/r/Waermepumpe
Hier geht's um alle was im weitesten Sinne mit Wärmepumpen zu tun hat.
Politische Vorgaben und Vorhaben, neue Modelle, eigene Erfahrungsberichte oder Fragen vor einer Anschaffung.
/r/Waermepumpe
Hallo Zusammen, kann mir einer erklären, wie ich den blauen Regler wieder in die Mitte bekomme?
Hallo zusammen,
hat jemand dieses Jahr seine Gasheizung gegen eine Wärmepumpe tauschen lassen und würde sich mal äußern was er dafür bezahlt hat? Wir sind gerade auf der Suche und ich habe keine Vorstellung wie da die Preise sind. Das erste Angebot das ich auf dem Tisch habe beläuft sich auf 33000€, abzüglich Förderung.
Das hat mich ehrlich gesagt etwas schockiert. Ich hätte da gerne mal ein paar Hausnummern von euch.
Platz für das Außengerät ist in der Einfahrt, man muss vom Heizkeller nur durch eine Wand.
Bei der Besichtigung hat der Heizungsbauer gesagt: "Alles easy, da reicht eine kleine Anlage"
Danke schonmal für die Antworten, bin gespannt.
EDIT:
Vielen Dank für die ganzen Informationen. Dann ist das ja gar nicht so abwegig.
Hallo zusammen, hoffe es kann mir jemand helfen. Da ich in der Bedienungsanleitung nichts finde. Meine wp bringt den Fehler 40 (schwimmerschalter Bodenblech). Kondensat Becken ist voll und wird nicht abgepumpt. Nur sehe ich nirgends den Schalter. Der sollte doch Kontakt zur auffangwanne haben um zu registrieren ob Wasser drin ist? Wäre über Hilfe dankbar da ich sonst nirgends auf Reddit dazu was gefunden hab.
Hallo, Wir sind ein Verein und betreiben ein Schullandheim. 2 Häuser (1930, 1950 Bj., Gesamt 1700qm, ~65 Betten, ~30 Zimmer, Säle, Küche, etc.) sind jedes mit einem Warmwasserspeicher ausgestattet und über eine Warmwasserleitung verbunden. In einem Haus die Ölheizung mit 90 kW (~130.000 kWh pro Jahr, ca. 13000 Liter Heizöl). Auf dem Dach Solarthermie-Anlage und Photovoltaik (25 kWp), Batterie (20 kWh).
Leider ist die Ölheizung schon stärker defekt als gedacht, deshalb brauchen wir eine Lösung in den nächsten Wochen.
Hinweis:
Frage: 1.) Welche Heiz-Konzepte kommen in Frage? Luft-Luft, Wasser, etc.? Kaskaden? Wie mit dem Teillastbetrieb umgehen? 2.) Wer kennt sich mit solchen Anlagen aus? Norddeutschland.
Besten Dank!
Hallo,
wir ziehen nächstes Jahr in ein neugebautes Reienmittelhaus mit Luft-Wasser Wärmepumpe und Fußbodenheizung. Ich bin daher am schauen welche Stromkosten auf uns zu kommen werden und was wir beim Stromanbieter ansetzen können.
Ich habe bis her im Internet keine wirklich brauchbaren vergleichzahlen gefunden und wollte hier mal in die Wärmepumpe runde Fragen:
Was verbraucht eure Wärmepumpen so im Jahr?
zu meinem Beispiel: Unser vorläufiger Energieausweis nennt 15,3 kWh/(m²·a) als Endenergiebedarf. Bei einer Gebäudenutzfläche von 160m² wären das bei uns 2.448 kWh/a. Wenn ich das richtig verstanden habe. Das ist jetzt für ein Einfamilien Reihenmittelhaus Baujahr 2024 am Rand einer Großstadt. Die wärmepumpe wird eine "Bosch CS 3400 iAWS 6 OR-S" sein
Die theoretischen Zahlen weichen ja gerne von der Praxis ab, bin also gespannt wie es in der realität aussieht.
