/r/SexgeschichtenNSFW
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Obwohl wir uns nicht kannten und uns noch nie zuvor gesehen hatten, verstand ich sein einladendes Grinsen sofort. Wie ferngesteuert öffnete ich die Tür zur Kräutersauna, half Kathi noch aus ihrem Bademantel und führte sie hinein. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, gleich nebenan eine Anwendung mitzumachen und wollten uns mit der kleinen Erkundungstour um die Wasserfallduschen herum nur die Zeit vertreiben. Es war unser erster Besuch in dieser riesigen Therme und wir waren von all den Möglichkeiten überwältigt - wir wussten gar nicht, wie wir all das in nur einem Tag schaffen sollten. Während unserer kleinen Tour hatten wir schon eine Sauna gesehen, die wie eine Backstube aussah und in dem sogar echte Brötchen gebacken wurden; und dann noch eine, bei der man denkt, man säße in einer gemütlichen Almhütte. Doch keine davon hat mich so in ihren Bann gezogen wie diese Kräutersauna, in dem außer dem jungen Mann mit seinem verführerischen Grinsen niemand saß. Als wir dort vorbeigingen und durch die Glastür schauten, um uns einen Eindruck von der Sauna zu verschaffen, musste er uns sofort gesehen haben. Im Bruchteil einer Sekunde musterte er uns; zuerst mich, dann Kathi etwas länger. Und dann war da dieses Grinsen, das nur eins bedeuten konnte.
Kathi hatte von all dem nichts mitbekommen. Sie war sicherlich ein bisschen verwirrt, dass ich sie jetzt in die Krätuersauna ziehe, obwohl doch in wenigen Minuten unsere eigentlich geplante Anwendung losgehen sollte. Doch sie ließ sich darauf ein und folgte mir. Übers Eck breiteten wir unsere Handtücher neben dem Fremden aus und setzten uns dazu. Er beobachtete uns ganz genau, grüßte freundlich und verrieb sich die frischen Schweißperlen auf der Haut. Ich legte meinen Arm um Kathi, lehnte mich zurück und Kathi und ich erwiderten seinen Gruß.
Nachdem wir ein paar Minuten so dasaßen, entschied ich mich dazu den ersten Schritt zu machen. Ich legte meinen Arm noch etwas weiter um Kathis Schulter und begann, ihre rechte Brust zu streicheln. Erst ganz unschuldig, dann fuhren meine Finger auch immer wieder über ihre Nippel. Und so dauerte es trotz der Hitze im Raum nicht lange, bevor sich auf ihren Brüsten eine Gänsehaut bildete und ihre Nippel steif wurden. Ich wurde mutiger - aus dem Streicheln wurde jetzt mehr und mehr ein Massieren, Kneten und liebevolles Kneifen, was Kathi mit einem niedlichen, leisen Stöhnen quittierte. Auch an mir ging unsere kleine Spielerei nicht regungslos vorbei. Ich spürte, das mein Schwanz begann zu wachsen und sich aufzurichten. Und was ich in den ersten Sekunden noch reflexartig versuchte, mit meiner linken Hand zu verdecken, ließ ich schon kurz danach einfach geschehen.
Ich war im ersten Moment ehrlicherweise etwas überrascht, dass Kathi bei all dem mitmachte und so gar keine Scham zeigte. Zu keinem Moment versuchte sie, mich zurückzuhalten oder ihre Erregung zu verstecken. War sie wirklich so geil und abenteuerlustig in diesem Moment? Verstand sie, was vor sich ging und was der Fremde und ich im Bruchteil einer Sekunde mit nur einem einzigen Blick "vereinbart" hatten? Klar, wir hatten in der Vergangenheit hin und wieder mal darüber geredet, dass uns Unartigkeit in der Öffentlichkeit erregen und dass wir uns vielleicht sogar ein Abenteuer mit einem anderen Mann oder Paar vorstellen könnten... aber sollte das jetzt wirklich so einfach von der reinen Fantasie in die blanke Realität übergehen?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich Kathis Fingerspitzen auf meinem Oberschenkel spürte. Sie wartete anscheinend nur auf das kleinste Signal von mir, um ihre Hand weiter nach oben in Richtung meines mittlerweile steinharten Schwanzes wandern zu lassen. Doch inzwischen war ich nicht der einzige, der mit steinhartem Schwanz in der Sauna saß. Der Fremde neben uns hatte eine stattliche Latte zwischen den Beinen - er war um einiges größer als ich mit meinen gerade mal 15cm - und auch er machte keine Anstalten, seine Erregung vor uns zu verstecken. Immer wieder kreuzten sich unsere Blicke. Und anstatt Kathi das Signal zu geben, ihre Hand um meinen Schwanz zu legen, nahm ich meine rechte Hand von ihrer Brust, griff ihren Arm und hob ihn in Richtung des Fremden. Sie verstand sofort, grinste kurz zu mir rüber, gab mir einen Kuss auf die Wange und wandte sich dann dem Fremden zu.
Sie beugte sich etwas nach vorne, drehte mir ihren Rücken und ihren süßen, kleinen Popo zu und legte zum ersten Mal ihre Hand um seinen dicken Prügel. Bei der Größe ihrer Hände - Kathi ist ein zierliches, kleines Blondchen - wirkte der Schwanz noch mal größer. Ich war mir sicher, dass das nicht weniger als 20cm sein konnten. Doch egal wie viel es gewesen sein mögen, es war ein unglaublich geiler Anblick, der meinen eigenen Schwanz sofort zucken ließ. Kathis Hand griff jetzt richtig zu und bewegte sich auf dem Schwanz des Fremden auf und ab. Ich lehnte mich zurück und genoss eine Show, die besser war als alles, was ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Der Fremde war weder schüchtern noch zurückhaltend, griff mit einer Hand an Kathis Wange, fuhr ihr durch die Haare und beugte sich vor, um sie zu küssen. Kathi steht darauf, geführt zu werden und ist eher ein unterwürfiger Typ. Sie hat auch nichts dagegen, hin und wieder mal härter angepackt zu werden. Ob der Fremde das spürte?
Der Kuss zwischen den beiden dauerte länger und länger, und Kathi schien völlig im Moment versunken zu sein. Mittlerweile bearbeitete sie seinem Schwanz mit beiden Händen und lehnte sich immer weiter nach vorne, bis sie von der Bank rutschte, den wilden Zungenkuss unterbrach und auf Knien zu ihm krabbelte. Sie war jetzt mit dem Gesicht genau vor seinem Schwanz, und ließ sich die Chance nicht entgehen, einmal genüsslich von seinen nassen, großen Eiern bis zu seiner Eichel hochzulecken. Der Blick der sich mir dabei bot war fantastisch. Kathi kniete breitbeinig vor ihm und presste ihre süßen, knackigen Arschbacken auf den Saunaboden. Ich konnte hören, wie ihre Haut auf dem Boden schmatzte, und auch weiter oben schmatzte es heftig, denn inzwischen ist aus dem vorsichtigen Lecken schon ein leidenschaftliches Blasen geworden. Der Fremde stöhnte jetzt auch, hatte Kathis Haare fest im Griff und führte ihren Kopf auf seinem Schwanz auf und ab; wobei es völlig hoffnungslos schien, dass Kathi seinen riesigen Prügel komplett in ihren kleinen Mund bekommen konnte. Doch Kathi war ehrgeizig und schien sich sichtlich zu bemühen. Sie beugte sich jetzt noch weiter nach vorne und so konnte ich jetzt nicht nur ihr kleines Arschloch, sondern auch ihre glänzend nassen Pussylippen zwischen ihren Arschbacken bewundern.
Gerade als ich meinen Schwanz greifen und mich zu wichsen beginnen wollte, hörte ich ein Geräusch an der Tür...
Tante Beate Teil 11
Am nächsten Tag in der Schule, sehe ich Monika. „Hallo Monika, hast du kurz Zeit für mich?“ frage ich „Natürlich Theo“ antwortet sie. Ich erzähle ih, dass meine Tante sie gerne kennenlernen würde. „Hmm, warum will deine Tante mich kennenlernen?“ Fragt sie. „Ich habe ihr von deinem kleinen Geheimnis zwischen den Beinen erzählt“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Was hast du? Warum?“reagiert sie etwas zornig.
„Hier ein Geheimnis von mir, ich schlafe mit meiner Tante und sie findet dich sehr interessant. Was sagst du? Ein kleines kennenlernen und wenn’s du nicht mehr willst dann ist auch in Ordnung“ sage ich. „Du, schläfst mit deiner Tante?“flüstert sie „Ok, jetzt bin ich auch gespannt auf deine Tante“ fügt sie noch hinzu.
Wir vereinbaren ein Treffen. Ich erzähle ihr auch, dass meine Familie alle samt Nudisten sind. Für sie ist das ok.
Wir treffen uns vor dem Haus meiner Tante, sie macht die Tür auf und ist natürlich nackt. Diesmal hat sie sich rasiert aber einen Strich stehen lassen. „Hallo Theo, du musst Monika sein. Kommt rein“ begrüßt uns meine Tante. „Schön sie kennen zu lernen“ sagt Monika beim reingehen. „Kannst mich ruhig dutzen Monika“ sagt meine Tante. Monika schaut meine Tante an und sagt.“Wow, deine Tante ist ja Mega sexy, ich würde auch mit ihr schlafen.“
„Ja, dass ist sie“ antworte ich, während ich mich ausziehe.
„Vielen dank Monika, du schaust aber auch heiß aus, darfst dich gerne ausziehen.“ sagt meine Tante zu Monika.
„Ich würde lieber angezogen bleiben“ erwidert Monika.
„Wie du magst“ sagt meine Tante.
Wir gehe raus und meine Tante legt sich mit dem Bauch auf die liege. Aber so, dass sie erst auf allen vieren auf die liege kriecht und ihren Arsch ausstreckt.
Monika und ich stehen da und schauen uns das an. Sie hat sich schön rasiert, ihr Arschloch und ihre Muschi sehen geil aus. „Das geht aber schnell bei dir“ sagt Monika und schaut auf meinen Schwanz, der hart geworden ist. „Naja, bei dem Anblick“ erwidere ich.
„Kommt her, ihr beiden“ sagt meine Tante, während sie sich mit dem Kopf zu uns dreht. Jetzt sieht sie das ich einen harten habe. „Oh das freut sich aber jemand“ sagt sie lächelnd. „Soll ich dir einen Blasen?“ fragt meine Tante mich. „Da sage ich nicht nein“ antworte ich und gehe zu ihr rüber.
Sie nimm meinen schwanz in eine Hand, drückt den etwas hoch und fängt an meine Eier zu lecken und zu saugen.
Ich schaue zu Monika rüber die etwas verwirrt schaut. „Komm her“ sage ich zu ihr. „Könnt ja zusammen blasen“ füge ich hinzu. Sie kommt rüber, geht auf die Knie und nimmt die Eichel in den Mund. „Mmmmhh jaaaa, schauet mich an“ stöhne ich.
Die beiden schauen mich an, während meine Tante meine Eier leckt und Monika meinen schwanz immer tiefer in ihren Mund nimmt.
Meine Tante greift Monika unter den Rock und merkt eine Beule. „Komm ziehe dich aus, er muss ja nicht so eingequetscht sein.“ sagt meine Tante zu Monika.
Monika steht auf, macht ihren Reißverschluss am Rock auf und zieht den Rock samt Slip aus. Ihr hübschen Schwanz springt hervor. Meine Tante greift sofort danach. Fängt an dran zu saugen und rubbelt an meinem Schwanz. „mmmmh, fühlt sich das gut an.“ stöhnt Monika.
Meinte Tante hält unsere Schwänze aneinander und nimmt sie abwechselnd in den Mund. Ich lecke meinen Finger ab und drücke in leicht gegen Monikas Arschloch. Sie stöhnt auf, leckt auch ihren Finger ab und steckt in bei mir gleich etwas tiefer ins Arschloch. „Hmm“ stöhne ich und schiebe ihr meinen ganzen Finger rein. „Jaaa“stöhnt Monika leise, holt ihren Finger aus meinem Arschloch, spuckt auf ihre Hand, reibt damit mein Loch und steckt den Mittel und den Ringfinger rein
„ouja, fühlt sich das gut an“ stöhne ich. Meine Tante nimmt jetzt nur Monikas Schwanz so tief in den Mund das sie würgen muss. Der Sabber läuft nur so von Monikas Schwanz. Bei dem Anblick werde ich so geil, Ich lege mich mit dem Rücken auf den Tisch, spreize die Beine und sage“Komm Monika, Fick mich“
„Sehr gerne“ sagt sie und kommt zu mir rüber. Sie nimmt meinen schwanz und drückt in gegen ihren Schwanz und rubbelt unsere Schwänze aneinander.
Monika platziert ihren Schwanz vor mein Arschloch, spuckt noch auf ihre Eichel und drückt in langsam rein. Ich spüre wie sich mein Arschloch weitet und es fühlt sich geil an. Mein Schwanz zuckt. „Du fühlst dich gut an Monika“ stöhne ich. Sie holt ihren Schwanz raus und drückt in wieder langsam rein, diesmal etwas tiefer. Mit hin und her Bewegungen füllt sie mich immer mehr aus.
„Du bist schön eng Theo“ sagt sie und ist jetzt voll in mir drin. Sie holt ihren Schwanz nicht ganz raus spuckt auf den Schaft verreibt die Spucke auf ihrem Schwanz und drückt in mit einem Mal voll rein. Ich stöhne laut auf und Monika fickt mich hart, ich spüre wie ihre Eier gegen meinen Arsch klatschen.
Als ich sie anschaue, werde ich noch geiler, bei jedem Stoß wackeln ihre Titten auf und ab. Ich schaue meine Tante an, die auf der liege breitbeinig liegt und sich ihre Perle massiert.
„Monika soll mich auch ficken“ sagt sie und lächelt mich an.
Monika stößt mich schön hart in den Arsch. In meinem Schwanz brodelt es und ich komme heftig ohne das jemand meinen Schwanz berührt, nur von Arschfick, der richtig geil ist. „Jaaaaaa“ schreie ich Ich spritze so viel und soweit das ich mir selber ins Gesicht spritze.
Monika stößt noch paa mal, holt ihren Schwanz aus mir raus und leckt meinen Sperma von meinem Körper. „Los, rück rüber, ich bin dran“ sagt meine Tante und drückt mich leicht zur Seite.
Ich gehe vom Tisch und meine Tante legt sich mit dem Rücken hin. „Fick mich Monika“ sagt meine Tante und macht ihre Beine breit. Ihre Muschi glänzt vor Geilheit. Sie ist so feucht, dass der Saft ihr bis zum Arschloch läuft. „Und sei nicht sanft zu mir, ich will das du mich hart nimmst“ sagt meine Tante zu Monika.
