbau, insbesondere kürzere Beine. Ein geringes Maß an kompetenter Beratung beim Aussuchen würde sicher nicht schaden. Etsy kam mir natürlich schon in den Sinn, aber eine gewisse Unsicherheit bleibt, da ich mir das jeweilige Kleid nicht vorab anschauen kann. Gibt es Ketten, die anbieten, was ich suche? Kennt ihr irgendwelche Alternativen? Bin für jeden Tipp dankbar.
Edit: Komme aus dem Großraum München.
Edit 2: Vielen lieben Dank für all eure Tipps und Empfehlungen, da waren definitiv viele gute Ideen dabei! ❤️ Ich genieße jetzt mal meine Qual der Wahl :D
Liebes Weibsvolk,
Der folgende Post ist unstrukturiert und meinem Frust mit dem heutigen Tag entsprungen. Ich hoffe, ihr könnt mir folgen. Ich muss mich gerade ein bisschen sortieren.
Nun hat auch die letzte meiner Freundinnen einen Freund.
Ich bin Anfang 30 und alles heiratet und bekommt Kinder. Nun hat auch die letzte einen Freund und natürlich freue ich mich für sie! Aber jetzt habe ich das Gefühl, endgültig alleine zu sein. Wie komme ich dagegen an?
Der offensichtliche Ratschlag ist natürlich, sich neue Freunde zu suchen, aber… ich mag meine Freunde. Ich will mit denen Zeit verbringen und nicht mit irgendwelchen Unbekannten (die natürlich auch nett sein könnten, aber ihr wisst, was ich meine).
Eigentlich will ich auch einen Freund. Ich will den ganzen Standard-Traum vom Heiraten und Kinderkriegen, ehrlich gesagt. Ich will jemanden, mit dem ich zu zweit sein kann, der mich an die erste Stelle stellt. Ich will jemanden, der mich begehrt.
Meine Freundinnen, Freunde, Geschwister mögen mich. Aber natürlich steht der eigene Partner, die eigenen Kinder an erster Stelle. Das soll ja auch so sein und da will ich mich auch nicht dazwischendrängen. Nur… ich will halt auch mal an erster Stelle stehen und nicht ein Nebengedanke in jemandens Kosmos sein. Das klingt sehr kindisch und egozentrisch. Aber es ist nun mal so.
Eine Zeitlang war ich recht intensiv auf Partnersuche aber es hat nie gefunkt. Es gibt einige Faktoren, die mich „schwer vermittelbar“ machen. Ich war immer das Mauerblümchen unter meinen Freundinnen. Dabei geht es nicht darum, dass ich mich nicht „schön fühle“, sondern es gibt ein paar Faktoren an mir, die nicht dem ästhetischen Standard entsprechen und die ich auch nicht ändern kann. (Da geht’s nicht um ein kleines Muttermal, sondern um eine sichtbare körperliche Behinderung, mit der ich offen umgehe, (auch) im Dating Kontext. Ich habe meinen Frieden damit geschlossen und verstehe auch, dass das für manche ein Ausschlusskriterium ist. Ich habe auch immer verstanden, dass z.B. beim Fortgehen meine Freundinnen immer mehr umschwärmt wurden. Das hat mir lange sehr wehgetan, aber ich kanns einfach nicht ändern, also warum beklagen?) Ich möchte nicht sagen, dass das der alleinige Grund ist. Ich bin sicher manchmal kompliziert, ich habe meine Fehlerchen. Die alle auszuführen, wäre für Reddit aber zu ausführlich. Bitte keine Ratschläge zum Selbstwert, die hab ich alle durch. Styling, Make-Up ebenso. Ich geb mir Mühe, ehrlich!
Meine Freundinnen sagen mir immer, „dass ich den Richtigen schon finden werde“, aber ehrlich gesagt, glaube ich das nicht mehr. Die nächste Allgemeinweisheit, die ich nicht mehr hören kann, ist: „Für den Richtigen wird es keine Rolle spielen, dass du (insert problem) bist.“ So jemanden hab ich halt noch nie getroffen. Das kann man auch niemanden vorwerfen, finde ich. Ich bin manchmal zuviel.
Ich will nicht im Selbstmitleid zerfließen. Ich weiß auch, dass man seine Erfüllung in Arbeit oder Hobbys finden kann, aber es ist halt nicht das selbe.
Ich versuche wirklich, an mir zu arbeiten, mir mein Leben schön zu gestalten, Erfüllung in anderen Lebensbereichen zu finden und das Beste draus zu machen, aber jetzt gerade fühlt es sich (wieder mal) an, als wär ich wieder 15, werde in keine Sportmannschaft gewählt und keiner von den Buben will mit mir gehen. Scheiß Gefühl. Kann mich jemand ein bisschen trösten?
Du hast Fragen zur Pille, Spirale, zur Verhütung - sei sie hormonell oder hormonfrei - stell sie hier und hole dir Rat von anderen Weibsvolkleuten!
Liebes Weibsvolk,
Mein alter Staubsauger hat das Zeitliche gesegnet und ich bin auf der Suche nach Ersatz. Das Problem : ich habe sehr lange Haare (derzeit bis Mitte Oberschenkel) und das ist natürlich für Staubsauger eher schwierig zu händeln. Der alte war von Dyson und extra für Haustiere gekennzeichnet - hat nur so mittel viel gebracht .