Grüße
Hallo Zusammen,
ich suche nunmehr seit Maerz 2023 einen Installationsbetrieb fuer Wasser-Wasser Waermepumpe (bevorzugt ino 8 w) im Raum 91056 Erlangen. Doppelte Brunnenanlage mit 5m3/h ist bereits vorhanden.
Es geht nur den Einbau und die Verrohrung in Edelstahl. Inbetriebnahme kann ich notfalls auch selbst machen.
Ich habe ueber 10 Betriebe angefragt und wenn ich ueberhaupt eine Antwort bekommen habe, dann war es eine Absage.
Falls hier jemand Interesse hat, bitte melden!
Danke,
Wolfgang
Mahlzeit!
hab seit märz ne wärmepumpe im haus (wolf CHA10) und demenstprechend keine erfahrungen mit dem ding. Weil die anlage selber etwas geizig mit daten ist, hab ich dort einfach nen shelly 3EM angebaut der zumindest den verbraucht misst.
Das haus selber ist ein bungalow mit ca 120m² und überwiegend fussbodenheizung und einem heizkörper im bad.. Wände nach aussen haben nur eine holraumdämmung (luft, nix da zwischen)
anlage ist momentan so eingestellt das sie von morgens 8 - 21:00 heizen sollte. ich weis das das bei ner fussbodenheizung eigentlich kacke ist, aber wenn ich sie durchlaufen lasse taktet sie quasi dauerhaft. sollte die aussen temperatur unter 5° rutschen bricht sie selbständig eh aus dem zeitfenster aus und heizt anders/dauerhaft (eco/abs wert)
frage: is das normal so? das takten mein ich? so wie die temperaturen gerade draussen (7-17° schwankend) sind vermute ich das sehr stark, bin mir aber halt auch nicht sicher.
ursprünglich hat sie bis zu 6x in der stunde getaktet, das hab ich den einstellungen aber auf max 3x prot stunde drücken können.
Hallo zusammen,
wir leben in Schweden und wuerden hier gerne unser Sommerhaus von elektrischen Heizkörpern zu einer Luft-Luft-Wärmepumpe umruesten. Da wir besonders im Winter (kann bis -20 bis -30 kalt werden) nur selten da sind und die Räume nur auf ca 8-10 Grad aufwärmen: habt ihr Erfahrungswerte mit so einem Betrieb? Ist hier eine Wärmepumpe hinreichen effizient oder funktioniert das nicht gut?
Danke :)
Ich habe vor kurzem eine Wärmepumpe bekommen und versuche mich in das Thema “Hydraulischer Abgleich” einzulesen. Ich habe an (fast) jedem Heizkörper ein smartes Thermostat das selbständig je nach Temperatur regelt.
Wäre es in diesem Fall nicht am Besten das “innere” Ventil komplett aufzudrehen und dann das jeweilige smarte Thermostat den Rest erledigen zu lassen? Sprich, auf alle sonstigen Berechnungen zu verzichten. So hat das smarte Thermostat den vollen Spielraum zu Verfügung. Sofern ein Heizkörper zu laut ist, kann man den einzelnen ja immer noch ein bisschen zurück drehen.
Natürlich könnte es sein, dass wirklich alle Ventile in ALLEN Räumen voll aufdrehen und dann irgendwo ein Heizkörper weiter hinten im System verhungert, aber dann wäre mMn ja in jedem Fall zu wenig Wärmezufuhr vorhanden.
Ich habe übrigens einen 200l Pufferspeicher der meine Wärmepumpe vom restlichen System hydraulisch entkoppelt. Es sollte kein Problem sein wenn alle Ventile manchmal zu sind.
Ist hier vielleicht ein Heizungsinstallateur unterwegs der mir erklären kann ob mein Gedankengang richtig ist?
Hallo zusammen, Meine Mutter hat seit Februar letzten Jahres ne Wärmepumpe - an deren Parametern ich immer mal gerne wieder rumspiele. Nun ist mir aufgefallen, dass die sehr häufig taktet und ich frage mich warum das so ist. Es sieht ja fast so als, als wenn die dauerhaft laufen könnte, würde sie nur genug modulieren, sprich die ganze Zeit bei ca. 30% laufen. Hat jemand ne Ahnung, warum die Buderus/Bosch Wärmepumpe so komisch läuft?