Monika platziert ihre Eichel an die Muschi. Mit einem Ruck schiebt sie ihren ganzen Schwanz in meine Tante. „Genau so“ stöhnt meine Tante. Ich steige auf den Tisch, über meine Tante Und schiebe ihr meinen,noch halbsteifen voll mit Sperma, Schwanz in den Mund. Sie lutscht in sauber und schluckt alles.
Während meine Tante von Monika gefickt wird, knete ich jetzt ihre geilen Titten und sauge an den Nippeln. „Ouja geil macht ihr das“ stöhnt meine Tante. „Mmmhhh, ich komme“stöhnt Monika Und stößt kräftig zu. „Mir kommts auch“ stöhnt meine Tante.
Ich sauge kräftig an ihren Nippeln. Die beiden kommen heftig, Monika spitzt alles in meine Tante rein. Ich steige vom Tisch, Monika holt ihren Schwanz raus und geht zu meiner Tante. Die gleich nach dem Schwanz greift und anfängt zu blasen. Ich hocke mich zwischen die Beine meiner Tante und lecke an ihrer Muschi. Den ganzen Saft sauge ich aus ihr raus.
„Jetzt sind wir alles befriedigt“ sagt meine Tante und steht auf.
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Langsam wache ich auf, mein Kopf pocht. Scheiße - das war gestern auf der Weihnachtsfeier nicht nur ein Glühwein zu viel. Leicht schwindlig ist mir auch. Ich möchte die Augen geschlossen lassen. Erst jetzt merke ich, warum ich eigentlich aufgewacht bin: Eine Hand hat sich um mein Glied gelegt und massiert es liebevoll. An meinem Rücken spüre ich, wie sich ein angenehm warmer Körper eng an mich kuschelt. Ich halte meine Augen weiter geschlossen und versuche mich an den gestrigen Abend zu erinnern. Dabei entweicht mir ein angestrengtes Keuchen. "Na, endlich wach" höre ich eine amüsierte Stimme, die ich jetzt auch zuordnen kann: Christina, die süße Schwarzhaarige aus der HR-Abteilung! "Mmmh", antworte ich ihr - immer noch gequält - und drehe mich etwas zu ihr, auf den Rücken. Sie lächelt mich an und nutzt sogleich, dass ihre Hand mich nun besser erreichen kann. Christinas Wecken zeigt Wirkung, meine Männlichkeit ist zu mehr als einer stattlichen Morgenlatte angeschwollen.
Während ich ihre gefühlvollen Berührungen genieße, denke ich wieder an den vergangenen Abend zurück. Erst gegen Ende der Feier, als die meisten Plätze schon wieder leer waren, hatte sie sich plötzlich mit zwei Gin Tonic neben mich gesetzt. Und von diesem Augenblick an werden meine Erinnerungen immer bruchstückhafter. Ich weiß noch, dass dieser Gin Tonic nicht unser letzter Drink geblieben war. Ich erinnere mich an ihr fröhliches Lachen, an ihre durchdringenden Augen. Irgendwann hatten wir Händchen gehalten. Dann Teile der gemeinsamen Fahrt in der U-Bahn, nur zwei Stationen zu ihr nach Hause. Viel kürzer als es zu mir gewesen wäre. Hatten wir in der Bahn schon rumgeknutscht? Ich weiß es nicht mehr. Von dort kann ich mich nur noch an den Anblick ihres Körpers in Unterwäsche erinnern. Lasziv hatte sie sich vor mir ausgezogen, während sich in meiner Wahrnehmung bereits alles drehte. Und erst jetzt, wo ich dieses Bild erneut vor meinem Inneren Auge sehe, wird mir trotz des Nebels in meinem Kopf bewusst, dass sie wohl nie vor hatte, diese Weihnachtsfeier alleine zu verlassen.
Ein wenig unsanft werde ich aus diesen Gedanken gerissen, als sich Christinas Finger von meinem Glied lösen und stattdessen meinen Hintern erkunden. Sanft streicheln sie über meine Pobacken, aber auch durch die Spalte. Immer wieder durchfährt mich ein erotisches Kitzeln. Kurz dreht sich Christina weg, um etwas von ihrem Nachttisch zu holen. Ich nutze den Moment, um mir einen kurzen Blick auf ihren sportlichen, eleganten Körper zu werfen. Danach lehne ich mich wieder zurück und schließe die Augen. Ich höre das unverwechselbare Geräusch einer gedrückten Tube, kurz darauf spüre ich ihre nun feuchten und kalten Finger wieder an meinem Hintern. Vorsichtig schiebt sie mir einen ihrer Finger in den Po. Ich öffne meine Augen wieder. Christina hat sich nun anders positioniert, liegt schräg neben mir, sodass sie mit der rechten Hand komfortabel an und in meinen Hintern kommt. Mit der anderen Hand streichelt sie mir sanft über Bauch und Brust. Sie lächelt mich an. "Das wolltest du doch mal ausprobieren". Wollte ich das? Hatten wir gestern über sowas gesprochen? Ich kann mich daran nicht mehr erinnern.
Während ich versuche, doch noch ein paar Bruchstücke mehr des Vorabends zusammenzubasteln, spüre ich wie Christinas Finger weiter in mich eindringt. Ich kann jede Bewegung ihres Fingers intensiv spüren und es fühlt sich wahnsinnig gut an. Ich merke ihren Bewegungen an, dass sie gezielt sind. Sie berührt mich in mir genau dort, wo sie es will. Kontrolliert. Kalkuliert. Und unheimlich erregend. Es fühlt sich dabei ein wenig so an, als müsste ich pinkeln. Ist das normal? Ich will das jetzt auf keinen Fall unterbrechen müssen. Christina zieht ihren Finger wieder aus mir und greift erneut nach der Gleitgel-Tube. Diesmal schaue ich dabei zu, wie sie sich eine große Ladung des Gels auf ihre Finger schmiert. Zielgerichtet führt sie ihre Hand wieder an meinen Hintern, diesmal dringt sie mit zwei Fingern darin ein. Ich fühle, wie sie etwas Kraft aufwenden muss, um meinen After zu weiten. Es tut kurz ein wenig weh, aber dafür fühlt es sich um so besser und intensiver an, ihre Finger danach in mir zu spüren. Ich hätte niemals sagen können, wo genau sich meine Prostata befindet, aber jetzt gerade weiß ich es genau. Exakt dort, wo Christinas Finger abwechselnd ihren Druck ausüben. Immer wieder und wieder spüre ich diesen Druck. Mal der eine Finger, dann wieder der andere. Mal etwas fester, dann wieder sanft und zärtlich, aber ununterbrochen intensiv. Mit geschlossenen Augen liege ich da und werde auf eine Art und Weise verwöhnt, die ich noch nie erlebt habe. Plötzlich höre ich Christina leise kichern. Ich öffne meine Augen und blicke sie fragend an. Wieder kichernd nimmt sie eine meiner Hände und führt diese langsam an meinem Körper entlang hinunter, bis an mein Gemächt. Dort spüre ich, wie nass es ist. Was? Bin ich gerade etwa schon gekommen? Wirklich? Das habe ich nicht einmal gespürt. Alles was ich wahrnehmen konnte, waren die Bewegungen Christinas Finger in mir. Wie kann das sein?
Im Gegensatz zu mir ist Christina keineswegs irritiert und verwöhnt mich unbeeindruckt weiter. Sanft zieht sie ihre Finger aus meinem Hintern und greift sich mein Glied. Dann beugt sie sich vor und küsst es. Spielerisch leckt sie das Sperma von meiner Spitze, das noch nicht hinuntergetropft ist. Ich sehe ihr dabei zu, wie ihre Zunge sinnlich über meine Eichel kreist, darauf bedacht keinen dort verbliebenen Tropfen zu verpassen. Es kitzelt sanft. Als sie alle verbliebenen Tropfen geschmeckt hat, stülpt sie ihren Mund über meinen Schaft. Spielerisch nimmt sie ihn fast in seiner gesamten Länge in sich auf. Dieser ist durch den gerade erst erlebten Orgasmus unheimlich empfindlich, und so werde ich erneut in einer mir bis dahin unbekannten Intensität verwöhnt. Ihr warmer, feuchter Mund gleitet mühelos und schnell an meinem Glied auf und ab. Ihre Zunge setzt sie dabei für zusätzlichen Druck ein. Die schmatzenden Geräusche, die Christinas Mund und Kehle dabei entweichen, klingen genau so geil, wie ich mich gerade fühle. Diesmal spüre ich, wie sich mein Orgasmus anbahnt. Unglaublich, wie schnell sie diesen Punkt wieder erreicht hat. Mein Schaft beginnt zu pulsieren. Christina nimmt ihren Mund von meinem Glied und erledigt die letzten entscheidenden Berührungen zu meinem Höhepunkt mit ihrer Hand. Mit festem Griff reichen ihr drei kurze, kräftige Bewegungen, um mich kommen zu lassen. Ein unheimlich intensiver Orgasmus durchzuckt meinen ganzen Körper, aber ich sehe mir dabei zu, wie nur zwei mickrige Schüsschen Sperma aus meinem Glied kommen. Offenbar habe ich das meiste bereits beim ersten Mal verschossen.
Christina lässt mich los und steht gut gelaunt auf. Noch einmal kann ich ihren wunderschönen, nackten Körper bewundern. "Ich mache mir jetzt 'nen Kaffee - möchtest Du auch einen? Und soll ich dir 'ne Aspirin bringen?"
Bevor ihr diese Geschichte hier lest, schaut mal nach dem 1.Teil (Saunabekanntschaft Teil 1) und auch nach dem 2.Teil
...ich stoppte kurz vor der angelehnten Wohnzimmertür und schaute durch den Spalt. Der Blick fiel direkt auf die Couch auf dessen Rand nun Nicole kniete und Jörn stand hinter ihr.
Er stieß mit seinem harten Schwanz immer und wieder kräftig zu. bei jedem Stoß wimmerte Nicole auf. Ich traute mich irgendwie nicht wieder ins Wohnzimmer zu gehen, hatte schon daran gedacht meine Sachen zu packen und heimlich zu verschwinden. Was aber würden sie denken und würde sich solch Situation erneut ergeben von der ich eh schon länger träumte?
Und so ging ich wieder rein und trat neben die Couch, Jörn zwinkerte mir zu und ich setze mich erstmal entspannt wieder zu ihnen. So machte ich es mir auf der Couch gemütlich und beobachte die Beiden was mich auch ziemlich anmachte. Nicole sagte "Da bist du ja wieder" und grinste. Sie versuchte ein Stück zu mir zu rücken so das sie an meinen Schwanz kam. Sie beugte sich über mich und während ihr Liebster sie ordentlich von hinten nahm, seine Eier klatschten nur so an ihre nasse Spalte, lutschte sie erneut an meiner Eichel, spielte an meinen Eiern und nahm schließlich meinen ganzen Schwanz in den Mund.
Ich lehnte mich zurück und genoss ihr Zungenspiel während sie immer noch von ihrem Mann gevögelt wurde. "Jetzt will ich dich aber auch endlich mal spüren.." sprach sie und stand auf. Sie ging zur Kommode und kramte eine Packung Kondome hervor. "Sicher ist sicher" sagte sie als sie wieder zur Couch kam, "ich nehme aktuell keine Pille da Jörn und ich in Babyplanung sind" sprach sie und grinste.
Sie kniete vor mir, packte das Gummi aus und stülpte es mir mit flinken Fingern über meinen Penis.
Nicole stieg über mich, "ihn" mit der einen Hand fest im Griff und lies sich auf meinen Schoss nieder. Zentimeter für Zentimeter glitt mein Schwanz in ihre enge, nasse Spalte.
Oh fuck dachte ich, wie geil sich das anfühlt. Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und begann ihn mir reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Ihre festen, prallen Brüste wackelten vor meinem Gesicht, ich nahm meine Hände zu Hilfe und knetete sie, leckte ihre harten Nippel.
Fast hätte ich Jörn vergessen und so schaute ich zu ihm rüber. Er grinste mich an, das vernahm ich als Zustimmung das auch ihm die Situation so gefällt.
Jörn beugte sich zu uns rüber und klatschte Nicole mehrmals auf den Po, das gefiel ihr wohl, sie stöhnte noch lauter auf. Ihre Bewegungen wurden schneller und ich hatte das Gefühl das mein Schwanz immer tiefer in sie vordrang. Nicole schwang sich von mir runter und drehte sich um. Sie hockte sich wieder über mich und ließ erneut meinen Schwanz in ihr pitschnasses Loch gleiten. Sie lehnte sich zurück und beginn ihn erneut hart zu reiten. Ich griff um sie herum und packte ihre Brüste, spielte wieder mit ihren Nippeln.
Jetzt kniete Jörn neben uns, rückte so nah an uns ran das Nicole nun seinen Schwanz ihn ihren Mund nehmen konnte. Während sie nun auf mir ritt, fickte ihr Mann sie gleichzeitig in den Mund. Ich spürte wie Nicole zu zittern begann und als sie zuckte kam sie zum zweiten Orgasmus des Abends. Nicht so nass wie beim ersten Mal dachte ich mir, dennoch spürte wie ein paar Tropfen aus ihrer Spalte liefen.
Ich spürte wie es nun auch bei mir bald so weit war. "Ich komme gleich..." stöhnte ich Nicole zu.
"Oh ja....spritz ordentlich" entgegnete Nicole, auch wenn aufgrund des geschützten Verkehrs alles ins Gummi gehen würde.
"Jetzt !!..." schrie ich fast und Nicole nahm das zu Anlass noch wilder auf mir zu reiten. Und als mein Schwanz kräftig zuckte und meine Sahne sich in das Gummi ergoss, stand Jörn auf und stellte sich direkt vor Nicole. Seinen eigenen Schwanz nun in der Hand wichste er diesen kräftig bis nicht mal eine Minute nach meinem Orgasmus in Nicole, sich sein Schwanz zuckend in Nicole's Gesicht und über ihre Brüste ergoss.
Sie grinste und leckte mit ihrer Zungenspitze um ihren Mund. Nicole rutschte vorsichtig von mir runter ohne das dass Kondom kaputt ging oder was hinaus lief. Sie schmiegte sich an mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Wow..." sagte sie und sank mit ihrem Kopf in ein Kissen.
Jörn krabbelte nun auch wieder auf die Couch und legte sich auf Nicole's andere Seite.
"Wollen wir noch ein Gläschen Wein ?" fragte er grinsend. Und so goss er erneut die Gläser ein und wir blieben noch eine Weile zu dritt liegen und quatschten erneut über Gott und die Welt, so als hätten wir die letzte knappe Stunde nichts anderes gemacht.