Hat von euch da jemand mit einem Modell/einer Marke gute Erfahrungen gemacht? Hätte gerne einen Akkusauger, aber die Wohnung ist nicht riesig, muss also nicht den weltbesten Akku haben. Böden sind Fliesen/Laminat/Vinyl, keine Teppiche.
Schon mal im Voraus vielen Dank für alle Beiträge!
Liebes Weibsvolk,
Ich bin in dem Alter, in dem das „Kinder? Ja Irgendwann bestimmt“ so langsam zu einem „Wenn, dann möglichst bald“ wird und dazu gibts es natürlich schon den einen oder anderen Thread, aber ich bekomme meine Gedanken nicht wirklich sortiert.
Ich habe Angst, mich aus den falschen Gründen dafür zu entscheiden aber genauso, aus den falschen Gründen keine zu bekommen und finde nicht heraus, was mein innerer Wunsch ist.
Mein großes Contra ist so peinlich wie simple. Ich habe irre Angst vor dem Gebären. Einfach vor den Schmerzen, vor möglichen Komplikationen - selbst kleine Eingriffe wie Weissheitszähne ziehen lösen in mir Panik aus und bei der Geburt wäre ich idR sogar bei Bewusstsein. Und ich frage mich, ob ich diese Angst viel zu groß mache und mir deswegen die Chance auf das größte Glück vielleicht verwehre.
Auf der anderen Seite kann ich nicht ganz greifen, warum ich Kinder will. „Später nicht alleine sein“ und solche Floskeln kommen mir da in den Sinn. Das einzig handfeste: Seitdem ich einen Hund habe, weiß ich, dass ich mich total gerne kümmere und ich würde sagen, dass ich generell eine häusliche Person bin und vermutlich nicht viel aus dem kinderlosen Leben vermissen würde. Vielleicht ist das aber ein Trugschluss. Ich weiß nur sicher, dass ich mit meinem übrigen Leben nicht glücklich bin. Ich mag meinen Job nicht und glaube nicht, dass es einen gäbe, der mich erfüllen würde. Karriere ist für mich einfach gar kein Thema - Hauptsache das Geld reicht, um das Leben zu bestreiten. Ich habe aber auch keine Hobbies oder Interessen. Einerseits habe ich somit nicht viel aufzugeben, wenn ein Kind ins Leben kommt. Aber andererseits habe ich die Sorge, dass ich die „Sinnlosigkeit meines eigenen Lebens“ auf ein Kind projiziere und eigentlich nur etwas suche, was mir eine Aufgabe gibt, eine Bedeutung für mich hat, mich von meinen Unzulänglichkeiten ablenkt und mir Anlass gibt, mich weiter aus dem gesellschaftlichen Leben zurückzuziehen, da ich schon jetzt oft das Bedürfnis habe, das Weite zu suchen.
Zuletzt kommt natürlich auch der Einfluss meines Umfelds dazu. Ich weiß, dass meine Eltern und Schwiegereltern sehnsüchtig auf Enkel warten und ich würde ihnen den Wunsch super gerne erfüllen. Das ist Tatsache. Aber ich weiß nicht, wie sehr ich wirklich davon beeinflusst bin. Ich kann das schwer ausklammern.
Vielleicht hatte ja jemand hier ähnliche Gedanken und Sorgen - dann würde ich mich freuen von euch zu hören, wie ihr zu einer Entscheidung gekommen seid. Insbesondere würde mich interessieren, ob die Angst vor der Geburt jemanden tatsächlich oder beinahe vom Kinderwunsch abgehalten hat oder obb sich jemand schonmal gefragt hat, ob man wirklich ein Kind will oder nach Glück und Sinn im Leben sucht, weil man festgestellt hat, dass man irgendwie nichts hat. Vielleicht ist das ja auch voll in Ordnung. Welchen wirklich altruistischen Grund gäbe es für leibliche Kinder?
Ergänzung: Vielen Dank für die vielen Perspektiven. Ich schaue mir jede einzelne an, gehe in mich und nehme mir dann Zeit zum antworten.
Was habt ihr im Kopf? Habt ihr vielleicht etwas gutes gelesen und wollt es empfehlen? Oder geht euch ein Thema von eurer Arbeit nicht mehr aus dem Kopf? Ganz egal, schreibt gerne hier ueber alles, was euch beschaeftigt und verlinkt die Medien, die euch dazu gebracht haben bzw. die ihr dazu gefunden habt.
Sagen wir, Person A und B stecken in einer Diskussion. Person A argumentiert sachlich, Person B auch. B untermalt die Argumente ab einem gewissen Punkt auch emotional, d.h. sie merkt aus Ich-Perspektive ihre Bedenken, Wünsche etc. an.
Nun ist A frustriert, denn B spricht in As Augen nicht mehr nur über das eigentliche Thema, sondern lässt "Drama" in die Diskussion einziehen. A ist überzeugt, zu wissen, dass B mit den emotionalen Beispielen A unterbewusst manipulieren will. A stellt B gedanklich nun unter sich, denn B kann in As Augen nicht sachlich bleiben und ist nicht intelligent genug, die Diskussion weiterhin rational und auf Augenhöhe zu führen.