Merci
Guten Morgen!
Ich suche Rat und habe gedacht, vielleicht kann mir diese Community etwas helfen helfen.
Die letzten Tage ist es kalt geworden bei uns und wir haben das Gefühl, die Heizung ist bisher irgendwie nicht angesprungen.
Wir haben eine Novelan Luft-Wasser-WP mit Fußbodenheizung.
Gestern ist mir jetzt aufgefallen, dass die Vorlauftemperatur stark hochschießt (siehe Bild), aber auch immer sofort wieder abfällt.
Ich habe an den Heizkurven nichts verstellt, seit ich die WP habe habe.
Ist das normal oder hat jemand eine Erklärung, was hier los sein könnte? Das Warmwasser heizt ganz normal.
Wäre über jeden Hinweis dankbar!
Hat jemand Erfahrung mit dem Anschluss von PV Modulen (ich denke das Läuft über den Wechselrichter) an die Wärmepumpe?
Die Idee von EEBus ist doch dass man die Wärmepumpe flexibel ansteuert?
SGReady erlaubt meines Wissens nach nur das Zuschalten bzw. Abschalten der Wärmepumpe bei Überschreitung/Unterschreitung eines Schwellwerts von der PV-Leistung.
Also meine Vision ist es: PV auf dem Dach haben und meine Wärmepumpe flexibel über mein Handy zu steuern, zB bei PV Überschuss im Sommer die Wärmepumpe anschmeißen während ich auf Arbeit bin und den Pufferspeicher schonmal vorheizen, und dann bei einer bestimmten Temperatur automatisch ins Netz einzuspeisen bzw. einen Akku aufzuladen.
Gibt es eine solche Lösung schon?
Hallo,
Ich habe gerade ein Haus gekauft, und als erste modernisierung steht PV an. Da bietet sich eine Wärmepumpe an.
Laut Energieausweis aus 2023 hat das einen End/Primärnergieverbrauch von 106 bzw. 116 kWh/m².
Ich habe in der unteren Etage im Wohnzimmer und Küche eine Fußbodenheizung, in allen anderen Zimmern aber einen normalen Heizkörper.
Aktuell läuft alles über eine Gastherme.
Meint ihr eine Wärmepumpe wäre sinnvoll, oder würde das erst "so richtig" Sinn machen wenn ich den Verbrauch des Hauses noch weiter drücke? Wenn ich vll 15 kwp aus der Solaranlage nehme dürfte ja auch ein bisschen Wärmeverlust finanziell nicht stören.
Oder vielleicht nur das Brauchwasser mit einer Brauchwasserpumpe vom Gas unabhängig machen?
Was meint ihr?
Hi
Wir renovieren und ich beschäftige mich gerade mit WP. Überall wird geschrieben dass die Wassertemperatur am besten bei 45c liegen soll da das "optimal wäre".
Klar die FBH bekomme ich damit geregelt aber doch kein Brauchwasser - letzteres muss doch aus hygienischen Gründen 60c haben (zumindest 55c und 60c+ hinnind wieder) - warum wird das immer in den Artikeln ausgeblendet?
Stelle ich die WP auf 55c stimmen die ganzen Berechnungen online ja gar nicht mehr - Sol man über einem Heizstab das ausgleichen?
Kann mir jemand erklären wie das grundlegend gedacht isnund selten erwähnt wird?
Mein Verständnis wäre aktuell ich kaufe eine WP die bis 70c kann, dimensiniere die ca 20% unter und habe damit den besten Kompromiss?
Danke
PS Nachtrag:
Hallo zusammen ich hab eine Frage auf die ich nicht wirklich ne Antwort finden konnte. Ich würd gern bei einem Reihenhaus eine Jeicha verbauen.
Das Haus verfügt über sehr wenig Grundstück, vor dem Haus (5,00m) breite hat der „Vorgarten“ grade mal 5x 2,0m… Daher müsste ich unter meinem Küchengenster das Fundament für besagte WP setzen. Etwa 1m vom Nachbargrundstück entfernt.