Es war mittlerweile kurz nach 1 Uhr und so sagte ich das ich langsam mal ein wenig ausruhen wollte bevor ich morgen die Heimreise antrete. Nicole und Jörn stimmten mir zu und so begab ich mich ins vorbereitete Gästezimmer und die beiden verschwanden im Schlafzimmer.
Am nächsten Morgen klingelte um 8 Uhr mein Handywecker, ich spürte das ich einen leichten Kater hatte. Ich huschte schnell ins Bad, es war noch still in der Wohnung. Nachdem ich mich angezogen hatte, klopfte es an meiner Tür. "Bist du schon wach?" fragte Nicole und trat mit einer Tasse Kaffee hinein.
"Ja, bin ich..." Ich bedankte mich für den Kaffee, sie hockte sich neben mich aufs Gästebett.
"War ein toller Abend, findest du nicht auch?" sprach sie. Ich konnte hier nur zustimmen. "Wenn du magst kannst du uns gern nochmal besuchen kommen oder wir sehen uns mal wieder in der Therme. Wir können uns ja weiterhin schreiben" ergänzte sie.
Und so verließ ich wenig später Nicole und Jörn und auch Nürnberg. Gegen Mittag darum war ich wieder zuhause wo ich mich nochmal ins Bett legte um noch ein paar Stunden Schlaf nach zuholen.
Als ich am Nachmittag vom Einkaufen wieder zuhause war, entdeckte ich eine kurze Nachricht von Nicole auf dem Handy. "Er war mega, so wie ich ihn mir vorgestellt habe...bis bald. N." stand da....
Ich musste grinsen, wusste aber dennoch nicht wie dies weiter gehen sollte und würde.
.. to be continued !
Ich stand wie angewurzelt da, mein Herz raste. Was war das gerade? Lisas Einladung verwirrte mich zutiefst. Ein Teil von mir war neugierig, wollte mehr über sie erfahren, vielleicht sogar... Aber nein, das war Lisa. Lisa mit dem schlechten Ruf. Andererseits, war sie wirklich so, wie alle sagten? Ihre kurze Berührung hatte sich so sanft angefühlt. Ich schüttelte den Kopf, um die widersprüchlichen Gedanken zu vertreiben.
Da sah ich auch schon Marie kommen: „Sorry, Nadine. Musste noch kurz pissen." Ich mochte es nicht, wenn sie so vulgär sprach. Ich glaube genau deshalb tat sie es. Wir schwangen uns auf unsere Räder und machten uns auf den Weg zum Jazz Dance Training.
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!Alle handelnden Personen sind volljährig und somit mindestens 18 Jahre alt!
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Marie und ich fuhren also mit dem Fahrrad zum Jazz Dance Training und da wir uns die ganze Zeit über irgendetwas unterhielten, hatte ich auch keine Zeit über die bisherigen Ereignisse des heutigen Tages nachzudenken.
Wir schlossen unsere Fahrräder ab und gingen ins Gebäude. Ein paar andere Mädchen aus der Gruppe waren schon da. Wir begrüßten uns und gingen dann sofort in die Umkleide, um uns umzuziehen. In der Gruppe waren Mädchen und junge Frauen unterschiedlichsten Alters. Die jüngsten Mädchen waren so 11-12, die ältesten so Anfang Zwanzig. Unsere Trainerin Julia, eine Sportstudentin, war damals 25 oder 26 Jahre alt und damit mit Abstand die älteste. Insgesamt kamen immer so 8-12 Mädchen zum Training -- die gesamte Gruppe war etwas größer, aber es waren nicht immer alle da.
Jazz Dance kennt ihr vermutlich nicht. Es ist so eine Mischung aus Tanzen, Gymnastik, Aerobic und Ballett und man bewegt sich nach einer Choreographie zur Musik. Man muss dafür ziemlich sportlich und beweglich sein. Und für die Jungs, das wussten wir von unseren Auftritten, muss das Ganze auch sehr sexy gewesen sein.
Das Training war zwar sehr abwechslungsreich, aber es Bestand im Wesentlichen immer aus drei Elementen: Ausdauer, Dehnen/ Beweglichkeit und Üben der Choreographie. Vorher wärmten wir uns immer etwas auf, danach kam ein Cool down.
Als ich mich umzog, war ich mir der Blicke der anderen Mädchen plötzlich sehr bewusst. Mein Nacken prickelte, und ich spürte, wie sich eine Gänsehaut auf meinen Armen ausbreitete. Ich wollte mich verstecken, aber gleichzeitig war ich neugierig, wie die anderen aussahen.
Natürlich nutzte ich aufgrund meines neu entdeckten Interesses auch diesmal das Umziehen wieder, um einige Einsichten über meine Teamkameradinnen zu bekommen. Ich hatte natürlich wieder ein bisschen schlechtes Gewissen dabei. Julia, unsere Trainerin, war groß, blond mit blauen Augen. Sie hatte eine athletisch-sportliche Figur und war höchstens etwas kurviger als ich. Und dennoch sah sie schon so erwachsen aus. Im Vergleich zu ihr, war ich ein kleines Kind. Durch ihre Größe hatte Julia wahnsinnig lange, sexy Beine. Ich glaube, manche Mädchen würden für solche Beine töten. Hoffentlich würde ich irgendwann ein bisschen so werden wie Julia -- so schön, so feminin, so begehrenswert. Julia war früher in der Jazz Dance Gruppe als Tänzerin und hatte die Gruppe dann vor ein paar Jahren als Trainerin übernommen.
Während wir trainierten, beobachtete ich die anderen Mädchen aus dem Augenwinkel. Manche bewegten sich so anmutig, als wären sie mit dem Tanzen geboren worden. Ich fühlte mich oft unbeholfen im Vergleich, besonders neben den älteren Mädchen. Aber wenn ich mich im Spiegel sah, während wir die Schritte durchgingen, erkannte ich auch, wie stark und geschmeidig mein Körper geworden war. Vielleicht war ich auf meine eigene Art schön?
Das Highlight kam, als wir nach dem Training unter die Dusche gingen. Ich nutzte diese Chance -- erneut mit schlechtem Gewissen. Die Mädchen beim Jazz Dance waren wirklich alle komplett rasiert. Selbst die Kleinen. Wofür eigentlich? Dachte ich das gerade tatsächlich? Wie herablassend von mir. Wie meine Spalte aussah, dafür schien sich ja genauso niemand zu interessieren. Also sollte ich wohl nicht so herablassend über die Rasur der Jüngeren denken.
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Marie mir mit voller Kraft auf den blanken Hintern haute. Ich quiekte, machte einen kleinen Hüpfer nach vorn und meine Hände gingen wie automatisch nach hinten, um meinen Hintern zu schützen. Marie hatte mich echt erschrocken. Dann sagte sie: „Hey Nadine, hast du vergessen dich zu rasieren. Ich sehe überall Stoppeln." Dabei beugt sie sich spielerisch herunter und blickte mir genau zwischen die Beine. Ich lief knallrot an und natürlich fiel mir mal wieder keine schlagfertige Erwiderung ein, während alle anderen Mädchen lachten.
Sie lachten auch nicht direkt über mich, sondern eher mit mir und schnell hatte sich das Thema wieder erledigt und wir redeten über etwas anderes. Dennoch, da hatte man sich mal ein paar Tage nicht rasiert und schon bekam man es aufs Brot geschmiert. Na toll. Beim Jazz Dance waren durchweg attraktive Mädchen und junge Frauen dabei, die sehr auf ihr Aussehen und ihren Körper achteten. Wahrscheinlich war dies einfach eine Sportart, die solche Menschen anzog. Und da schien es eben auch normal zu sein, immer ganz glatt rasiert zu sein. Wahrscheinlich musste ich mit solchen Reaktionen rechnen, obwohl ich bezweifelte, dass es jemandem aufgefallen wäre, wenn nicht meine Schwester mit dem Zaunpfahl gewunken hätte.
Ich nutzte die restliche Zeit unter der Dusche noch für ein paar weitere Beobachtungen. Wie unterschiedlich doch die Mädchen in meinem Team aussahen. Die Brüste, die Hintern, der Schambereich. Das war mir früher nie so intensiv aufgefallen. Vielleicht werde ich später noch mehr darüber berichten.
Irgendwann waren wir alle fertig mit Duschen, hatten uns angezogen und voneinander verabschiedet. Bei unseren Fahrrädern angekommen ließ Marie mich wissen: "Hey, hast du gesehen, wie Julia dich angeschaut hat? Sie war echt beeindruckt!" Ich antwortete: "Wirklich? Ich dachte, ich hätte mich blamiert." Marie stellte klar: "Quatsch! Du warst klasse. Aber sag mal, hast du eigentlich schon einen Schwarm beim Fußball?" Ich errötete: "Marie! Ich war doch noch gar nicht dort!" Marie antwortete grinsend: "Na, dann eben sobald du da warst!"
Nach einer Pause verabschiedete sich Marie: „So, Nadine, ich fahre jetzt zu meinem Freund und lasse mich so richtig hart von ihm durchficken. Du musst alleine nach Hause fahren. Wir sehen uns später."
Ich errötete sofort wieder und Maries plakative Ausdrucksweise störte mich. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass sie immer nur dann so vulgär sprach, wenn wir beide alleine waren, um mich zu ärgern. Ansonsten hörte ich sowas fast nie von ihr. Marie war bereits verschwunden, als ich mich auf dem Rad auf den Heimweg machte.
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Hier findest du noch die ersten drei Kapitel der Geschichte:
https://www.reddit.com/r/SexgeschichtenNSFW/comments/1gjcvmx/18_jahre_alt_unschuldig_und_dann_kam_der_fr%C3%BChling/
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Es war 6:05, als Bridget das Fitness-Center betrat. Samira, die junge Dame am Empfang, lächelte ihr zur Begrüßung freundlich zu. Es war Dienstag und an Dienstagen startete Bridget stets mit einem Workout. Zurzeit lief das Liebensleben der blonden Frau auf Hochtouren. Bridget hatte schon vor langer Zeit festgestellt, dass ihr Sexleben den Gezeiten am Meer ähnelte: So wie das Wasser bei der Flut gab es Phasen in ihrem Leben, in denen sich die sexuellen Gelegenheiten häuften. Dann wieder gab es Zeiten, in denen sich die Zahl ihrer erotischen Abenteuer in Grenzen hielt.
Zurzeit herrschte eine Flut an sexuellen Gelegenheiten und Abenteuern. Ein Quickie in der Sauna während des Urlaubs in Griechenland, der stramme Mitarbeiter aus der IT, der sie regelmäßig auf seinem Schreibtisch nahm. Timo, der Mechaniker. Dimitri, ihr Alpha-Seitensprung: Sie konnte sich über einen Mangel an rasierten, gut gepflegten und strammen Schwänzen in ihrem Leben nicht beklagen.
In diesen Phasen gestiegener Promiskuität verspürte Bridget stets das Verlangen, besonders auf ihr Äußeres, auf ihre Fitness und vor allem auf ihre Figur zu achten. Außerdem war Herbst und in dieser Jahreszeit fiel es ihr leichter, sich im Gym zu quälen. Ihr gefiel der Gedanke, dass sie sich für all ihre Liebhaber und Sexpartner in Schuss hielt. Außerdem gab es in einem Gym immer viele leckere Männerkörper zu bewundern. Es ging nicht nur ums Trainieren und die Fitness, natürlich nicht. Es ging auch um das Sehen und Gesehen werden!
Heute hatte Bridget ihr neues Fitness-Outfit in ihrer Sporttasche. Nach einigen intensiven Trainingswochen war ihr Bauch wieder straffer, ihr Po wieder knackiger, ihre Beine wieder fester geworden. Sie fühlte sich fantastisch und verspürte den Drang, sich zu präsentieren. Das neue Outfit war dementsprechend etwas freizügiger ausgefallen: Die Tights waren kurz und eng, das schmale Trägertop ausgeschnitten und ziemlich kurz. Schnell fasste Bridget ihr langes blondes Haar mit einem Gummi zusammen, dann ging es auf den Stepper.
Erstaunlich, wie viele Leute um diese Tageszeit sich auf den unterschiedlichsten Geräten abmühten. Es war eine gehobene, urbane Elite, die hier trainierte. Leute, die wie Bridget durchdrungen waren von einem rastlosen Wettbewerbsgedanken. Es war Geltungssucht, die sie antrieb. Bridget tickte auch so und hatte es längst akzeptiert, dass sie so funktionierte. Ein perfekter Körper war Teil der Selbstinszenierung, genauso wie Partner oder Partnerin, das Auto, das Smartphone, das Golfhandicap, das Haus mit Pool.
Bridget fühlte sich sexy und begehrenswert, als sie auf den Stepper stieg. Energiegeladen brachte sie das Gerät in Schwung und bald schon bewegte sich nicht nur ihr Haarschwanz im Takt der Schritte, auch ihr perfekt geformter Gluteus Maximus spannte und entspannte sich unter dem dünnen Stoff ihrer Shorts auf höchst appetitliche Weise.
Das hatte auch der Mann festgestellt, der gerade aus der Garderobe schritt. Daniel hatte diese Frau schon öfters hier gesehen, sie gemustert, beobachtet, bewundert. Sie war gut in Form. Aber das war nur ein Teil ihrer Attraktivität. Außer langen Beinen, einem flachen Bauch, einem knackigen Arsch und vollen, sinnlichen Brüsten hatte diese Frau noch etwas – etwas, was man sich in einem Fitnesscenter nicht antrainieren konnte: Funkensprühendes, überbordendes Selbstvertrauen. Selbstvertrauen, das an Überheblichkeit grenzte. Es war dieses Selbstvertrauen, das sich auf die Art und Weise auswirkte, wie sich diese Frau bewegte: Ihre Körperhaltung war voller Stolz, ihre Bewegungen geschmeidig, elegant und dynamisch. Bridgets Äußeres, gepaart mit ihrer stolzen Aura totaler Weiblichkeit machte sie für Männer zum Objekt der Begierde und weckte den Jagdtrieb in ihnen…
Öfters schon hatten sich ihre Blicke begegnet. Ab und wann wählte Daniel Trainingsgeräte, die nicht weit von jenen Geräten standen, an diesen die Blonde gerade trainierte. Daniel war aufgefallen, dass die Frau manchmal den Spieß umdrehte: Dann war sie es, die seine Nähe suchte und an einer Maschine trainierte, die sich in seiner Nähe befand. Bridget fand dieses Spiel spannend: Sie und dieser Mann umkreisten einander wie zwei Himmelkörper, die sich um einen gemeinsamen Schwerpunkt bewegten. Wirklich nahe waren sie sich bisher noch nicht gekommen. Stets war die übliche soziale Distanz eingehalten worden.