B übt im Laufe der Diskussion berechtigte und konstruktive Kritik an As Verhalten in ihrem Verhältnis zueinander, dass laut B dazu beiträgt, dass sie aktuell keine rationale Lösung finden können. A ist frustriert, denn darüber möchte A nicht sprechen. A ist überzeugt, sobald B "dramatisch" wird, hat A keine Chance mehr, B von seiner Meinung zu überzeugen und hat verloren.
A hat aus seiner Sicht nur zwei Optionen: Sich für seine Fehler entschuldigen und diese einzugestehen, was A nicht möchte. Wenn A sich entschuldigen würde, dann wäre es unehrlich und führt aus Sicht von A nicht zur Lösung des eigentlichen Problems.
Und: A kann aus seiner Sicht Bs Gefühle ignorieren und weiterhin für eine Lösung plädieren, weiß aber auch, so wird A noch weniger gehört.
A empfindet sich selbst als empathisch, weil er Bs "Manipulation" durchblickt hat. A findet B nicht empathisch, weil B nicht in der Lage ist, A zu verstehen.
B fühlt sich nicht ebenbürtig behandelt und möchte gesehen und gehört werden, fühlt sich von A jedoch komplett ignoriert - nicht nur in dieser Diskussion.
B empfindet A als empathielos, da A nicht auf sie eingeht.
Beide sind frustriert und auf eine Lösung kommen A und B so nicht.
Empfindet ihr As Verhalten als antisozial oder sogar narzisstisch, oder ist As Verhalten "normal"?
Dumme Frage aber wie tut man in Österreich eine Scheidung einreichen. Welche Vorraussetzungen sind nötig und muss die Scheidung von beiden Weiten aus kommen?
Liebes Weibsvolk,
ich weiß wirklich nicht mehr weiter und bin auf der Suche nach Menschen, die vielleicht Ähnliches durchmachen oder durchgemacht haben. Ich brauche dringend ein unterstützendes Umfeld und einen Austausch.
Seit etwa 2018 fühle ich mich gesundheitlich nicht gut und habe innerhalb dieser Zeit ca. 20 kg zugenommen – trotz Sport, Bewegung und einer bewussten Ernährung. Ich bin damals nach Berlin gezogen und dachte zunächst, dass es vielleicht stressbedingt sein könnte. Doch auch nach mehreren Jahren hat sich nichts gebessert.
Die Blutwerte wurden mehrfach überprüft und sind grundsätzlich in Ordnung, bis auf meine TPO-Antikörper, die extrem erhöht sind. Die Ärzte meinen, es könnte auf eine Hashimoto-Thyreoiditis hindeuten, aber da die anderen Schilddrüsenhormone noch im Normbereich liegen, empfehlen sie, einfach abzuwarten.
Meine Symptome belasten mich zunehmend:
Dauerhafte Müdigkeit und Antriebslosigkeit
Deutlich mehr Schlafbedarf
Gewichtszunahme (inzwischen drei Kleidergrößen mehr), trotz erhöhter sportlicher Aktivität
Kein Hungergefühl mehr, was mir Sorge bereitet, da ich mich immer häufiger zum Essen zwingen muss – ich habe Angst, eine Essstörung zu entwickeln
Die Ärzte sagen mir, ich solle mich damit abfinden, doch das fällt mir zunehmend schwer. Ich fühle mich unverstanden und bin seelisch erschöpft.
Gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder sich mit diesen Themen auskennt? Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen, um eventuell neue Ansätze und Unterstützung zu finden.
Vielen Dank fürs Lesen und für jede Rückmeldung!
Hey Leute! Da es abends früh dunkel wird und ich oft spät durch schlecht beleuchtete Straßen oder leere S-Bahnen muss, fühle ich mich oft unsicher. Was habt ihr zur Selbstverteidigung dabei? Ich hatte eine Zeit lang Pfefferspray, das ist mir aber in der Handtasche ausgelaufen war super unangenehm und danach auch unbrauchbar 🥲 habt ihr legale Empfehlungen mit denen man auch relativ ungeübt umgehen kann ? Danke schonmal !
Gestern wurde ein Video auf YouTube hochgeladen, das mir zu denken gibt. Ich sehe viele der Punkte die genannt werden und bin auch eine Verfechterin der Aussagen „Feminismus ist für alle da.“ und „das Patriarchat schadet auch den Männern.“
Nur wurde mir das Video von einem Mann in meinem Umfeld zugeschickt mit dem Kommentar: „ich fühle mich so, wie es in dem Hauptteil beschrieben wird, vielleicht verstehst du mich danach etwas besser…“ Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Mir sind die Punkte bekannt und ich bin der starken Meinung, dass man sich als Mann auch draus lösen kann (nicht in Selbstmitleid versinken sollte, zumindest in den studentischen eher linken Kreisen in denen dieser Mann verkehrt).
Was antworte ich diesem Mann, wenn er schreibt er fühlt sich schlecht, weil in seinem MINT-Umfeld alle Frauenförderungsprogramme mitnehmen und er überhaupt gar keine Möglichkeiten für eine Förderung in dieser Art hat? Meine erste Reaktion wäre eine flapsige oder pampige Reaktion mit Verweis auf Studentenverbindungen o.ä., die eindeutig ein Äquivalent darstellen. Aber das wäre unfair und verallgemeinernd.