Unser Nachbar kann uns auf teufel komm raus nicht ab und daher wäre meine Frage wie es bautechnisch aussieht wegen Grenzbebaung, Lärm usw. Was muss ich beachten ggf. beantragen um diese dort betreiben zu können?
Hey Leute,
ich schreibe meine Abschlussarbeit über Systeme zur Warmwasserbereitung und muss mein hydraulisches System und eine Wärmepumpe, die die Wärme liefert, dimensionieren (habe sowas noch nie gemacht). Ich habe viele Fragen und da es eine Abschlussarbeit ist, kann ich nicht einfach eine Firma anrufen und bezahlen, damit sie meine Arbeit planen. Jede Hilfe ist willkommen! Hier sind meine Fragen:
Hier noch einige zusätzliche Informationen:
Danke für eure Hilfe!
Hallo, ich bräuchte mal euren Rat und eure Intelligenz.
Wir haben vor 3 Jahren ein Reihenhaus BJ 1972 gekauft. Heutige Heizung: Ölheizung Viessmann Vitola Biferral von 1992 Folgende Daten habe ich in der Messung vom Schornsteinfeger gefunden falls von Interesse: Viessmann, BRN18X, 1992 Brenner: Weishaupt, WL 10-A, 1992 Nennleistung 21 kW 1,4 -3,2 kg/h Leistung bei Messung (Schornsteinfeger)
Vorlauftemperatur ca. 50-55 Grad Ölverbrauch schätze ich auf ca. 1250-1500l / Jahr, die letzten 2-3 Jahre
In Sachen Renovierung haben wir im November 23 unsere Dachfenster (4 Stück) austauschen lassen. Sowie 1 Fenster im Wohnzimmer (Küchenfenster). Alle anderen Fenster sowie Türen sind aus dem Baujahr (Alu-Rahmen, Doppelverglasung)
Wir wollten uns nun erkundigen, ob ein Heizungstausch auf Wärmepumpe mit der Förderung möglich wäre.
Wohnfläche 142m2, wir heizen in der Regel nur im Wohnzimmer bzw. Erdgeschoss. Das 1. OG und das Dachgeschoss wurden bisher nicht wirklich beheizt.
Im Erdgeschoss haben wir durch die neue Küche und den Wanddurchbruch nur noch einen Heizkörper für ca. 50m2.
Die Heizkörper sind auch noch aus dem Baujahr.
Am liebsten würde ich „nur“ die Heizung eins zu eins austauschen (wegen der Kosten und der weiteren Planung).
Zu einem späteren Zeitpunkt sollen auch die Fußboden- bzw. Deckenheizkörper ausgetauscht werden. Ich möchte aber nicht alles auf einmal machen.
Das ganze Geld muss ja auch erst einmal verdient werden...
Ich habe mir jetzt ein erstes Angebot für eine Wärmepumpe eingeholt:
Viessmann Vitocal 252-A Luft/Wasser-Wärmepumpe - Kompaktgerät in Monoblockbauweise zum Heizen, Kühlen und zur Trinkwassererwärmung. Typ: AWOT-E-AC 251.A13
Gesamtangebot 37.000 inkl. MwSt. Montagematerial und Entsorgung der Ölheizung.
Allerdings wurde auch ein zusätzlicher Wasserspeicher von 200l angeboten. Das halte ich aber für unnötig.
Was haltet ihr von dem Preis und der ganzen Idee. Vielleicht bessere Ideen oder Anregungen? Dinge die ich bei Angebote beachten soll?
Danke!
Ich habe mir vor ein paar Monaten einen Waschtrockner gekauft: den 9000er von AEG. Rund 1.500 Euro hat er gekostet. Nochmal würde ich diese Maschine nicht kaufen, denn es sind so einige Dinge nicht doll und ich finde den Preis für diese Leistung echt mies. (Da hat meine No-Name Toplader für 300 Euro, die ich davor hatte, besser gewaschen, zum Beispiel.)