Heute aber hatte Bridget Lust, dieses Spielchen auf eine neue Stufe zu heben. Das hatten Flirts so an sich: Am Beginn reichten vorsichtige Signale, um den Flirt interessant zu halten. Irgendwann aber brauchte es mehr. Intimere Blicke, die ersten Wortwechsel. Dann die ersten Berührungen…
Was diesen gut austrainierten Mann Mitte 30 betraf, der gerade Scottcurls an der Bizepsmaschine trainierte, so war es Zeit, den nächsten Schritt zu tun. Provokant setzte sich Bridget in das Gerät, mit dem man die Oberschenkel-Abduktoren trainieren konnte. Sie hatte das Gerät deshalb gewählt, weil sie der Bizepsmaschine direkt gegenüberstand. Der Mann konnte gar nicht anders, als sie zu bemerken. Er hätte schon die Augen schließen oder den Kopf drehen müssen, um sie nicht in seinem Blickfeld zu haben. Bridget suchte seinen Blick und – oh Wunder – es dauerte keine zehn Sekunden, und ihre Blicke begegneten sich. Er lächelte sie an. Ein Teil seiner Aufmerksamkeit richtete sich aber auf die Übung, die er bzw. seine Armmuskeln zu bewältigen hatten. Das gleiche galt für Bridget. Natürlich bemerkte sie das Muskelspiel des Mannes: Kompakte, wohlproportionierte Armmuskel verrichteten da ihr Arbeit…
Bridget drückte indes ihren Rücken in die gepolsterte Rückenlehne und brachte sich in Position. Sie wusste, dass diese Übung dazu verleiten konnte, auf unsittliche Gedanken zu kommen: Ziel war es, das anliegende Gewicht mit den Außenseiten der Oberschenkel nach außen zu führen. Zwangsläufig gipfelte diese Übung in einer weit gegrätschten Beinhaltung. Jeder, der der Ausführenden gegenübersaß, blickte in einen weit geöffneten Schritt. Da Bridget unter ihren Shorts keinen String trug, bekam der Mann einiges zu sehen.
Bridget flirtete offensiv. Der Mann merkte es. Und Bridget war sich bewusst, dass der Mann aufmerksam auf sie geworden war.
Dann ging alles sehr schnell.
Er stand auf. Ging zu Bridget. Nahm sie an der Hand. „Du kommst jetzt mit!“
Überrascht blickte Bridget den Mann an. Dieser grinste sie an, wobei sein Gesichtsausdruck Lust und Übermut widerspiegelte. Sein Zugriff war aber sehr bestimmt, genau wie sein Tonfall. Bridget hatte nicht das Gefühl, eine Wahl zu haben. Ihr Herz pochte nun heftig, aber nicht wegen des Trainings.
Daniel zog die blonde und sichtlich erstaunte Frau zum Aufzug. Die beiden bestiegen den Lift und Bridget beobachtete, wie der Mann den Knopf für die Tiefgarage drückte. Nach kurzer Fahrt kam der Lift mit einem Ruck zum Stehen. In der Garage war es empfindlich kalt, wenn man nur leichte Fitness-Mode trug.
Es ging an mehreren Fahrzeugen vorbei, dann hörte Bridget das Klacken einer Zentralverriegelung. Es war die Zentralverriegelung einer pompösen Limousine – smaragdgrün mit dunkel getönten Scheiben. Ein Maserati Quattroporte, wie Bridget später erfuhr.
„Hinein mit dir!“, sagte der Mann, der ihr gerade die Tür hinter der Fahrertür aufhielt. Diese höfliche Geste stand in erregendem Kontrast zum Tonfall, mit der er seine Aufforderung artikuliert hatte. Als Bridget auf die ledergepolsterte Rückbank kletterte, verpasste ihr der Mann einen herzhaften Klaps auf den Arsch. Der dünne Stoff trug absolut nichts dazu bei, das Brennen auf ihrer Haut zu verhindern…
„Autsch!“, kicherte Bridget. Sie liebte es, wenn eine Männerhand ihren Arsch verwöhnte!
„Ich bin Daniel!“, erklärte der Mann, dann aktivierte er die Standheizung.
„Darf man die in der Tiefgarage einschalten?“, fragte Bridget, doch Daniel zuckte nur mit den Schultern. Er war inzwischen zu Bridget in das Auto geklettert.
„Unglaublich!“, staunte Bridget, als sie das Interieur des Autos musterte. „Der pure Luxus!“
Daniel grinste. „Mal sehen, ob du diesen Luxus verdienst hast!“ Seine Augen wanderten auf Bridgets Sport-BH. Die blonde Frau verstand sofort. „Soll ich den Beweis antreten?“ Sie wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern öffnete geschickt den Verschluss ihres Oberteils.
„Wow! Erstklassige Titten sind das!“, erklärte Daniel zufrieden. Er schickte sich an, Bridget auf den Busen zu fassen. Doch diese klopfte der gierigen Männerhand auf die Finger.
„Jetzt möchte ich etwas sehen!“, erklärte Bridget selbstbewusst.
„Kein Problem!“, sagte Daniel selbstbewusst und zog sich sein Shirt über den Kopf. „Einen netten Sixpack hast du da!“, seufzte Bridget voller Wonne. „Da bekommt Frau wirklich Lust auf mehr!“
Daniel schob sich näher an Bridget heran. Während die Frau auf der champagnerfarbenen, in weichstem Leder ausgeführten Rückbank saß, schob sich Daniel nun kniend zwischen ihre Unterschenkel. „Weg mit den Shorts!“, erklärte er. Bridget hob schnell ihren Po und schlüpfte aus ihren Shorts. Obwohl das Auto geräumig war, war für die langen Beine der Frau kaum Platz.
Jetzt war Bridget nackt. Daniel griff nach ihren Knien und drückte ihre Schenkel auseinander. Bridget kam dem Mann entgegen, indem sie ihr Becken nach vorne schob. Halb saß sie, halb lag sie nun in dieser italienischen Luxus-Karosse. Daniel knabberte schon verspielt an ihren Schamlippen, im nächsten Moment kam seine Zunge zum Einsatz. Zufrieden schloss Bridget die Augen: Der Mann wusste, was er zu tun hatte!
„Das machst du hervorragend!“, keuchte Bridget. Sie spürte, wie sie aufblühte wie eine Rose am Morgen. Lust baute sich auf, immer dringlicher wurde nun ihr Verlangen. Mit Begeisterung nahm Bridget zur Kenntnis, dass Daniel Zeige-, Mittel- und Ringfinger zu einem Dolch geformt hatte und begann, ihr diesen Dolch, Zentimeter für Zentimeter, in ihre saftige Höhle zu schieben. Ein gepresster, unartikulierter Laut drang aus der Lunge der Frau, die ihren Kopf nun noch mehr in den Nacken legte. Ihr Hinterkopf drückte sich nun Rückwand, gleichzeitig wölbte sich die Wirbelsäule der Frau auf. Die zweite Hand des Mannes fasste nach ihrer linken Brust.
Daniel merkte bald, dass er Bridget auf diese Weise bis zu einem gewissen Level der Erregung bringen konnte. Dann aber würde diese Frau nach mehr verlangen. Es war Zeit, sich um die eigene Lust zu kümmern, dachte der Mann.
„Wir tauschen!“, erklärte er deshalb. Kurz öffnete Bridget irritiert die Augen. Dann aber kam sie der Aufforderung des Mannes nach. Als sie sich aufsetze merkte sie überdeutlich, wie feucht sie inzwischen geworden war. Daniel hatte sich einstweilen selbst in den bequemen Rücksitz gesetzt. Er war nun auch nackt. Sein erigierter Schwanz deutete stramm auf den Plafonds der Limousine. Bridget blickte wie gebannt auf das mächtige Stück Männerfleisch, das so einladend auf ihre Liebkosungen wartete. Daniels Prügel pulsierte, gut gefüllte Adern traten unter der zarten Haut hervor, die Eichel glänzte feuchtrot. Was für ein Leckerbissen!
Mit Hingabe widmete sich Bridget diesem Schwanz, zuerst ausschließlich mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie küsste und leckte die Eichel und den elastisch-festen Schwellkörper. Daniel entspannte sich und genoss es, so verwöhnt zu werden. Diese Frau trainierte nicht nur regelmäßig mit den Geräten im Fitnesscenter. Nein, diese Frau hatte auch sehr viel Übung, was das Aufgeilen von willigen Männerschwänzen betraf – so geschickt, wie sie war…
Nun nahm Bridget auch ihre Hände zur Hilfe. Eine Hand massierte zärtlich die Hoden des Mannes, die Finger der anderen Hand hatten sich fest um die dicke Peniswurzel geschlossen und begannen, mit pumpenden Bewegung das Glied des Mannes noch fester, dicker und länger zu stimulieren. Außerdem ging Bridget nun dazu über, die Erektion tiefer und tiefer in ihrem Mund und Rachen aufzunehmen. Die Hüften des Mannes, die anfangs noch völlig ruhig auf ihre Zärtlichkeiten reagiert hatten, wurden nun fahriger, nervöser. Immer vehementer drückte Daniel sein Becken Bridget entgegen, sodass sie seinen Schwanz noch tiefer in sich aufnehmen konnte, ja musste.
„Setze dich auf meinen Schoss!“, verlangte Daniel nun. Es war offensichtlich, dass beide Sexpartner reif für eine Intensivierung des Ficks waren. Bridget war die Programmänderung mehr als recht. Wie sich dieser mächtige Schwanz wohl zwischen ihren Beinen anfühlte? Ganz sicher hatte Daniel kein Problem damit, sie lustvoll auszufüllen.
Flugs kletterte Bridget auf den Schoss des Mannes. Der Schwanz war genauso feucht wie ihre Lustspalte, darum glitschte diese wundervolle Erektion mühelos aber geräuschvoll in ihre Pussi. „Gas geben!“, verlangte Daniel keuchend. Bridget aber begann, diesen Mann langsam zu reiten. Bald aber erhöhte sie den Takt, ließ ihr Becken schneller und schneller nach vorne und hinten pendeln und verstärkte gleichzeitig den Druck auf die Lenden des Mannes. Daniel stöhnte zufrieden. Es war glasklar, dass er begeistert war von den vollen Brüsten, die ihm während des Ficks ins Gesicht wippten. Was für Brüste! Mit Hingabe massierte er das pralle Rippenfleisch der Frau. Immer wieder wanderten seine Blicke zur Seitenscheibe seines Autos. Darin spiegelte sich der knackige, sündhafte Körper der Frau. Sinnlich bewegte sich dieser Körper, lustvoll fickend.
Daniels rechte Hand hatte sich in der Zwischenzeit auf die Reise gemacht. Über den Rippenbogen der Frau zu ihrer Hüfte, von dort weiter auf ihren Po. Da sie sehr schlank war, erreichte er auch die Ritze zwischen ihren prallen Arschbacken. Euphorisch nahm Bridget zur Kenntnis, dass sich ein Finger in ihr Hintertürchen schob und sie nun noch besser ausgefüllt war also zuvor.
Die Bewegungen der beiden Körper wurden nun immer ungestümer. Bridget war heiß geworden: Vor Anstrengung, vor Hingabe. Wie eine Besessene war sie nur noch auf die Befriedigung ihrer sexuellen Gier fixiert, ihr Atem wurde stockender, es baute sich ein gewaltiges Rauschen in ihrem Kopf auf, in ihr dröhnte es, ihre Säfte quollen über, in ihrem Kopf herrschte benommenes Chaos. Dann, endlich, öffnete sich das Ventil: Ihr Inneres stülpte sich eruptiv nach außen, gleichzeitig hatte Bridget das irre Gefühl, zu implodieren. Einmal mehr war es dieser unbeschreibliche Kick eines Orgasmus im dunkelroten Bereich, der Bridget für einige Augenblicke schwerelos und sorglos machte.
Irgendwer war während des Sex auf der Rückbank des Maserati Quattroporte am Autoradio angekommen. Aus den erstklassigen Lautsprechern drang das Esbjörn-Svensson-Trio. „Erstklassig!“, murmelte Bridget erschöpft und wusste selbst nicht, ob sie den Sex oder die Musik meinte. Daniel nickte nur.
Es ist zwar schon lange her, aber ich erinnere mich als ob es gestern war. Ich war gerade eine Woche 18 Jahre alt geworden, da dachte ich jetzt könnte ich endlich den Langersehnten Auto Führerschein machen. Mit etwas angesparten bin ich zur Fahrschule gelaufen und meldete mich dort an. Die Pflicht stunden hatte ich nun nach einiger Zeit hinter mir und hatte schon bald die theoretische Prüfung. Schon bald hatte ich den Termin fest für meine erste Fahrstunde, es war auch toll, dass eine Fahranfängerin am selben Tag eine Fahrstunde hatte. Zurück im Ort angekommen, stellte ich fest das wir im gleichen Ort Wohnen. Als wir uns verabschiedeten war mir noch nicht klar was zwischen uns beiden entwickeln wird. Wir gingen ein Stück zusammen demnach stand einem kennenlernen nichts im Weg.
Sie hieß Sandra und war schon 35 Jahre alt. Sie machte den Führerschein, weil sie ihn wegen der Arbeit brauchen wird, sagte sie damals. Am nächsten Tag fuhr sie zuerst und dann ich! Schrecklich wie das Auto bockte da ich total ungeübt war. Sie beruhigte mich, auch wenn das der Fahrlehrer auch tat, aber die Worte von ihr waren angenehmer. Die Stimme, sie war sehr emphatisch. Als die Fahrstunde endlich zu Ende war und ich durchgeschwitzt vor Angst und Aufregung, war ich froh, dass wir wieder am Abholort angekommen waren. Wir gingen wieder das Stück, doch ich war immer noch sehr angespannt. Sie nahm mich in den Arm und sprach mir Mut zu. Am folgenden Tag fuhr sie wieder zuerst, dann ich und ich war sicherer. Am Ende der Fahrstunde gab es neuen Termine und so es der Zufall will, hatten wir beide auch am nächsten Tag wieder das vergnügen. Sie bestand ihre Prüfung und dann verloren wir uns aus den Augen für eine Weile.