Ich weiß, vermutlich gibt es schon 1000 Reddit-Posts zu diesem Thema, da die Weibsvolk-Community aber bislang immer sehr hilfreich und empathisch war, versuch ichs mal hier.
Ich (w, 27) wurde am Donnerstag von meinem Freund betrogen. Auf einer Hausparty. Betrunken. Mit einer guten Freundin von mir. Es kam nicht zum Sex, aber es wurde relativ intensiv rumgemacht. Mein Freund hat es mir direkt danach gestanden und hat ein schlechtes Gewissen. Ich bin einfach nur enttäuscht und verletzt -von beiden. Ich weiß nicht, wo der Kopf mir steht. Ich weiß nicht ob ich das verzeihen will, ich weiß nicht ob ich ihm je wieder vertrauen kann. Wir waren drei Jahre ein Paar und bislang ist ihm so etwas noch nie passiert. Mir lag sehr viel an der Beziehung.
Kann man sowas verzeihen? Sind Fremdgeher IMMER Wiederholungstäter? Kann man überhaupt aus so etwas gestärkt wieder herausgehen? Ist es möglich, dieses Vertrauen, wieder auzubauen?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, was ich mir mit diesem Post erhoffe. Freue mich über eigene Erfahrungen, Meinungen, Denkanstöße (gerne auch in Form von Literatur- oder Artikelempfehlungen), etc.
Danke euch jetzt schon mal :)
Hallo Weibsvolk, ich überlege, demnächst zum Friseur zu gehen und mir endlich einmal eine Frisur schneiden zu lassen, anstatt einfach nur Haare zu haben. Bisher waren diese einfach nur da, und ich habe sie je nach Situation zusammengebunden. Ahnung von Frisurmöglichkeiten habe ich keine, Vorstellungen noch weniger - und außerdem ein bisschen Sorge, dass ich mit etwas neuem absolut furchtbar aussehe. Am liebsten suche ich eine Option, die wenig Arbeit macht und die auch Leute mit wenig Wissen gut stylen können.
Deswegen meine Frage an euch: Welche Frisur tragt ihr so und welche Vorteile hat sie?
Holt euer Lieblingsgetränk heraus und sucht euch einen gemütlichen Platz. Der wöchentliche Mädelsabend hat begonnen.
Was habt ihr diese Woche alles gemacht?
Hallo ihr lieben,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob dieses Thema in diesem Subreddit angebracht ist. Wusste nur nicht, wo ich sonst nachfragen könnte. Falls also fehl am Platz, entschuldige ich mich.
Ich habe heute einen leicht fischigen Geruch in der Küche wahrgenommen und meinen Wasserkocher als Ursache festgestellt. Unter dem Glas hat sich wasser angesammelt, das bräunlich verfärbt ist. Ich habe keine Ahnung, wie ich das weg bekommen soll und es richtig reinige. Die braune Soße läuft zwischen Plastikteil und Glas-Part raus.
Was ist das und wie reinige ich das am besten?
Danke für Antworten! :)
Edit: Jetzt habe ich die Bilder vergessen 😅 Es ist einer dieser typischen Glas-Wasserkocher, die einen Kunststoff/metall-sockel haben und den restlichen Körper aus Glas (abgesehen von griff und deckel, diese sind auch aus Kunststoff)
Seit ich denken kann bin ich wahnsinnig kritisch mit meinem Körper. Mittlerweile bin ich an dem Punkt angelangt, dass ich ihn sehr liebe und schätze für die Dinge, die er mich tun lässt. Sei es schöne Dinge zu sehen, verschiedene Geschmäcker zu erleben, mich einen Berg steigen zu lassen, mir Signale zu geben, wenn ich wieder meine psychische Gesundheit aus den Augen verloren habe. Ich bin also sehr dankbar dafür, was ich habe.
Ich würde meine Wertschätzung auch gerne nach Außen zeigen. D.h. Kleidung zu tragen, die meinem Körper schmeicheln und in denen ich mich wohlfühle, oder ihn einfach zu pflegen. An diesem Punkt bin ich allerdings einfach nur noch frustriert. Körperpflege war nie etwas, was in meiner Familie wichtig war. Ich beschäftige mich damit, aber alles was über die Standardpflege hinaus geht, überfordert mich oft schnell (bspw. richtige Nagelpflege, neben Schneiden und feilen, Lockenpflege,...). Da weiß ich oft gar nicht wie ich das alles noch in meinen eh schon vollgepackten Alltag reinpacken soll.
Das sehe ich auch beim Thema Kleidung. Mein Körper ist eher stämmig. D.h. selbst mit Untergewicht sehe ich noch sehr robust aus. In der Vergangenheit habe ich versucht mich an bekannten Persönlichkeiten zu orientieren um einen Kleidungsstil zu entwickeln, der mir gefällt und meinem Körper auch schmeichelt. Es ist so schon nicht leicht Personen zu finden, die einen ähnlichen Körpertyp haben. Aber dann noch jemanden zu finden dessen Kleidungsstil mir für mich gefällt, kommt mir mittlerweile fast unmöglich vor. Ich habe schon mehrere Dinge ausprobiert: Beratung von Personen aus einer Gruppe die sich damit beschäftigen, Stylingboxen, Guides von everless, ewiges einlesen und beschäftigen mit Styling verschiedener Körpertypen (Kibbe, Farbtheorie, etc,..). Aber nichts bringt mich an den Punkt, dass ich mich richtig gut und wohlfühle.