Aber jetzt zum Hauptproblem:
Von Anfang an hatte ich ein komisches Gefühl mit der Filterschublade: Diese schließt nicht 100%ig zu und wenn der Trockner trocknet, bläst warme Luft raus. Es handelt sich ja um einen Wärmepumpentrockner: Soweit ich informiert bin, sollte da nirgends Luft raus gehen? (Das frisst ja dann auch Energie!?)
Nun wurden von Anfang an auch Fusseln genau aus dieser Schublade ins Bad geblasen. Seit ein paar Wasch-Trockenvorgängen sind das jetzt mittlerweile echt richtig viele Fusseln. Nach jeder Tour liegt ein kleiner Teppich an Flusen auf der Maschine, mal ganz zu schweigen von Boden und allem anderen im Badezimmer. Ich swiffere mittlerweile nach jeder Benutzung im Bad.
Nachdem ich mir ein Video angesehen habe, hat sich mein Verdacht bestätigt: Der Fusselfilter schließt gar nicht richtig an das System an! Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=DC0Ma-NoBlg&t=38s
Jedes Mal, wenn ich die Flusenfilter rausziehe, das muss man ja nach jeder Benutzung, hängen überall am Kasten auch außerhalb Flusen. Auch im Einspül-/Waschmittelfach muss ich jedes Mal die Flusen abputzen. Ich würde mal so weit gehen und sagen: Die Flusen dürften da außen gar nicht dran hängen, gar nicht aus dem System austreten. Denn sie gehen ja dann auch in das Heizsystem, bleiben dort hängen auf Ewigkeit und reichern sich an. Das würde auch den leichten Brandgeruch (!) erklären, den wir ab und an schon wahrgenommen haben, wenn der Trockner läuft. Ich kann mir da schon vorstellen, dass, würde ich das Problem ignorieren, das Teil in 1 Jahr voll kaputt wäre, da sich dieganzen Fusseln im Heizsystem anreichern und der dann nicht mehr richtig heizt/trocknet.
Naja. Jedenfalls der Amazon-Händler hat mich nun direkt an AEG verwiesen. Der Techniker kommt bald. Aber ich frage mich: Ist das nicht ein grober Konstruktionsfehler? Wie funktionieren denn andere Wärmepumpentrockner? Wo gehen da die Fusseln hin? Ist das normal, dass Fusseln sich im Gerät befinden?
Ich kann mir jetzt vorstellen, dass die mir wie in dem Video eine neue Fusselschublade geben, aber das löst ja das Problem überhaupt nicht. Selbst mit Klebeband zukleben würde ja nur die Fusselnabhalten, nciht aber dass die Fusseln im inneren dahin fliegen, wo sie nicht hin fliegen sollen?
Hallo r/waermepumpe, wir haben vor Kurzem ein Haus erworben und stoßen gerade auf einige Fragen bezüglich der dort installierten Wärmepumpe. Es handelt sich um eine Stiebel LWZ 303i. Leider haben wir erst spät bemerkt, dass es im Keller stark nach einer Mischung aus Kanal und Waschküche riecht, wenn die Fenster eine Zeit lang geschlossen sind. Wir vermuten, dass der Siphon der Wärmepumpe die Ursache sein könnte, und haben bereits mehrere Eimer Wasser durchgespült, was jedoch den Geruch nicht beseitigt hat. Zusätzlich ist uns aufgefallen, dass eine Sanishower/Sandouche Pumpe angeschlossen ist; der grüne Schlauch, der auf dem Foto zu sehen ist, verschwindet unter der Wärmepumpe und der andere geht in den Siphon. Wir suchen eine schnelle Lösung gegen den Geruch. Hat jemand eine Idee, warum diese Pumpe dort installiert sein könnte und was man spezifisch gegen den Geruch unternehmen könnte?
Hallo zusammen, wir sind seit einer Weile auf der Suche nach der besten Heizlösung für unser Haus. Es ist etwas kompliziert und wir sind Psychologen, keine Handwerker und dementsprechend ziemlich erschlagen von den vielen Infos und Details.