Erst Jahre später, da hatte ich bereits eine Freundin (Claudia) traf ich Sandra wieder zufällig im Supermarkt. Sie muss inzwischen schon über 40 gewesen sein. Erst hatte ich sie nicht erkannt, doch dann als sie an der Käsetheke sprach, hörte ich ihre Stimme die mich an die Fahrschule erinnerte. Sie war nicht allein, sondern mit einem Mädchen das wohl ca. 10 Jahre alt war (von mir ca. geschätzt). Die kleine lies zufällig ihre Süßigkeiten fallen. Das war die Gelegenheit für mich Sandra anzusprechen. Ich hob die auf und gab sie dem Mädchen. Da sagte Sandra, wie sagt man? Das Mädchen, sagte Dankeschön. Das war die Chance, Sandra sagte mir auch Danke! Kennen wir uns nicht, fragte sie mich? Haben sie vor einigen Jahren hier im Ort ihren Führerschein gemacht, fragte ich? Ja sagte, Sandra das ist richtig. Dann sagte ich ihr meinen Vornamen und da lächelte sie gleich wie damals. Ich hab gerade wenig Zeit, fügte sie hinzu und gab mir ihre Nummer. Melde dich, vielleicht können wir mal einen Kaffee trinken gehen so Sandra. Ja mache ich, sagte ich und schon verschwand sie in Richtung Kasse.
Als ich dann zu Hause war, war natürlich auch meine Freundin da. Claudia und ich sprachen über den Tag und da fragte sie, ob ich was Besonderes erlebt habe? Oh ’ne erwiderte ich war ja nur noch einkaufen. Da sagte Claudia und was war mit der Frau, mit der du dich unterhalten hast? Oh woher weißt du den davon, fragte ich. Meine Freundin arbeitet an der Käsetheke und sie hat euch gesehen, sagte Claudia. Na ja, das ist nur jemand mit der ich Ort Führerschein gemacht habe. Ok, sagte sie und setzte sich neben mich auf das Sofa. Wir schauten einen Film auf Pro 7 der sehr spät zu Ende war, Claudia ging schlafen als dies zu Ende war. Mich zwickte es in den Fingern und ich nahm mein Handy und schrieb Sandra eine SMS! Zitat: Hey, es war schön dich wiederzusehen und deine Stimme zu hören. Du hast mir schon früher geholfen und ja es freut mich das du ja schon Mama bist. Wenn du mal Lust hast, können wir uns vielleicht mal spazieren gehen? Gruß und meinen Vornamen. Dann legte ich mein Handy weg. Dann ging ich auch schlafen.
Am nächsten Tag war es Sonntag und ich war vor Claudia wach. Sie lag auf dem Bauch aber ohne Decke, nur im Slip und schlief. Ich schaute ihr eine weile zu und dachte, dass ich sie jetzt gerne wachküssen würde. Dann drehte sie sich und winkelte ein Bein an. Sie lag nun auf dem Rückten, das eine Bein angewinkelt und das andere gestreckt in die Länge. Ich ging um das Bett herum, kniete mich runter, zog ihren Slip bei Seite und schaute auf ihr Gesicht. Jetzt kam ich mit meinem Mund immer näher zu ihrer Pussy. Ich roch erst an ihr, sie war noch schön glatt rasiert und duftete gut. Ich leckte sie an und immer wieder bis ich zum Dauer lecken übergegangen bin. Sie stöhnte etwas mal mehr mal weniger. Sie packte meinen Kopf an den Haaren und drückte ihn immer festen an ihre Pussy. Claudia wurde immer feuchter und aus ihr lief ein süßlicher Saft, welcher mich Geil machte. Da Claudia aber mir mal gesagt hat, dass sie nur mit einem Mann Sex haben will, mit dem sie später ihre Kinder bekommen möchte, fiel wohl jetzt Sex aus. Dennoch stöhnte sie immer mehr bis sie erstarrte und zitterte zugleich. Sie wachte ja schon längst auf und sagte mit wie schön es für sie war. Gab mir einen Kuss und stand auf. Sie lief ins Bad, putzte sich die Zähne und ging in die Küche Frühstück machen. Ich folgte ihr und nahm die gleiche Prozedur ein.
In der Küche redeten wir über den heutigen Tag. Was wir unternehmen wollen etc. Als ich mein Handy in die Hand nahm, habe ich gesehen das sich Sandra bereits gemeldet hat. In ihrer Nachricht stand: Hi, gerne wie wäre es heute Nachmittag? Da habe ich vergessen, dass es Sonntag war und ich mir Claudia schon was vorhatte. Ich schieb’ ihr, hey wie wäre es mit morgen Früh so gegen 9.00 Uhr beim Bäcker und dann können wir immer noch spazieren gehen. Kaum war die Nachricht raus, prompt war die Antwort da. Ok!
Am nächsten Morgen trafen wir uns wieder wie einst für die Fahrschule. Sandra begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Lächeln. Wir bestellen und setzten uns hin. Jeder von uns wollte vieles berichten und keiner wusste so richtig wo man anfangen soll. Dann war mein Vorschlag, dass wir doch damit anfangen können, was wir gerade so machen. Die Idee kam gut an, Sandra erzählte von ihrer Tochter, die sie damals schon hatte. Damals, sagte, sie hatte sie einen Freund, der sich um die kleine gekümmert hat. Dann haben sie sich aber nicht mehr verstanden und trennten sich letztendlich. So ist sie jetzt allein erziehend. Beruflich, konnte sie durch den Führerschein wirklich punkten und hat sich einen Namen in ihrer Firma gemacht, so gut, dass sie oft Homeoffice arbeiten kann. Bei mir war ja nicht viel Neues dazu gekommen. Von meiner Freundin erzählte ich erstmal nichts.
Nach dem Frühstück gingen wir Spazieren wo wir über sehr vieles geredet haben, teilweise auch intimes. So hatte es sich herausgestellt das sie mich früher gerne auf mehr als nur einen Kaffee eingeladen hätte. Das freute mich zu hören. Wir gingen weiter, als sie mich gefragt hatte, worauf ich so stehe? Ich war etwas Überrascht, den ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie zählt auf, was sie mag. Meine Augen wurden Größer, was sie natürlich bemerkt hatte. Was den, sagte sie. Ist das zu versaut? Äh, nein sagte ich. Ich habe diese dinge nur noch nie gemacht. Möchtest du es mal ausprobieren, fragte sie? Und bevor ich antworten konnte klingelte ihr Handy. Ich blieb kurz stehen, damit sie weiter gehen konnte, schließlich geht mich das ja auch nichts an. Dann kam sie zurück und gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte, du, wir müssen das jetzt mal hier abbrechen. Ich muss in die Firma. Ok, sagte ich dann lass uns zurückgehen. Auf dem Weg zurück, sagte sie nur „Entschuldige bitte ich wollte nicht so direkt sein, vielleicht möchtest du gar nicht darüber reden“. Am Bäcker angekommen trennten sich unsere Wege erneut.
Tage vergingen eher sie mich angeschrieben hat. Es war schon sehr spät als ich die SMS bekommen habe. Da Stand: „Ich bin ganz heiß auf dich, komm vorbei ich warte Nackt auf dich“ Ich dachte das muss ein Irrtum sein, warum sollte sie mir das Schreiben und antwortete nicht. Dann kam am folgenden Tag ein Anruf. Sandra sprach von einer falschen Benachrichtigung, die ich versehentlich erhalten habe. Denn, sie wollte diese an einen Freund schicken der ihr zur Hand gehen soll. Von welcher Nachricht sprechen wir, fragte ich? Oh, ich habe einem Freund geschrieben, ob er mir mal zu Hause helfen kann. Da war mir klar, dass die Nachricht nicht an mich adressiert war. Alles gut, ich habe die Nachricht aus Versehen gelöscht, sagte ich ihr und damit war sie beruhigt. Sie verabschiedete sich und legte auf. Wieder am Abend, es war schon spät und meine Freundin schlief, da kam wieder eine SMS, das stand: „Mein lieber, ich freue mich über deine Zungenkünste“. Wieder dachte ich, das kann nicht sein. Am folgenden Tag, rief sie mich an und sagte, warum antwortest du mir eigentlich nicht, wenn ich dir was schreibe? Da wusste ich, die Nachricht war an mich gerichtet. Mit einer Notlüge kam ich aus der Nummer raus in dem ich sagte, Sorry ich habe viel zu tun zurzeit. Wir sollten uns treffen sagte sie und legte auf.
Langsam dachte ich darüber nach, wie das wohl ablaufen würde. Aber dann holte mich die Realität ein, meine Freundin Claudia trennte sich von mir. Es gab zu viele dinge die in der letzten Zeit schiefgelaufen sind ihrer Meinung nach. Das musste ich nun mal akzeptieren. Sie bat mich auszuziehen. Zum Glück hatte ich einen Kollegen, der einen Nachmieter kurzfristig suchte. Dachgeschoss, 7 te Etage und kein Lift dafür aber mein kleines Reich dachte und es war für den Anfang genau das richtige. Das Handy war seltsamerweise still über mehrere Tage, bis sich Sandra meldete mit einer SMS. Hi, wie geht’s schieb sie. Ich nahm die Gelegenheit beim Schopf und habe sie angerufen. Sie ging gleich dran und ich habe ihr gesagt das ich in der letzten Zeit viel um die Ohren hatte und jetzt woanders wohne. Ok, sagte sie, sowie hättest du Lust auf einen Spaziergang? Ja, können wir machen.
Wir trafen uns an einem See, an dem man gut Spazieren gehen kann und auch mal Reden kann ohne das man von Radfahrern oder Joggern gestört wird. Es war 20 Uhr im Sommer und noch gut hell aber nicht zu warm. Dennoch ging ich vor dem Spazieren gehen unter die Dusche. Wollte ja frisch wirken, gerade wenn man fast den ganzen Tag gearbeitet hat, tut das gut. Sie hatte ein schönes sommerliches Kleid an und duftete gut. Ihre Stimme und das Lächeln waren einmalig. Wir umarmten uns und gingen los. Ich nahm erneut die Gelegenheit beim Schopf und sprach sie auf die SMS, an die ich von ihr bekommen habe. Zu meinem Erstaunen, sagte sie: „Ja, ich hatte das Bedürfnis dazu und ich dachte, es könnte die auch gefallen“. Ohne das sie auf die Details eingegangen ist, redeten wir wieder über verschiedenes z. B. was man so gerne Kocht oder generell gerne isst. Und wieder ging es um das Intime. Sie fragte mich, ob ich eine Freundin habe und was ich mit ihr so gerne mache. Nein, ich hab gerade keine, sagte ich. Da waren wir wieder auch am ausgangspunkt angekommen, wo wir uns getroffen haben.
Da fragte ich sie, soll ich dich mitnehmen? Gerne, sagte sie und ich fuhr los. Wo wohnst du den, fragte sie? Oh, gleich hier in der Nähe. So Zufall es will, fuhr ich gerade langsam vorbei. Da fragte sie mich, ob sie meine Toilette benutzen kann, bei der wärmen am Tag trinkt man ja viel und dann auch entsprechend öfters auf die Toilette. Ja klar, sagte ich und drehte das Auto, parkte und wir gingen hoch in noch meine spartanisch eingerichtete Wohnung. Es waren ja nur 1,5 Zimmer und sehr warm drin. Ich zeigte ihr wo die Toilette ist und sie lief recht schnell rein. Ich derweil öffnete die 3 Fenster zum Durchlüften.
Dann ging ich zu meiner kleinen Küchenzeile und nahm aus dem kleinen Kühlschrank etwas Kühles zu trinken heraus. Ich zog mich rasch um in etwas Bequemeres, T-Shirt und kurze Hose ohne Unterhose. Sandra kam von der Toilette und setzte sich zu mir. Das war aber nötig sagte sie und ich bot ihre was zu trinken an. Hast du auch was mit Alkohol, fragte sie? Ja Whiskey, wenn du willst. Oh ja, sagte sie. Ich brachte ihr ein Glas und den Whiskey den die Eiswürfel waren bereits auf dem Tisch. Sie stand auf und machte den Ventilator an und das gleich auf höchste stufe. Dieser hat, nachdem sie sich zu mir gedreht hat ihr Kleid aufgewirbelt. Oh, sagte sie Entschuldigung. Ich staunte dabei, den sie hatte unten nichts drunter. Sieht doch gar nicht so schlecht aus, sagte ich zu ihr. Dann mischte sie sich Whiskey Cola. Ich sagte zu ihr, du bist sehr attraktiv und wäre ich dein Freund, würde ich dich längst vernaschen. Sie lächelte mich an und gab mir dann einen Kuss auf die Wange aber ganz zärtlich und langsam. Erst auf die eine dann auf die anrede Seite. Beim Wegziehen, trafen sich jedoch unsere Lippen in der Mitte. Erst nur kurz, dann schauten wir uns an und dann ein neuer Kuss welcher schon intensiver wurde. Ich war in dem Moment überglücklich und wieder gingen mir ihre SMS durch den Kopf. Jetzt musst du es probieren dachte ich. Doch sie war wieder schneller und zog mir schon hinten mein T-Shirt hoch. Wir stoppten, ich zog es aus. Dann küsste sie mir den Hals, die Brust, leckte an meinen Nippel und dann den Bauch. Ihre Hände bewegten sich zu meiner kurzen Hose. Sie griff rein und massierte meinen Penis. Doch dann wurde sie langsamer und drückte mich zurück. Sie stand auf und zog sich das Kleid runter und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann sagte sie, ich mache mich noch schnell frisch und kommen gleich.
Nachdem verschwinden ins Bad, dachte ich, was ist denn gerade passiert. Ich hörte wie sie unter die Dusche ging und kurzer Zeit später herauskam. Sie kam zu mir und drückte mich nach hinten. Sie beugte sich über mich und küsste mich auch den Mund, gleichzeitig war wieder ihre Hand in meine kurze Hose gerutscht. Ich merkte, wie sie meinen Penis massiert, welcher langsam steifer wurde. Das Stoppen des Kusses diente nur dazu da ich mich meiner Hose entledigen sollte. Dann hatte sie wieder geküsst, meine Hand streichelte sie über den Rücken bis hinten hin zum Po. Sie wurde langsamer und wechselte die Position.
69 heißt diese wohl, die ich bis dato nur in Pornofilmen gesehen hatte. Sie rutschte weiter nach hinten so, das ich ihre Pussy direkt vor meinem Gesicht hatte. Dann nahm sie meinen Penis in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ihre Pussy und ihr Arsch machten mich Geil. Ich leckte sie, erst kurz dann immer intensiver. Mit meiner Zunge drang ich in ihre Pussy ein. Meine Nase war an ihrem Anus. Sie duftete und schmeckt sehr schön. Sandra war nicht untätig, sie schaffte es das ich ihr mein ganzes Sperma in den Mund spritzte. Dann richtete sie sich auf, nun leckte ich auch noch ihren Arsch. Dabei spreizte sie ihre Pobacken mit den Händen auseinander. Meine Zunge hatte schon leichte schmerzen doch sie schmeckte viel zu gut, um aufzuhören.