Ich kann mir vorstellen, dass es hier sicherlich Personen gibt, denen es ähnlich geht oder ging. Wie geht es euch damit? Wie geht ihr mit der Frust um? Oder vielleicht habt ihr die Frust irgendwie adressieren können? Wie habt ihr das geschafft? Es würde mich sehr freuen, wenn es hier einen regen Austausch gibt. Und wenn's nur ist um den Frust gemeinsam zu teilen <3
Also, ich höre ja immer wieder die Meinung, vor allem online, aber auch so im echten Leben teilweise, dass man ja nie Kollegen daten oder mit denen was anfangen sollte, aber mal Hand aufs Herz - wie realistisch ist das denn?
Also klar, man sollte über die möglichen Konsequenzen nachdenken, nicht impulsiv handeln, gucken, in welcher Position bin ich, ist der höhergestellt, mir untergestellt usw.
Aber nehmen wir an, man geht da mit etwas Menschenverstand ran und guckt sich den Menschen eine Weile an - warum sollte es da ein "no go" sein?
Also unangenehme Situationen oder unerfreuliche Ausgänge einer Beziehung oder Fast-Beziehung können ja immer entstehen, aber mal ehrlich, ist so viel Vorsicht gesund?
Also früher, vor Dating Apps, haben sich Leute doch auch über Freunde, Uni oder Arbeit kennengelernt. Ich verstehe immer nicht, warum es auf einmal so ein Tabu oder sowas ganz Schlimmes oder potentiell Gefährliches geworden ist.
Es war doch schon immer so und wird auch immer so sein.
Ich hatte vor rund sechs Monaten eine Eileiterschwangerschaft. Dies war meine allererste Schwangerschaft. Es endete mit einer Not Op, drei L Blutverlust und dem Entfenen meines linken Eileiters. Durch den hohen Blutverlust musste ich eine Woche im KH bleiben und quasi Laufen “neu lernen”. Da mein Kreislauf ziemlich down war. Bis heute lässt mich das alles nicht los, habe Flashbacks Vorallem Nachts. Ich habe so Angst es noch mal zu probieren obwohl ich es unbedingt noch mal versuchen möchte. Gibt es hier jemanden der ähnliches durchgemacht hat und mir Hoffnung geben kann? Wie geht ihr mit den Ängsten um?
Mir ist folgendes passiert Ich bin Sportlerin und habe im Sommer bei oft über 35 Grad, täglich, mehrstündig trainiert, vorher starken Kaffee getrunken und nicht genug Wasser getrunken (nicht so gut, ich weiß). Hab öfter das Gefühl gehabt, dass ich einen sehr trockenen Mund hatte, kam aber nicht mit Wasser dagegen an. Irgendwann habe ich dann Inkontinenz (Urin) bekommen. Der Urologe meinte nach den Tests, dass wäre einfach so bei Frauen ab einem bestimmten Alter. Allerdings ist die Inkontinenz wieder weggegangen... Ich hatte irgendwie das Gefühl das es mit der Dehydration zusammen hing, kann das sein...?
Es fällt mir schwer, das niederzuschreiben. Auch jetzt denke ich teilweise: 'Meine Schwester ist nicht SO schlimm, sie meint es nicht wirklich so, sie hat ihre eigenen Probleme', und ich fühle mich ziemlich zerrissen.
Ich bin behindert. Ich habe schwere Depressionen, eine ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung, soziale Phobien, Agoraphobie und schizoide Phasen usw. Wegen all dem habe ich keinen festen Job und bin stark auf meine Familie angewiesen. Ich bekomme Hartz4, also bin ich meist finanziell unabhängig, wenn ich sparsam bin, aber weil ich Schwierigkeiten in sozialen Interaktionen habe, ist meine Familie mein Lebensanker. Abgesehen davon verbringe ich viel Zeit mit meinen Nichten und Neffen, weil meine Schwester alleinerziehende Mutter ist und früher sehr krank war. Es ist jetzt nicht mehr so intensiv, weil die Kinder älter und unabhängiger sind und meine Schwester wieder gesünder ist, aber ich liebe sie sehr und wir verbringen viel Zeit miteinander.
Früher würde ich sagen, dass meine Schwester einfach nicht sehr liebevoll nach außen hin ist. Sie ist (passiv) aggressiv, schnippisch, schlecht in der Kommunikation, all das Zeug, aber letztendlich meint sie es gut. Harte Schale, weicher Kern mäßig.
Ich habe keinen Therapeuten, weil mich niemand aufnehmen will, und es ist generell schwer, einen zu finden. Aber als ich das letzte Mal in der Psychiatrie war, hat einer der Ärzte angedeutet, dass einige meiner Probleme und mein völliger Mangel an Selbstwertgefühl von meiner Schwester stammen oder durch sie verschlimmert werden könnten. Zuerst habe ich das total blockiert. Leider ist es sowohl bei Patienten als auch bei Psychiatern ein Thema, anderen die Schuld für ihre Probleme zu geben. Ich bin erwachsen und für mein eigenes Leben verantwortlich, auch wenn ich völlig daran scheitere. Und "verbal abuse", ist das nicht wieder so ein amerikanisches Ding?