Vielleicht habt ihr ja Tipps - ich tausch einen guten Plan gegen eine kostenlose Beratung 😅
Also. Das Haus ist so ca. aus den 60ern, vielleicht auch früher. Grundbuch ist etwas unklar. Das Ding liegt außerhalb einer kleinen Ortschaft in der Nordeifel am Feldweg. Wenig Regen, wenig extreme Temperaturen. Wir haben ca. 120qm Wohnfläche auf 2 Etagen. Unten Flur, Küche, Wohnzimmer und Gäste-WC, oben Badezimmer und drei Räume. Mein Papa hat das meiste in Eigenregie saniert und wollte es als Ferienhaus für Sommergäste vermieten, daher war in der Renovierung keine Heizung geplant. Jetzt ziehen wir aber (Ehepaar und zwei Katzen) dort ein und wollen nicht frieren. Es gibt Heizkörper in allen Räumen außer in einem Raum oben, der noch ausgebaut werden muss. Warmwasser läuft über Untertischgeräte, also Strom. Lässt sich nachträglich auch nicht mehr an die Wärmepumpe anschließen. Alle Wände sind bereits verputzt und gestrichen, Böden liegen. Wird aktuell schon als Wochenendhaus genutzt wenn es warm genug ist - daher sollte sich das Chaos innen möglichst auf ein Minimum reduzieren. Die Außenwände sind dick aber ich glaube nicht gedämmt. Das Dach ist neu und der Dachboden gedämmt und die Fenster sind auch neu und dreifach verglast.
Derzeit haben wir außerdem vermutlich vom Flur ausgehend ein Feuchtigkeitsproblem - mein Pa hofft, dass das durch das Heizen verschwindet, ich bin mir noch nicht so sicher. Es könnte von der Bodenplatte und/oder den Flurwänden hochziehen.
Was wir bislang überlegt haben ist folgender Plan:
Vaillant Arotherm VWL 75/6 mit 7kW Möglicherweise reicht die aber nicht aus, dann würden wir mit einem Multisplitgerät (haben mal eins von LG meine ich rausgesucht, die scheinen sich alle aber nicht so sehr zu tun) mit 4 Geräten zusätzlich den auszubauenden Raum beheizen, außerdem die beiden Schlafzimmer und das Wohnzimmer, da in letztem nur eine schmale Wandheizung angebracht ist. Ergänzend haben wir einen Kamin für das Wohnzimmer gekauft, der eher Ambient und keine dauerhafte Wärme bringen soll, an sehr kalten Tagen aber sicher hilft. Um der Feuchtigkeit Herr zu werden und den Heizbedarf zu senken (und weil sich schlecht quer lüften lässt) wollen wir eine dezentrale Lüftung mit 3 Lüfterpaaren im Erdgeschoss verbauen.
Habt ihr Feedback dazu? Macht das Sinn? Tipps dazu? Und realistisch gesprochen, wieviel kann man davon selbst machen und was sollte der Experte tun? Mein Pa hat schon mehrere Häuser selbst renoviert und ist gelernter Kfz-Meister, ist aber auch nicht mehr der Jüngste. Und wir sind wie oben beschrieben vollkommen unfähig, ich kann nur Wände einreißen. Wo geht es vielleicht auch um Haftung und Gewährleistung bei den Anlagen selbst und auch bei Versicherung? Wir wollen sparsam (günstig) sein, aber auch nicht am falschen Ende sparen.
Danke für eure Ideen!
Moin Leute,
ich hatte vor ca. 3 Wochen schon einen Beitrag zwecks des Vergleichs von Angeboten gemacht.
Nun haben wir bei unseren präferierten Angebot wegen der Kühlungsoption nachgefragt, da diese ja angeblich relativ kostengünstig mithilfe zweier zusätzlicher Ventile anzubringen ist, und uns vor allem in der Dachgeschosswohnung im Sommer helfen würde.
Nun kam das Angebot dazu und ich war überrascht, dass es zusätzlich über 2500€ kosten soll, wo doch meistens von 500-1000€ gesprochen wird.
Ist das Angebot eurer Ansicht nach so vertretbar und in Ordnung oder überteuert?