Dann wurde es jedoch nötig, sie krabbelte von mir runter und legte sich, nachdem sie einen ordentlichen Schluck Whiskey-Cola genommen, hatte neben mir und gab mir einen Kuss auf sie Wange. Hat es dir gefallen, fragte Sandra. Ich erwiderte, ich habe es sehr genossen. Du riechst und schmeckt herrlich, das möchte ich am liebsten Täglich haben. Sandra lächelte, sagte aber nichts. Wir lagen da noch eine Weile bis ich eingeschlafen bin.
Als ich wieder wach wurde, war sie weg. Im Bad auf dem Spiegel war aber eine Nachricht mit einem Lippenstift geschrieben: „Es war sehr schön mit dir“ und ein Herzchen war gemalt. Tage lang hörte ich nichts mehr von ihr. Auf meine Anrufe reagierte sie aber nicht. Mhh, dachte, ich war wohl doch nicht gut. Aber das Lecken fand ich toll.
Es vergingen tage, Wochen und Monate eher ich wieder ihren Arsch vor meinem Gesicht hatte. Leider nur nicht einmal durfte ich das vergnügen haben sie zu Lecken, dafür war es aber such geil. Dann zog sie Berufes wegen weg. Leider …
Vor einiger Zeit war ich bei meiner Fickfreundin (F44) auf eine Nachbarschaftsparty eingeladen gewesen und lernte dort alle Nachbar kennen.
Darunter war auch ein Ehepaar was in dem Haus gegenüber von Violetta wohnte. Der Kerl war etwas kleiner als ich, vielleicht 178 cm groß, ungefähr Ende 30, zwar keine Haare mehr auf dem Kopf, aber das war scheinbar gewollt und ansonsten sah er auch eigentlich sehr fit und durchtrainiert aus. Seine Frau war wahrscheinlich ein paar Jahre jünger und hatte ein wunderschönes Gesicht mit einem Bullenring Piercing durch die Nase, lange dunkelblonde Haar und einen kurvenreichen Körper bei unter 170 cm Körpergröße. Man konnte zwar einen Bauchansatz bei ihr sehen, aber holly molly hatte sie auch Kurven an den anderen Stellen ihres Körpers. Der Hinter war ein riesiges Gerät und die Brüste waren ein natürliches G, wie mir Violetta später einmal verriet.
Die beiden Vanessa und Valentin waren super freundlich und häufiger war Vanessa auch bei Violetta zu besuch, wenn ich wieder mal vorbeikam.
Eines Tages als ich abends zu Violetta kam, waren Vanessa und Valentin ebenfalls dort und tranken mit Violetta zusammen Wein und unterhielten sich. Ich kam dazu und presste Violetta an mich, gab ihr einen Kuss und fummelte ihr mit einer Hand am Hintern herum, dass die beiden es sehen konnten.
Ich gesellte mich dazu und nach einer Weile war bei den zweien scheinbar genug Alkohol geflossen, dass Violetta mir erzählte warum die beiden den Abend da waren. „Die Beiden sind Swinger, suchen aber schon eine Weile einen behangenen Mann, wie dich, der Vanessa hart rannimmt.“ offenbarte mir Violetta.
Ich schaute erst sie an, dann die beiden anderen. Valentins Blick wendete sich verlegen ab, während Vanessa sich lüstern auf die Unterlippe biss. „Ehh, also soll das heute ein Vierer werden oder verstehe ich es nicht richtig?“ fragte ich allgemein in die Runde. Wider erwartend war es Valentin von den dreien, der mir antwortete; „Vanessa und ich würden es uns wünschen, wenn du mit ihr Sex haben würdest. Ich würde dabei gerne nur zuschauen wollen.“
Mein Blick wanderte zu Violetta. Sie lächelte mir zu und sagte; „Ich bin doch nicht deine Mutter, dass du mich um Erlaubnis fragen musst. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr zwei, Vanessa und du, viel Spaß zu zweit haben könnt und uns nicht als beteiligte dabei haben müsst.“
„Ich hab mir extra für dich seit drei Tagen keinen mehr gekeult und hatte gestern ein Einstellungsgespräch mit einer richtig heißen Koreanerin. Meine Eier sind am bersten.“ witzelte ich halb im Scherz und halbernst herum. „Da wird sie durchmüssen.“ antwortete Violetta und zwinkerte mir zu.
„Okay, und wie habt ihr es euch so vorgestellt?“ fragte ich an die beiden Gäste gewandt. Und wieder war es Violetta, die für sie antwortete. „Wir haben im Wohnzimmer, etwas vorbereitet. Komm.“
So gingen wir wie eine Entenfamilie ins Wohnzimmer. Violetta hatte scheinbar schon länger das ganze mit den zweien geplant.
Ein Sessel war aus der Sofasitzecke heraus in eine Raumecke gestellt, von wo man das Sofa sehr gut im Blick hatte. Der zweite Sessel war am anderen Ende in einer etwas abgelegeneren Ecke des Raums aufgestellt. Valentin ging zielgerichtet auf den ersten zu, während Violetta mir und Vanessa andeutete auf dem Sofa Platz zu nehmen. Sie stellte eine große Flasche Gleitgel auf den Wohnzimmertisch, zwinkerte Vanessa zu und ging in Richtung des zweiten Sessels weg.
„Und wie hattest du es dir jetzt vorgestellt? Muss ganz ehrlich sagen, dass ich schon etwas überrumpelt wurde.“ sagte ich zu Vanessa. Sie lächelte mir zu und rückte näher an mich ran. „Letti, meinte dass du einen riesengroßen Schwanz hast. Ich hatte noch nie einen der größer als 16 cm war, magst du mir deinen nicht einfach zeigen?“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Also den direktesten Weg, dachte ich mir.
Ich stand auf und drehte mich so das Valentin nicht direkt sehen konnte, wie groß mein Schwanz war. Ich knöpfte meine Hose auf und ließ sie herunter, da ich wusste, dass Violetta und ich heute ficken wollten, hatte ich auf Unterwäsche verzichtet.
Vanessa atmete laut aus, obwohl mein schlaffer Schwanz nicht unbedingt zum Bäume ausreißen groß war. Ich zog mein Shirt ebenfalls noch aus und stand nackt vor Vanessa, die sich bereits mit einer Hand in den Schritt ihrer Hose gepackt hatte.
Meine Hand griff nach meinen schlaffen Schwanz und ich ging etwas auf sie zu um ihn ihr aufs Gesicht zu legen. Sie schielte immer noch meinen Schwanz an, aber ihre Zunge kam aus ihrem Mund und fing an mit meinen Eiern zu spielen.
Langsam wuchs mein Schwanz an und Vanessa traute sich mehr und mehr mit ihrem Mund meine Eier einzusaugen. Kaum war mein Schwanz komplett steif, ging ich wieder einen Schritt zurück, der Hoden, den Vanessa gerade im Mund hatte kam langsam nach und hing herunter als sie ihn freiließ. Meine Hand nahm meinen Schwanz und ich wedelte mit ihm auf und ab. „Willst du mal einen richtigen Schwanz lutschen?“ fragte ich sie. „Ja, bitte…“ kam es als Antwort aus ihr heraus. „Dann musst du dich noch etwas gedulden.“ grinste ich sie an und half ihr vom Sofa aufzustehen. Meine Hände öffneten schnell ihre Jeans, wanderten zum Saum ihres Tops und zogen es nach oben aus. Ich warf das Oberteil hinter mich und stand erstmal nur da um ihre riesigen Milchtütten zu bewundern.
Ich hatte schon viele große Titten gesehen, aber diese war unglaublich groß und trotzdem blitzten die Warzenhöfe aus dem BH hervor, weil dieser die Titten einengte.
Vanessa öffnete den BH und ihre Titten sprangen mir entgegen. Ich ging auf ein Knie und zog ihr die Hose aus. Wieder stehend zeigte ich ihr an, sich mit dem Rücken auf das Sofa zu legen.
Nun drehte ich mich das erste Mal so, das Valentin meinen harten Schwanz sehen konnte. Ich griff zu der Tube Gleitgel und spritzte ihn von vorne bis hinten voll. Als meine Hand das Gleitmittel verteilte schaute ich zu Valentin. Sein Blick war auf meinen harten Schwanz und meine Hand, die das Gleitgel verteilt gerichtet. Seine Hand war ins seiner Hose, die er aufgeknöpft hatte. Ich drehte mich einmal um mich selbst um auch nachzusehen was Violetta machte, aber ihre Ecke war nicht hell genug um Ihren Gesichtsausdruck zu erkennen. Ihre Hose hatte sie aber heruntergezogen und eine Hand spielte in ihrem Schlüpfer mit sich selbst.
Einmal im Kreis gedreht, kniete ich mich über Vanessas Bauch und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Meine Hände griffen sie und quetschten meinen Schwanz dazwischen. Ich fing an sie mit Stoßbewegungen zu ficken. Vanessa hatte den Mund geöffnet und versuchte bei jedem Stoß meiner Hüfte meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Ihre Hände griffen nach meinem Hintern und quetschten meine Pobacken zusammen, was mich nur geiler machte. Ich rutschte ein Stück vor, ihre Titten gegen meine Beine gedrückt und hielt ihr meinen Schwanz zum blasen hin. Als sie anfing meine Eichel zu lutschen, drehte ich meinen Oberkörper so, dass ich leicht mit meiner Hand in ihren Tanga wandern konnte und meine Finger ihren Weg in ihre Muschi fanden.
Sie lutschte mir sehr ausgiebig den Schwanz während ich ihre feuchte Muschi fingerte. Nach ein paar Minuten stand ich von ihr auf und kniete mich an ihre Oberschenkel. Mein Schwanz schwebte über ihren Unterleib und ich drückte ihn auf ihren Bauch.
„Und willst du ihn hier spüren?“ fragte ich sie eher rhetorisch und mein Schwanz drückt sich unterhalb ihres Rippenansatz in ihren Bauch. „Jaaaa..“ keuchte sie mir entgegen und meine zweite Hand schob ihren Tanga zur Seite um die rasierte Muschi mit darüber stehen gelassenen Busch freizulegen.
Langsam schob ich meinen Schwanz Stück für Stück in ihre Muschi. Ihr stöhnen war beinahe leiser als das ihres Mannes aus der Ecke.
Ich blickte zu ihm hinüber. Er hatte seinen Schwanz ebenfalls in der Hand und wichste sich einen auf uns.
Scheinbar wollte Vanessa einfach einen sehr großen Mal ausprobieren, denn der Schwanz von ihrem Mann war bei weitem nicht mickrig oder klein sondern sah eher normalo aus. Nicht zu klein oder groß, nicht zu schmal oder dick. Der 0815 Schwanz eines Durchschnittsmannes eben.
Ich zwinkerte ihm zu und zog meinen Schwanz wieder aus seiner Frau heraus obwohl ich erst die halbe Strecke gegangen war. Mein Blick immer noch auf Valentin fragte ich ihn, „Wie möchtest du, dass ich sie ficke?“
Es dauerte etwas bis er realisiert hatte, dass ich ihn angesprochen hatte, eher er mir antwortete. „Zeig ihr wie ein richtiger Bulle sie hart rannehmen kann!“
Ich grinste und wandte mich Vanessa zu. „Du hast deinen Mann gehört!“
Ich nahm mir erneut eine Ladung Gleitgel auf den Schwanz aber verrieb es nicht sondern steckte ihn direkt in ihre Muschi rein. Diesmal schneller und weniger sanft stieß ich ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte laut auf und beugte ihren Rücken durch. Eine ihrer Titten war durch den Stoß und das durchbeugen ihr ans Kinn gefallen. Ich griff nach dieser und fing an Vanessa langsam aber hart zu penetrieren. Bei jedem Stoß stöhnte sie lauthals auf.
Nach einigen Minuten hatte sie sich scheinbar daran gewöhnt und ihr stöhnen wurde leiser. Das nahm ich zum Anlass noch härter zu werden. Ich nahm ihre Oberschenkel auf die Arme und meine Stöße in sie wurden tief und hart, während ich sie mit jedem Stoß in das Sofa drückte. Sie schrie regelrecht auf und bettelte mich an weiter zu machen.
So fickte ich sie eine ganze Weile und ich konnte sehen und hören wie sie mehrere Orgasmen hatte.
Als ich ihre Beine losließ und meinen Schwanz aus ihr heraus zog atmete sie tief und schwer wie eine Dauerläuferin.
Ich zog ihr den Tanga nun komplett aus und drehte sie auf den Bauch und setzte mich auf ihre Oberschenkel.
Mein Schwanz lag zwischen ihren Arschbacken und ich spritzte Gleitgel über meinen Schwanz und ihren Arsch bevor ich mit meinem Schwanz das Gleitgel auf ihren Hintern verrieb. Dann schob ich ihn ihr wieder in die enge Muschi und fing wieder an sie mit der gleichen Geschwindigkeit zu rammeln, wie davor.
Nach ein paar Minuten übertönte Valentins Stöhnen das Gekeuche seiner Frau und ich schaute zu ihm rüber. Er war aufgestanden und wedelte sich wie verrückt einen, scheinbar kurz davor abzuspritzen.
„Hey, komm her. Spritz ihr auf das Gesicht, wenn du soweit bist. Das ist deine Frau, du kannst auch gerne etwas abhaben.“ sagte ich zu ihm und kurz darauf war er am Sofa und hielt Vanessa seinen Schwanz hin.
Sie fing an ihn unter stöhnen zu blasen. Ich stoppte sie zu ficken und drehte sie wieder um. „Er soll doch lieber auf deinen Euter kommen.“ sagte ich zu ihr, während ich ihren Unterkörper herum drehte. Kaum lag sie auf dem Rücken, spritzte Valentin ihr seine Ladung auf die Titten. Drei dünne Schüsse und ein paar Tropfen waren auf ihren riesigen Titten gelandet und es war einfach unproportional wenig Sperma auf ihren Titten drauf. Ich lehnte mich an die Sofalehne und fing an meinen Schwanz zu wichsen um ihre zweite Titte mit meinem Sperma voll zu machen.
Als ich kam, war die Ladung wie vorher angekündigt gewaltig. Ich spritzte erst ihre Spermafreie Titte mit 7 Ladungen voll bevor ich meinen Schwanz zu ihrer Zweiten hin hielt und Valentins bisschen Sperma unter der Dusche von 5 weiteren Schüssen unterging. Dabei spritzte ich ihm absichtlich sie letzten zwei gegen seinen schlaffen Schwanz und seine Hand.