Aber ich konnte nicht aufhören, darüber nachzudenken, und dann habe ich ein bisschen recherchiert. Es gibt wohl keine eindeutigen Definitionen für verbale Misshandlung/Gewalt, aber viele Dinge kenne ich. Erniedrigungen, Beleidigungen, Beschuldigungen.
Jeder in meiner Familie, einschließlich meiner Mutter, hat irgendwie Angst vor meiner Schwester. Wir wissen alle, dass sie nicht kritikfähig ist und man nicht mit ihr streiten kann. Grundsätzlich gucken wir erst mal, in welcher Stimmung sie ist. Wenn sie gut drauf ist, versuchen wir sie bei Laune zu halten und eine gute Zeit zu haben. Wenn sie etwas mürrisch ist, gehen wir vorsichtig mit ihr um. Wenn sie schlecht gelaunt ist, ist es am besten, sich zu verstecken. Andernfalls lässt sie ihre Frustration schnell an anderen aus.
Normalerweise schreit sie dich nicht an. Meistens ist sie einfach sehr abweisend. Sie sagt nicht 'du bist dumm', sondern 'das war dumm von dir' und naja, ich bin irgendwie dumm, also werde ich dem nicht widersprechen. Aber selbst wenn sie im Unrecht ist, vielleicht etwas missversteht, wenn du ihr das sagst, wird sie einen Weg finden, dir daraus einen Vorwurf zu machen, selbst wenn es ein Fehler ist, den du vor Jahren gemacht hast. Aber sie kritisiert ständig andere, direkt ins Gesicht oder durch Bemerkungen. Wenn sie Fragen stellt, ist da immer ein Vorwurf drin. 'Warum hast du Kartoffeln gekocht? Warum nicht Nudeln?' Sie hinterfragt auch ständig alles. Zum Beispiel, sie ist bei der Arbeit und ich kümmere mich um die Kinder und will etwas staubsaugen, finde den Staubsauger aber nicht. Ich schreibe ihr 'wo ist der Staubsauger?' sie antwortet: 'warum?' Ich: 'weil ich etwas saugen muss.' - 'was?' 'Papierschnipsel. Die Kinder haben beim Basteln ein bisschen Unordnung gemacht' - 'warum hast du die Kinder Unordnung machen lassen?' Und so geht das hin und her und ich weiß immer noch nicht, wo der Staubsauger ist. Das ist jetzt nicht so schlimm, aber es ist irgendwie ermüdend und lässt mich immer wieder in Frage stellen, was ich falsch mache. Ich muss mich selbst für Kleinigkeiten rechtfertigen, auch für meine Gefühle. Ich kann das schlecht erklären, sorry. Ich könnte auch noch mehr schreiben aber der Test ist jetzt schon so lang ..
Ich habe versucht, meine Grenzen ein wenig zu schützen, weil ich überempfindlich bin, also habe ich einmal gefragt: 'kannst du nicht einfach ein bisschen netter zu mir sein?' und sie hat mich mehrere Wochen lang ignoriert. Das ist irgendwie ihr Ding. Wenn sie sich mit jemanden streitet und die Person entschuldigt sich nicht, ignoriert sie die Person eine Weile, bis sich die Dinge irgendwann wieder normalisieren. Ich glaube nicht, dass ich sie jemals aufrichtig entschuldigen gehört habe. Sogar ihre 'wilde Jugend' Phase, wo sie betrunken war und ein bisschen mit Drogen experimentiert hat, im Flur gekotzt und mein Geld gestohlen hat, das ist einfach gewöhnliches Teenagerzeugs und ich bin merkwürdig, weil ich nicht gerne Akkohol trinke und in Discos Panik Attacken bekomme.
Mir ist auch aufgefallen, dass sie keine engen Freunde hat. Sie hat ein paar Arbeitsbekannte, aber ihre besten Freunde leben alle weiter weg und sie sieht sie nur ein paar Mal im Jahr. Ich denke, sie hat ein paar Online-Beziehungen, aber ich frage sie nicht danach.
Meine Schwester ist kein Haus-Tyrann. Wie gesagt, sie hat ihre guten Seiten, bringt alle zum Lachen. Sie ist wirklich gut im Geschenke machen. Und sie kocht gerne für alle. Außerdem mache ich es ihr oft schwer, weil ich stark auf meine Familie angewiesen und nicht zuverlässig bin. Sie arbeitet hart und tut alles für ihre Familie und ich scheitere ständig. Es ist schwer für mich, sie zu kritisieren, weil ich wirklich keine gute und unterstützende Schwester bin. Aber andererseits behandelt sie auch andere Personen so wie mich.
ich glaube, was mich am meisten erschreckt, ist der Gedanke, dass ihre Kinder genauso behandelt, wie sie mich behandelt. Wenn die Kinder zb Probleme bei den Hausaufgaben haben, ist sie schnell ungeduldig. 'Warum kannst du das nicht? Du bist doch nicht so blöd?' Und vielleicht noch schlimmer, dass ihre Kinder anfangen, wie sie zu kommunizieren. Die ältere Tochter ist gerade 12 geworden, sie ist normalerweise ein süßes Kind, aber ich habe bemerkt, dass sie ziemlich tyrannisch sein kann, besonders mir und meiner Mutter gegenüber. Ihr Verhalten grenzt teilweise schon an Mobbing und teilweise sagt sie Sachen 1:1 wie ihre Mutter. Mir ist bewusst, dass das auch mit der Pubertät zu tun hat, aber es macht mir Sorgen.