Moin Leute,
wir wollen unser Wohnhaus
(BJ. 1981; ca. 350qm Gesamtwohnfläche; 4 Stockwerke; 450l Solarthermie; eine 9kWp PV mit 70% Einspeisung und eine 6,5kWp PV; Öl-Heizung 25kW; ca. 4.000-4.500l Ölverbrauch pro Jahr)
mit einer Wärmepumpe ausstatten und haben dazu inzwischen nun 3 Angebote erhalten, die sich jedoch schon in der puren Dimensionierung sehr unterscheiden.
Das Angebot mit 16kW wurde auf Basis einer von derselben Firma durchgeführten Heizlastberechnung + hydraulischen Abgleich vorgenommen.
Das Angebot mit 20kW auf Basis eines Hausbesuchs der Firma, wo auch die gewünschten Daten übermittelt wurden.
Das Angebot mit 2x11kW nur auf Basis eines online ausgefüllten Fragebogens.
Angebote und Heizlastberechnung + hydraulischer Abgleich:
2x11kW: https://imgur.com/a/HVQaydL
16kW: https://imgur.com/a/5ChbZv1
20kW: https://imgur.com/a/xJep7gg
Heizlast & hydr. Abgl.: https://imgur.com/a/OZLSQiW
Wie ist eure Einschätzung dazu? Sowohl zur Dimensionierung der Wärmepumpe als auch zu den Preisen für die Angebote generell. Wir sind damit nämlich schon etwas überfordert diese komplett zu durchblicken und zu bewerten.
Hallo r/Waermepumpe!
Ich habe gerade die Reise zu einer umweltfreundlicheren Heizmethode begonnen und eine Wärmepumpe in mein Haus installiert. Ich wollte meine Erfahrungen teilen und bin gespannt auf eure Meinung oder Tipps, falls ihr ähnliche Projekte durchgeführt habt.
Zunächst war ich überrascht von der Vielfalt an Optionen, die auf dem Markt verfügbar sind – von Luft-Wasser-Wärmepumpen bis hin zu erdgekoppelten Systemen. Die Entscheidung hing von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Größe meines Hauses und der lokalen Klimabedingungen.
Die Installation selbst war ziemlich intensiv und erforderte das Können eines Fachmanns, vor allem wegen der Integration in das bestehende Zentralheizungssystem. Es gab einige Herausforderungen bei der Platzierung der Außeneinheit, da ich einen gartenorientierten Ansatz bevorzuge und wollte, dass die Einheit so wenig Sicht und Geräuschbelastung wie möglich erstellt.
Seitdem die Wärmepumpe läuft, habe ich eine deutliche Verbesserung der Wärmeverteilung im Haus bemerkt.
Habt ihr Tipps zur Wartung oder zur Optimierung der Leistung einer Wärmepumpe? Gibt es etwas, das ihr im Nachhinein gerne gewusst hättet, bevor ihr euch für die Installation einer Wärmepumpe entschieden habt?
Freue mich auf eure Gedanken und Diskussionen!
Hallo zusammen,
es geht darum, dass ich zeitnah unseren 150l Brauchwasserspeicher gegen eine BWWP tauschen möchte, und ich noch etwas Input von Außen bräuchte bezüglich Erfahrung und Planung. Installation soll in DYI geschehen, bin kein Berufshandwerker, aber habe beim Hausbau vieles selbst gemacht, und auch schon Kupferrohre gelötet und Heizkörper getauscht. Unsere Vissmann Gasheizung ist 40 Jahre alt und der Brauchwasserspeicher ebenso. Die letzten 20 Jahre wurde an dem auch nichts gewartet soweit ich weiß, Opferanode oder so...
Wir sind 3 Erwachsene und 3 Kinder im Grundschulalter und kommen mit den 150l auf 60° gut aus, eine Badewanne gibt es nicht im Haus. Wenn die Kinder älter werden, wird wahrscheinlich mehr geduscht. Grund für den Umstieg ist für mich zum einen um den PV-Eigenverbrauch (6,5 kWp installiert) zu erhöhen, die Gasheizung im Sommer auszuschalten (Gas sparen + Heizung schonen) und die Tatsache, dass nach 40 Jahren der Modernisierungsbedarf wohl offensichtlich ist.