Kaum war ich fertig, kam Violetta ohne Hose zu uns ans Sofa und küsste mich auf die Wange. „Ihr zwei schafft es doch bestimmt alleine hinaus oder? Loverboy und ich müssen uns jetzt erstmal zurückziehen.“ Sagte sie zwinkernd zu den beiden und griff nach meinem halbsteifen Schwanz und zog mich mit sich in Richtung Schlafzimmer.
Ich befand mich auf der Heimreise von einem Geschäftstermin in Hongkong, leider waren alle Businesssitze ausgebucht und so blieb mir nichts anderes übrig als einen Sitzplatz in der Economy zu buchen. Toller Start für so einen langen Flug. Ich bekam auch tatsächlich nur einen Gangplatz in der letzten Reihe, der Flieger war brechend voll. Neben mir saß ein älterer Mann der sofort nach dem Start Kopfhörer aufsetzte und sich eine Schlafmaske aufzog. Auf der anderen Seite saß ein junges Pärchen, auch aus Deutschland, wirkten frisch verliebt und konnten die Finger nicht von einander lassen. Ich schloss die Augen halb und beobachtete das bunte Treiben gegenüber. Die heiße vielleicht 25 jährige Schönheit stellte sich kurz hin, konnte unter ihrem knappen Kleidchen nahezu alles erkennen, als sie sich diesem spontan entledigte und es ihrem Freund mit einem Augenzwinkern in die Hand drückte . Während sie sich das Höschen runterzog konnte ich kurz ihre makellos rasierte Pussy aufblitzen sehen. Wie geil mich dieses Luder doch jetzt schon machte. Sie legte eine Decke über sich und ihren Freund und ich konnte beobachten wie er seine Hand erst in ihren Schritt führte und dann lustvoll drei Finger ableckte. Was würde ich dafür geben dort mitmachen zu dürfen.
Nach dem Abendessen wurden die Lichter gedimmt und immer mehr Leute schliefen ein.
Geschätze zwei Stunden später wurde ich wach, ich konnte gerade noch sehen wie Madame über ihren Angebeteten stieg, dabei erneut ihr ganze Schönheit entblößte und nach hinten Richtung Toiletten entschwand. Kurz darauf stand Ken auf und folgte ihr unauffällig.
Jetzt wusste ich was zu tun war. Schnurstracks stand ich auf und folgte den beiden. Vor der Toilette angekommen, konnte ich gut hören wie sie gemeinsam in den Miles-High-Club einritten. Ich genoss leise Geräuschkulisse während ich auf meine Gelegenheit wartete.
Die Tür ging auf und Mr Sunshine kam zum Vorschein, darauf hatte ich gewartet . „So so meine Lieben“ ich drückte ihn zurück in die Kabine „Sex im Flugzeug,…na, na, na das ist doch verboten. Ich denke ich werde das mal den Stewardessen melden. Tut mir leid für euch, aber damit kommt man auf die No-Fly List“. Beide wurden leichenblass. Er stammelte „ Bitte nicht, wir machen das auch nie wieder, versprochen“ Sie begann zu zittern „ Bitte melden sie uns nicht, wie können wir sie nur davon überzeugen?“ Darauf hatte ich gewartet, ich sah die beiden an „Einen Weg gäbe es, deine Prinzessin hier, macht mich schon den ganzen Flug lang verrückt, alleine die Nummer mit dem Höschen, meine Güte die Kleine weiß wie man Männer heiß macht.“ und dann kam ich zum Punkt, ich sah ihm in die Augen „ du gehst schön zurück auf deinen Platz und ich bleibe mit der Kleinen hier, wenn ich danach glücklich bin, ist alles vergessen“.
Der Schock saß, er schluckte und wollte gerade ansetzen, da grätschte sie dazwischen „Okay, aber kein Sex“. Er sah sie entsetzt an als sie hinzufügte„Oder willst du etwa nie wieder Fliegen?“ er nickte nur stumm und ging.
Als sich die Türe schloss und ich die kleine genauer ansah hätte ich auch so direkt schon spritzen können. Bildhübsch, vielleicht 25-26 Jahre alte, ca 160cm groß und geschätze 55kg schwer. Traumhafte kleine feste perfekt geformte Brüste. Der Wahnsinn.
Sie sah mich an, ging in de Knie und begann meine Hose zu öffnen, erst den Gürtel, mein Schwanz war mittlerweile steinhart, dann die Boxershort. Langsam umfasste sie meinen Schaft und begann ihn leicht zu wichsen, währenddessen führte sie ihren wundervollen Mund zu meiner dicken Eichel und begann an dieser zu saugen. Ich schloss die Augen und genoss ihre Arbeit. Doch bevor ich den Punkt Richtung Orgasmus überschritt, schob ich sie nach hinten „ So leicht kommst du mir nicht davon, ich will mit dir noch mehr erleben.“ Sie rollte mit den Augen.
Ich drängte mich an ihr vorbei und setzte mich mit runtergelassener Hose auf den geschlossenen Deckel. „Ich möchte dich ganz sehen, dich anfassen und schmecken“ sie nickte nur und entledigte sich ihrer restlichen Kleidung. Welche eine Wahnsinnsfrau. Ich begann damit ihre Brüste zu massieren und ihren Oberkörper und ihren Bauch zu liebkosen. Als ich an ihren nippeln zu saugen begann, konnte ich die in ihr aufsteigende Erregung spüren. Mit den Fingern erkundete ich ihre Scham, sie war ausgesprochen feucht. Langsam umkreisten meine Finger ihren Kitzler, begannen damit zu spielen und gleichzeitig begann ich mit den Fingern der anderen Hand in sie einzudringen. Sie stöhnte auf und begann langsam aber sicher zu zittern. Da wusste ich, dass ich nun wieder einen Schritt weiter gehen konnte.
„Los, Ich möchte einen Lapdance von dir, du kannst es selbst Steuern, meine Hände bleiben bei deinen tollen Brüsten“. Sie nickte. Sie bewegte ihr Becken langsam auf meinen Schoß zu, mein Schwmaz stand bis zum Bersten gespannt wie eine Eins dazwischen, mit den Unterschenkeln kniete sie sich rechts und links von mir hin, ich triefend nasse Scheide, knapp vor meiem Schwanz, begann sie mit leichtem auf und ab Bewegungen ihren Kitzler an meiner Euchel zu reiben. Wieder begann sie zu zittern. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver und zunehmend forscher, meine Eichel rieb über ihren Kitzler und durch ihre Schamlippen. Sie stöhnte und Atmete schwerer, als sie ihre Arme um meinen Nacken schlang und ihr Beckem nach vorne bewegte. Die Spitze meiner Eichel drang dabei in diesen unglaublich engen und feuchten Kanal ein. „Nur kurz bitte, ich will dich nicht richtig ficken, ich will ihn nur ganz kurz spüren“ langsam senkte sie ihr Becken. Ganz zögerlich und langsam begann sie sich auf und Ab zu bewegen. Meine Güte war das geil. Sie begann wider zu stöhnen „Oh bitte, ich komme gleich, bitte noch ein bisschen, Spritz nicht, wir haben kein Kondom“ ihre Bewegungen wurden immer schneller. „Ich komme auch gleich, ich werds nicht mehr lange halten können, wenn du das nicht willst musst du jetzt aufhören“ Doch sie ritt weiter, noch intensiver als vorher, ihre Beine begannen stärker zu zittern, ihr ganzer Körper wurde davon erfasst sie verdrehte die Augen, ihr Stöhnen wurde animalischer und als ihre Scheidenmuskulatur zu krampfen begann und der Orgasmus wie eine Welle durch ihren Körper rollte begann auch ich zu spritzen, es ging immer weiter, so einen Intensiven Orgasmus hatte ich schon seit Jahren nicht mehr gehabt. Ihre Bewegungen wurden langsamer, sie stöhnte und seufzte…zum Schluss saß sie nur noch auf mir, meinen Schwanz weiter in ihr. Also sie wieder zu Atem gekommen war, verpasste sie mir eine Ohrfeige „Ich sagte doch, nicht ficken“ . Küsste mich auf den Mund und erhob sich. An ihren Beinen lief eine größere Menge Sperma herunter. Sie sah mich an „Geh jetzt, ich wünsche dir noch einen ruhigen Flug“ mit diesen Worten beförderte sie mich aus der Kabine.
Ich setzte mich zurück auf meinen Platz, verfolgt von den Sorgenvollen Blicken ihres Kerls. Als sie zurück auf ihren Platz kehrte nickte sie mir zu und gab ihm einen ausgiebigen Zugenkuss
Umso näher das Weihnachtsfest kommt, desto öfter muss ich zurück denken an das vergangene Jahr. Seitdem sowohl meine Cousine als auch ich nach dem Schulabschluss jeweils von zuhause ausgezogen waren, hatten wir uns nicht mehr in persona gesehen. Am letztjährigen Heiligabend sahen wir uns dann das erste Mal seit drei Jahren wieder. Als ich mit meinen Eltern das Wohnzimmer meines Onkels betrat, fielen mir fast die Augen aus. Man hatte sich zwar hier und da auf Instagram verfolgt und ihre Bikini-Fotos aus der ganzen Welt hatten es mir mehr angetan, als ich zugeben würde, aber der echte Anblick war dann doch nochmal etwas anderes. Marla, so heißt meine Cousine, hatte ein sehr elegantes, aber auch ziemlich kurzes schwarzes Kleid an. Es hörte bereits kurz unter dem Hintern auf und erschien dem familiären, weihnachtlichen Anlass nicht ganz gerecht. Aber es setzte ihre sinnlichen Kurven perfekt in Szene: ihre sportliche Figur mit dem knackigen Hintern und den kleinen, festen Brüsten. „Na du, lange nicht mehr gesehen“, begrüßte sie mich mit einem schelmischen Grinsen. Die letzten Jahre auf Reisen hatten ihr ein komplett neues Selbstbewusstsein verliehen, was ihr Auftreten umso aufreizend erscheinen ließ.
Der Abend nahm langsam seinen Lauf und unsere Blicke streiften sich vermehrt, als ob eine magische Anziehungskraft zwischen unseren Augen bestehen würde. Bei den Verwandten floss der Alkohol in Strömen und es war allgemein eine heitere und laute Stimmung. Nach einiger Zeit stand Marla auf, griff sich zwei lehre Sektflaschen vom Tisch und raunte mir mit einem Zwinkern zu: „komm, hilf mir doch mal etwas Nachschub zu holen.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, um mich etwas vom teils lästigen Familientrubel lösen zu können. Schnell erhob ich mich und folgte ihr hinterher, die Treppe hinunter in den Keller. Dort stand ein großer Kühlschrank, in dem ich den weiteren Getränkevorrat vermutete. „Ähm, ich glaube der Sekt war irgendwo hier ganz unten drin“, sagte Marla, bevor sie die große Kühlschranktür öffnete. Dabei beugte sie sich derart weit nach vorne, dass ihr Kleid immer höher über ihren Hintern rutschte. Ob das wohl aus Versehen oder Absicht war, kam mir der Gedanke. Doch es blieb mir nicht viel Zeit zum Überlegen, als ich merkte, dass Marla gar keine Wäsche unter ihrem Kleid trug. Und zudem erblickte ich ein rosa Funkeln. Ich traute meinen Augen nicht, aber meine Cousine hatte doch tatsächlich einen Plug in ihrem Arsch und das vermutlich auch schon den ganzen Abend. Bei dem Anblick des rosa Herzes, das nun so wunderbar sexy in Szene gesetzt war, wurde mein Schwanz in Sekundenschnelle hart.
Mit einem Ruck richtete sich Marla wieder auf und zog ihr Kleid wieder unter. „Ups, das Kleid ist einfach viiieeel zu kurz. Ich hoffe man hat nichts gesehen?“, sagte sie schelmisch und ironisch zugleich, ohne wirklich eine Antwort auf die Frage zu erwarten. Die Situation überraschte mich derart, dass ich für einen Moment wie zur Salzsäule erstarrt dastand. Marla nutzte den Augenblick, um auf mich zuzukommen. Sie warf einen prüfenden Blick auf die mittlerweile sich deutlich abzeichnende Beule in meiner Hose und quittierte dies sogleich mit einem Grinsen. Sie streckte ihre Hand aus und strich damit über meinen Schritt. „Wie ich merke, hat dir der Anblick gefallen“, raunte sie mir zu. Noch während sie es aussprach, öffnete sie mit Daumen und Zeigefinger gekonnt den Hosenknopf und zog den Reißverschluss herunter. Nie im Leben hätte ich noch am Morgen des Tages geahnt, wie versaut meine Cousine doch über die Zeit geworden war. „Na dann wollen wir ihn doch mal befreien“, sagte Marla, kniete sich vor mich hin und zog mit einem Ruck meine Hose samt Boxershorts bis zu den Knöcheln hinunter. Mein harter Schwanz sprang ihr dabei förmlich entgegen. Behutsam verstrich sie meinen ersten Lusttropfen über die Eichel und nahm dann meinen Schwanz ganz in ihre Hände. Ein paar Mal wichste sie ihn zärtlich und begutachtete ihn dabei von oben bis unten, bevor sie ihre Lippen öffnete. Zunächst verschwand meine Eichel in ihrem Mund, welche sie mit ihrer Zunge ein wenig umkreiste und ließ dann langsam meinen ganzen Schwanz hinein gleiten ließ. Ein leises Stöhnen entglitt mir als mein Schwanz in ihren warmen, feuchten Mund eindrang. Und dann begann sie ihn zu blasen. Immer wieder auf und ab bewegte sie ihren Mund und nahm auch ihre Hand wieder zur Hilfe dazu. Was ein heißer Blick von oben hinunter, wie der Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwand, begleitet von einem lustvollen Schmatzen.