Es tut mir leid, hier mein 'Trauma' abzuladen, und danke, falls es jemand bis hierher gelesen hat. Wie gesagt, ich habe keinen Therapeuten, mit dem ich darüber sprechen kann. Meine Freunde haben gesagt, dass sie bemerken, dass mich das belastet, aber ich möchte sie nicht mehr mit meinem Kram volladen, als ich es schon tue. Und ich denke, dieser Sub ist wirklich unterstützend, vernünftig und verständnisvoll also vielleicht kann mir einer Input geben.
Also ja, ich denke, ich möchte irgendwie, dass ihr sagt, dass ich überreagiere und aus meinem Kopf herauskommen sollte. Keine Ahnung. Ich bin dankbar für jede Art von Antwort.
[KI hat mir beim Schreiben geholfen]
Guten Abend zusammen, wo findet man heutzutage noch Leute mit denen man etwas unternehmen kann? Ich (W30) und mein Partner (M30) vermissen typische Pärchenabende oder auch einfach Unternehmungen mit Freunden. Unsere Freundeskreise passen leider nicht zusammen, weswegen wir auf der Suche nach neuen Leuten sind für Spiele-/Kochabende, Kino, Events, wandern, Badminton, etc.
Habt ihr eine Idee, wo ich solche Menschen finde?
Hi Leute,
ich habe mal eine Frage zu einem Thema, das mich schon länger beschäftigt. Ich bin Künstlerin und möchte meine Identität im Rahmen meiner künstlerischen Arbeit anonym halten. Es geht mir dabei darum, dass meine Kunst keine klare Zuordnung zu Geschlecht oder Person haben soll. Gleichzeitig möchte ich meine rechtlichen Verpflichtungen erfüllen, was das Impressum und die Meldungen an das Finanzamt betrifft.
Ich habe mir überlegt, eine Firma in Delaware zu gründen, um meinen Namen im Impressum nicht preisgeben zu müssen. Das bringt jedoch wieder laufende Kosten mit sich, was mich überlegen lässt, ob es in Deutschland nicht auch eine bessere Lösung geben könnte. Vielleicht gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder weiß, ob es eine Möglichkeit gibt, die Impressumspflicht zu erfüllen, ohne den vollen Namen preiszugeben. Ich fände es sinnvoll, wenn beispielsweise eine Art Identifikationsnummer (z.B. die Personalausweisnummer) ausreichen würde, anstatt den Namen öffentlich machen zu müssen.
Hat jemand von euch Tipps oder Erfahrungen mit diesem Thema? Gibt es eventuell Alternativen in Deutschland, die ich in Betracht ziehen könnte? Kennt ihr Subreddits, wo ich diese Frage eventuell auch stellen könnte?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
Ich bin so unfassbar wütend und enttäuscht gerade. Ich wurde geghosted. Über ein Jahr. Die ehemalige Freundin (M) kenne ich schon seit der Schulzeit. Da waren wir sehr gut befreundet, sind zusammen verreist, haben fast jeden Nachmittag miteinander verbracht. Durch die Distanz im Studium ist das dann alles auseinander gedriftet. Durch Zufall wohnen wir wieder sehr nah beieinander, wodurch ich wieder den Kontakt aufgenommen habe und wir waren wieder wirklich gut befreundet für ungefähr ein Jahr. Es ging auch immer gleichmäßig von beiden Seiten aus. Bis vor ca. einem Jahr, wo wir schon verabredet waren, sie diese Verabredung dann kurz vorher abgesagt hat und dann nichts mehr von ihr kam. Ich habe über die Zeit an die 15 Nachrichten geschrieben, es kam keine Antwort. Ich hab mir unfassbar Sorgen gemacht, ihr könnte etwas passiert sein. Ich habe ihren Freund angeschrieben (ohne Antwort), dann irgendwann ihre Schwester. Darauf hat sie mir wieder geschrieben, sich entschuldigt und gesagt dass es nicht an mir liegt und sie nur sehr viel Stress auf der Arbeit hatte. Zudem nach einem Treffen gefragt anlässlich unserer Geburtstage. Darauf habe ich dann wieder geantwortet, worauf wieder nichts kam. Zwischenzeitlich hab ich noch 3 Nachrichten mit Fragen nach lockeren Treffen geschickt, nie eine Antwort erhalten. Bis heute dann, auf eine letzte Nachricht meinerseits, in der ich sie fragte, ob ich ihr was getan habe, eine Antwort kam.
Sie schrieb, sie könnte es an nichts genauem festmachen, aber ich würde sie an Menschen erinnern, die ihr nicht gut tun und sie hätte nicht gewusst, was sie tun soll, außer den Kontakt abzubrechen.
Ich bin extrem verletzt und enttäuscht. Sowas habe ich das letzte Mal in der Mittelstufe erlebt, und das ist weit über 10 Jahre her. Ich kann mir vorstellen, woher es kommt, sie war noch nie gut im Freundschaften führen und meinte auch in der Zeit vorletztes Jahr, als wir Kontakt hatten, dass ich ihre einzige Freundin bin. Dennoch hat mir die Art wirklich einen Schlag in die Magengrube versetzt.