Nachdem ich mich jetzt etwas eingelesen habe, scheinen für uns um die 250l zu reichen. Die BWWP soll per Zeitschaltuhr bzw. Wochenprogramm laufen. Die Problematik, dass der Keller auskühlt ist mir bewusst, sowie die Tatsache, dass ich die Wärme dann indirekt doch wieder über die Nebenräume und dem Erdgeschoss der BWWP zuführe. Dem zugute kommt, dass im Aufstellraum (Waschküche) auch die Gasheizung steht, und Abwärme produziert. Wie sind dazu eure Erkenntnisse? Bescheißt man sich da im Grunde genommen selbst, oder ist das vernachlässigbar?
Ich tue mich schwer dabei nun einen konkreten Hersteller auszusuchen, weil die alle irgendwie vergleichbar sind. Die Effizienz sollte auch bei niedriger Temperatur hoch sein, das Gerät sollte möglichst lange halten (am besten wieder 40 Jahre :-), und bis max 2500€ kosten. Zugang zum Keller ist problemlos und Deckenhöhe knapp 210cm. Ist Edelstahl beim Speicher das Nonplusultra auf das man achten sollte oder "reicht" emailliert? (Unser aktueller ist emailliert). Sollte ich nach deutschen Herstellern wie Vissmann oder Vaillant schauen oder auch nach Japanern oder ist der Hersteller egal? Zusätzlicher Wärmetauscher kann ich mir dann wohl sparen, und die Heizpatrone als Backup nutzen wenn die WP defekt ist?
Als Bonusfrage, warum ließt man überall, dass eine Sicherungsgruppe installiert werden muss? Wenn man den Speicher nur tauscht, ist doch eigentlich bereits eine vorhanden?
Zusammenfassend nochmal: Worauf muss ich achten, welchen Hersteller soll ich auswählen, passen meine Überlegungen in etwa, was habe ich übersehen?
Danke fürs lesen und euer Expertise:)
Hallo zusammen,
ich habe vor 1,5 Jahren mein Elternhaus geerbt. Baujahr 1974, ca. 100qm. 2 bewohnbare Etagen + Keller und Dachboden.
Alles Türen und Fenster habe ich schon austauschen lassen.
Eine Dämmung ist in der Fassade in den 80er Jahren nachgerüstet.
Zusätzlich habe ich einen alten Elektro-Warmwasserboiler gegen einen moderne Wolf Warmwasserwärmepumpe tauschen lassen.
Jetzt beschäftige ich mich gerade mit dem Thema Heizung. Aktuell wird mit ca. 40 Jahre alten Nachtspeicherheizungen geheizt.
Meine aktuelle Idee ist es das Haus auf Luft-Luft Wärmepumpen umbauen zu lassen.
Unten 4 Räume und Fluß. Oben 3 Räume und Badezimmer.
Hat jemand Erfahrung mit LL Wärmepumpen in einem Altbau und kann ggf. Hersteller empfehlen, etwas zu Kosten sagen und zur Förderfähigkeit?
Ich hatte ja schon ein paar Beiträge geschrieben, dass wir in unserem Haus von 1977 eine Wärmepumpe nachrüsten wollen. Beheizbare Wohnfläche ist etwa 140m^2. Nun habe ich ein erstes Angebot für eine Anlage von Bosch inklusive Entsorgung der alten Heizung und Öltanks, sowie den Austausch eines großen Heizkörpers im Wohnzimmer und das soll 38k Euro kosten. Das scheint mir doch sehr viel. Mir ist klar, dass die Preise nicht immer vergleichbar sind, aber wie sind Eure Erfahrungen zu den Preisen einer Wärmepumpe? Ich hatte so mit 20k bis 25k gerechnet, aber fast 40k ist schon sportlich. Förderung würde maximal bei 15k liegen. Da bleiben noch 25k für mich. Bis ich sich das amortisiert hat, ist es einige Zeit hin.