Egal ob digital oder analog, was spielt ihr im Moment? Was könnt ihr empfehlen, was eher nicht?
Seit Anfang Oktober hab ich (w27) furchtbaren Haarausfall, dessen Ursache erstmal noch unbekannt ist. Ich vermute, es könnte Medikinet daran Schuld sein, aber meine Psychiaterin sagt, sie hat das bisher bei noch keinem Patienten so erlebt. Schließt es natürlich nicht aus, aber es könnte definitiv auch was anderes Schuld sein. Das Medikinet würde vom Timing her aber perfekt passen (Haarausfall begann 3,5 Monate nach Einnahmebeginn). Ich nehme jetzt Priorin Tabletten und benutze ein Tonikum mit Rosmarin zum Anregen der Durchblutung, damit da vielleicht doch wieder was nachwächst.
Beim Hausarzt hab ich ein Blutbild machen lassen. Da war im Grunde nichts wirklich auffällig, also Schilddrüse oder so ist es schonmal nicht. Nächsten Monat steht ein Hauttarzttermin an. Vielleicht gibt's da noch ein paar Ideen, was das Problem sein könnte.
Mich belastet dieser scheiß Haarausfall wirklich sehr :(
Haarwaschtag ist wirklich mega schlimm aktuell. Ich bin da als nur noch am Heulen. Hab jetzt vor ein paar Tagen angefangen, die Haare zu zählen und zu notieren, wie viel ich wann verliere. Hab gedacht, dass hilft zu beobachten wie das so verläuft und ich sehe besser, ob sich vielleicht was bessert oder so.
Aber so langsam werden meine Haare sichtbar weniger. Besonders oben direkt am Stirnansatz hab ich das Gefühl, ich kann ewig weit bis auf meine Kopfhaut schauen. Ich spür auch gefühlt jeden Luftzug an meiner Kopfhaut. An sich hab ich das Gefühl, der Haarverlust ist sehr diffus und einfach überall da. Mir fällts halt oben und vorne am meisten auf. Es belastet mich wirklich sehr. Mein Zopf ist mittlerweile ganz dünn und meine Haare wirken so platt und kraftlos :(
Jetzt frag ich mich, wie ich damit umgehen soll. Haare kürzen, damit die Haarbüschel die mir ausfallen kleiner wirken? Oder gleich nen Buzzcut? Es ist einfach schlimm bei jedem Kämmen, jedem Waschen usw so unglaublich viel Haare zu verlieren. Wenn ich sie komplett absäbel, dann krieg ich das Elend ja gar nicht mehr so mit. Aber ich denk halt, dass n Buzzcut der halt nicht wirklich dicht ist auch scheiße aussieht :(
Hat schon jemand hier Erfahrungen mit so einem Haarausfall gemacht? Wie habt ihr euch verhalten? Ab wann habt ihr an euren Haaren/der Frisur was geändert? Oder habt ihr es durchgestanden bis sich wieder alles normalisiert habt?
Ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich fühl mich damit so machtlos und würde gerne das Gefühl haben, ich kann wenigstens irgendwas machen, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen :/
Hallo liebes weibsvolk,
Habe hier ein kleines Problem, bei dem ich eure Meinung brauche. Kann mich nich entscheiden.
Ich will meinem Freund eine Kette zu Weihnachten schenken mit einem Lineart von seinem Hund. (Also Konturen von den Ohren und Nase,...) Er hängt sehr an seinem Hund. Sein Hund ist schon sehr alt und er macht es nicht mehr so lange mit.
Deshalb meine Frage an euch. Soll ich diese Gravur auf einen Runden oder Eckigen Anhänger machen lassen? Was findet ihr für Männer besser?
Ich kann mich nicht entscheiden, deshalb brauch ich mal eure Meinung dazu, vielen Dank schon mal<3
(Ich hoffe mal mein freund findet das nicht)
Ich sitze jetzt schon das 6. mal mit Corona Zuhause. Bzw warte ich gerade auf meine Wolt Lieferung mit einem Corona Test, bin mir aber ziemlich sicher dass es nur das sein kann.
Hämmernde Kopfschmerzen, niesen ohne Ende, laufende Nase, Halsschmerzen und geschwollene Mandeln oder Lymphknoten.
Das letzte mal dass ich Covid hatte ist erst 5 Wochen her. Ich bin bisher jeden Monat in meinem neuen Job mindestens 3 Tage krank gewesen, zum Glück hält die Krankheit nicht lange an, jedoch habe ich das Gefühl dass ich seit 2020 jeden Monat eine Woche krank bin. Davor war ich selten krank.
Leidet jemand ebenfalls darunter? Ist mein Immunsystem jetzt für immer am Arsch wegen Covid? Ich bin froh, dass ich nicht unter Atmungsproblemen leide, aber mache mir langsam sorgen um Langzeitfolgen. Ich mache 3 Tage die Woche Sport, ernähre mich ausgewogen, habe nicht viel Stress, bin 27 aber gefühlt bin ich so oft krank. Habe das erste Mal Long Covid googeln müssen weil ich mir irgendwie Sorgen mache.
Ich kenne niemanden der so oft Covid hatte wie ich, geht es jemandem ähnlich?