Unvermittelt ließ Marla jedoch schließlich von mir ab, griff ins Vorratsregal und beförderte ein Kondom zum Vorschein. Da war wohl wirklich jemand vorbereitet, dachte ich mir. Ungeduldig riss sie die Verpackung auf, um das herausgenommene Kondom sogleich sanft von der Spitze meiner Eichel über den Schaft abzurollen. „Fick mich!“, raunte mir Marla bestimmt zu, bevor sie sich umdrehte und sich vornüber auf die Waschmaschine stützte, sodass ihr praller Hintern mit dem rosa Plug sich mir erwartend entgegenstreckte. Ich machte einen Schritt auf sie zu und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Behutsam strich ich mit meinen Fingern über ihre Pussy, die bereits ziemlich feucht und bereit war, meinen harten Schwanz aufzunehmen. Und trotzdem ließ ich zunächst erst einen Finger in ihre Fotze gleiten, um sie ein bisschen hinzuhalten. „Mach schon“, stöhnte mir Marla sogleich lustvoll und fordernd zugleich entgegen, „ich will ihn spüren“. Dies aus ihrem Mund zu hören, brachte mich erst recht um den Verstand und machte mich so geil, dass auch ich nicht mehr abwarten konnte und wollte. Ich setzte meine Eichel an ihre Lippen an und schob meinen Schwanz langsam in ihre feuchte Pussy hinein, sodass Marla ein lauter Seufzer entglitt. Ihre Fotze war noch ziemlich eng, sodass es auch für mich besonders intensiv war. Einen Moment ließ ich meinen Schwanz so in ihr ruhen, bevor ich erst langsam, dann immer schneller werdend, anfing sie von hinten zu ficken. Immer wieder rein und raus glitt mein harter Schwanz. Dabei packte ich sie mit meinen Händen fest an ihrer Hüfte, um sie im Rhythmus an mich heranzuziehen und so noch tiefer in sie stoßen zu können. Marla konnte nicht mehr an sich halten und fing nun immer mehr an zu stöhnen, sodass ich ihr eine Hand vor den Mund halten musste, um nicht Gefahr zu laufen, dass uns jemand von oben hört. Als ich zu spüren begann, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde, verlangsamte ich Tempo und Intensität für einen Moment, nur um sie dann wieder besonders intensiv zu vögeln. Das brachte Marla endgültig um den Verstand. Laut stöhnte sie auf und ihr Unterleib fing an zu zucken, als sie der Orgasmus überkam.
Als sich ihre Fotze zusammenzog, war es auch sogleich um mich geschehen. Auch mich überrollte der Orgasmus und meine prall gefüllten Eier entluden sich mit in mehreren Schüben, sodass das Sperma nur so aus meinem Schwanz herauskam. Wie gerne hätte ich dabei ohne Kondom mein Sperma tief in ihre Pussy hineingespritzt, kamen mir kurz die Gedanken. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir einfach so in der Position verharrten, glitt mein Schwanz langsam aus ihrer Fotze heraus. Marla dreht sich sogleich zu mir um und gab mir einen kurzen, aber intensiven Kuss, bevor sie sich an dem Kondom zu schaffen machte. Langsam rollte sie es von meinem Schwanz ab und hielt es wie eine Trophäe in die Luft, um meine abgeschossene Ladung an Sperma zu begutachten. Dann kniete sie sich hin und säuberte mit ihrem Mund meinen Schwanz von den übrig gebliebenen Spermaresten. „Das könnte ich so jedes Jahr haben“, flüsterte sie mir beim Aufstehen zu. Dann richtete sie ihre Haare, zog ihr Kleid wieder über ihren Hintern und griff die vollen Sektflaschen. „Ich auch“, erwiderte ich ihr hinterher, als sie bereits dabei war, wieder die Treppe hinaufzulaufen.
Ob es wohl dieses Jahr wieder dazu einem solchen Quickie oder mehr kommen wird, frage ich mich. Doch anhand der andeutenden Bilder, die ich in den letzten Tagen über Insta von Marla erhalten hatte, war ich mir da sogar mittlerweile sehr sicher.
Tante Beate 10
Es ist Montag, ein herrlicher Montag. Die Sonne scheint kräftig. Ich ziehe mir ein T-Shirt und eine kurze Hose an aber keine Unterhose.
Mache mich auf dem Weg zur Schule. Unterwegs dahin, sehe jemanden an der Straße stehen und mir zu winken. „Hey Theo, da bist du ja endlich“ ruft sie mir zu. Ich schaue genauer hin und erkenne, dass es die Freundin von Julia ist. Die mich angemacht hatte. Ich glaube sie heißt Monika.
„Hey Monika, richtig?“ Frage ich als ich etwas näher dran bin. „Ja genau, wollen wir zusammen zur Schule gehen?“ fragt sie. Sie hat kurze weiße Strumpfhosen an drüber einen schwarzen Stoffrock und einen weißen Tanktop, in der sich ihre nippel abzeichen, da sie keinen BH trägt.Dazu hübsche Sandaletten. Sie ist ein echter Hingucker. Ach und ihre halb langen brünetten Haare trägt sie offen .
„Gerne doch“ antworte ich. Sie umarmt mich zur Begrüßung und drückt ihre Titten gekräftigt gegen meinen Körper. Wir gehen weiter Richtung Schule. „Wie war dein Wochenende Theo?“ fragt sie mich . „Ach, nichts besonderes passiert und bei dir?“ erwidere ich drauf. „Nun ja, habe viel an dich gedacht Theo“ sagt sie und wird rot dabei. „Das schmeichelt mir Monika“ sage ich.
Sie bleibt vor mir stehen, schaut mich an und sagt. „Dabei habe ich es mir selber gemacht, mit einem Dildo und vorgestellt das es dein Schwanz wäre“ sagt sie und in dem Moment greift sie an meinen Schwanz. „Uh“ kommt aus mir raus. Sie knetet meinen Schwanz und sagt sehr sexy“ ich will dich Theo“ Ich kriege sofort einen Ständer, sie grinst als sie es merkt.
Neben uns ist ein Parkhaus. „Komm lass uns da rein.“ sagt sie und zieht mich an der Hand. Wir gehen ganz hoch, dass Parkhaus hat zwei Etagen, die oberste hat kein Dach. Sie zieht mich neben das Treppenhaushäuschen. Zieht sofort ihr Top aus und drückt mein Kopf gegen ihre Titten. Sie stehen wie eine eins, so wie bei Julia.
„Beiss mir in die Nippel“stöhnt sie. Ich beiße leicht rein.“Fester Theo, sei nicht so zimperlich“ fügt sie hinzu. Ich beiße fester und ziehe meinen Kopf von ihr weg. Mit ihrem Nippel zwischen meinen Zähnen. „Ja, genau so“ stöhnt sie, greift an meine Hose und zieht sie aus. Mein steifer Schwanz springt hervor, sie greift sofort danach, spuckt sich aber vorher in die Hand und fängt an zu rubbeln.
„mmmhhh“ stöhne ich mit ihrem Nippel im Mund. Ich greife nach ihrem Rock, sie nimmt aber meine Hand und sagt. „Ich hoffe es ist ok für dich“ Geht etwas zurück und zieht ihr ihren Rock aus. Ich sehe in ihrem Slip eine Beule. „Oh, ok“ sage ich. „Ist das schlimm für dich?“ fragt sie schüchtern.
Ich gehe an sie ran und ziehe den Slip runter. Einen schöner glatt rasierter Schwanz kommt zum Vorschein. Ich packe den Schwanz und massiere dran. „Mmmh Theo“ stöhnt Monika. Ich drehe sie um und drücke ihren Oberkörper übers Geländer. Sie hat was im Arsch stecken. „So komme ich da aber nicht rein Monika“ Sage ich und gebe ihr einen Klaps auf den Arsch.
„Ou ja, stimmt mein Vibroei“ sagt sie Greift mit der Hand nach hinten und zieh das Ei vorsichtig raus. Leckt das Ei ab und legt es in ihre Tasche. „So, jetzt du“ sagt sie.
Sie spreizt ihre Arschbacken auseinander und ihre rasierte Rosette lächelt mich an. Sie ist richtig feucht, schön Gleitgel eingeschmiert. Ich drücke mein schwanz langsam aber in einem Hieb rein. Sie stöhnt auf“Gib es mir Theo“ Ich ziehe in langsam fast raus und schiebe in mit viel Ruck wieder rein. So das sie weiter übers Geländer hängt. Ihre Titten hängen auch drüber und jeder könnte sie von untern sehen.
Ich ficke sie jetzt hart in den Arsch, unsere Eier klatschen aneinander und es ist irgendwie geil. Sie rubbelt sich selber ihren Schwanz., während ich sie ficke. „Benutze mich“ schreit sie. Ich nehme ihre Haare und ziehe an ihnen, bis sie mit dem Kopf nicht mehr weiter mach hinten kann.
Ich stoße sie richtig schön in den Arsch. „Oh Monika ich komme“ Stöhne ich Meine ganze Ladung spritze ich ihr rein. „Höre nicht auf“ sagt sie und Spritz auf den Boden.
Während ich noch in ihr drin bin, greife ich nach ihren Penis, Streife den Saft von ihrem Schwanz ab und stecke meinen Finger in ihren Mund. Sie saugt sofort dran. „Ich will lieber deinen Schwanz mit deinem Saft“ stöhnt sie.
Sie dreht sich um, geht auf die Knie, nimmt meinen schwanz in den Mund und saugt dran. „Das machst du gut Monika“ sage ich und streiche über ihren Kopf. Sie schaut mich an, mit meinem Schwanz im Mund. „Danke Theo, ich hoffe wir haben das nächste mal mehr Zeit“.
Gerade als wir uns anziehen wollen. Hören wir ein klatschen. Da stehen etwas um die Ecke zwei Männer und applaudieren uns. „War geil, wo seid ihr das nächste mal“ ruft einer uns zu.
Monika und ich schauen uns an, ziehen die Hose hoch und laufen weg.
„Was war das?“fragt sie mich. „Ah, Ich finde das garnicht schlimm, sollen die doch schauen“ antworte ich und grinse sie an.
In der Schule angekommen trennen sich unsere Wege. „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder“ sagt Monika. „Das werden wir“ antworte ich.
Das war geil aber iwie will ich mehr. Ich habe lange meine Tante nicht mehr besucht. „Hey meine sexy Tante, was machst du?“ Schreibe ich ihr eine Nachricht. „Na geiler Theo, ich ich lasse mich knusprig Sonnen“ schreibt sie zurück. „Kann ich nach der Schule zu dir kommen?“ frage ich und schicke ihr ein Bild von meinem Schritt, wo man die Beule gut erkennen kann. „Oh, Aber gerne doch“ antwortet sie und schickt auch ein Foto. Sie auf allen vieren, den Arsch ausgestreckt, man sieht ihre geil behaarte Rosette und ihr behaarte Muschi. „Ich wärme dein Essen schon mal auf ;-)“ schreibt sie noch dazu.
Als ich das Bild sehe, kriege ich einen Mega harten und freue mich meinen Kopf da drin zu versenken.
Sofort nach der Schule gehe ich zu meiner Tante, schleiche mich in den Garten. Meine Tante liegt da auf ihrer Liege. Ihre Brüste hängen seitlich etwas runter, sehen aber sehr geil aus. Ihre Beine sind etwas auseinander, die Muschi bedeckt von ihren Haaren. Ich glaube sie ist eingedöst.
Ich ziehe mich leise aus, klettere über sie rüber, so das mein schwanz über ihrem Gesicht ist und vergrabe sanft mein Gesicht in ihren Haaren. Sie riecht so geil. Ich strecke meine Zunge aus und berühre ihre Perle. Sie bewegt sich leicht, ich schrecke zurück und klatsche mit meinen Eiern gegen ihr Gesicht.
„Theo?“ fragt sie etwas verdunst. „Na, Tante? Gut geschlafen?“ Frage ich und beiße leicht in ihre Klitoris und sauge dran. „Mmmmh, das ist eine sehr schöne Überraschung“ sagt sie und genießt meine Arbeit.
Sie drückt meine Arschbacken auseinander ,drückt ihre Zunge ran und schleckt mein Arschloch mit der ganzen Zunge aus als würde sie ein Teller auslecken. Fühlt sich geil an. „mmmmhh Tante“ stöhne ich und sauge doller an der Knospe.
Mit ihren Beinen umschlingt sie meinen Kopf und drückt ihn weiter Richtung Muschi, so das meine Nase jetzt richtig feucht von ihrem Loch ist.
„Was ist den hier los?“ sagt eine Stimme. Ich will hoch mit dem Kopf aber meine Tante drückt in weithin runter und lässt mich nicht los.
„Ach Schwesterherz, ich vernasche gerade deinen Sohn“ sagt sie. Meine Ma ist also hier. „Das sehe ich Beate“ erwidert meine Ma. Sie kommt näher streicht über meinen Rücken, geht in die Hocke und greift nach meinem Schwanz. „Ein sehr geilen Schwanz hast du“ sagt meine Ma zu mir. „Er kann gerade nicht reden, er leckt Tantes Muschi“ sagt meine Tante.
„Hier Beate nimm seinen Schwanz in den Mund“ sagt meine Ma und wartet bis meine Tante ihren Mund zu meinem Schwanz führt. Meine Tante dreht sich etwas seitlich um besser meinem steifen Schwanz in den Mund nehmen zu können.
Jetzt bin ich frei und schaue zu meiner Ma rüber, die sich gerade auszieht. Ich denke nur , dass ich sie beide noch ficken will heute.
Meine Ma geht dann hinter mich, leckt ihr Finger an und steckt mir gleich zwei Finger langsam rein.
„ mmmmh“ stöhne ich und fange wieder an zu lecken.
Meine Tante lutscht meinen schwanz und knetet meine Eiern.
Ich werde jetzt mit den Fingern von meiner Ma gefickt. Mir kommts sehr geil und ich spritze ab. „Oujaaaa“ Schreie ich laut. Meine Tante würgt paar mal, lässt seitlich etwas Sperma raus und saugt weiter.
Als ich fertig bin steige ich von meiner Tante. Hocke mich vor ihre Muschi, Stecke zwei Finger, paar mal in ihre feuchte Muschi. Fange an wieder an ihrer Knospe zu lecken, die zwei feuchten Finger drücke ich langsam in ihren Arsch. „Theo, Du machst das sehr geil“ stöhnt meine Tante. „Komm Schwester setz dich aufmein Gesicht, ich will dich schmecken.“ sagt meinte Tante zu meiner Ma. Meine Tante streckt ihre Zunge raus, meine Ma hockt sich direkt auf die Zunge und mach kreisende Bewegungen mit ihrem Becken.
Ich fingere den Arsch von meine Tante und lecke ihre Perle. Während meine Tante die Knospe von meiner Ma saugt. Der Anblick macht mich wieder hart. Ich warte nicht lange und drücke meinen Schwanz in die behaarte Muschi meiner Tante. „Jaaaa, schon wieder hart? “ stöhnt meine Tante.
Meine Ma steht auf und geht rein. Ich bin jetzt über meiner Tante gebückt und ficke sie hart in ihnen Muschi Sie macht ihre Arme hoch und ich sehe ihre behaarten Achseln. Mein schwanz schwillt noch mehr an. „Aah, du steht wohl auf Achseln“ sagt sie und streichelt ihre Haare. „Wie es aussieht schon Tante“ erwidere ich und stoße härter zu. Die liege wackelt vom stoßen.
Meine Ma kommt wieder aus dem Haus und schnallt sich gerade einen Dildo um, der ist aber anders. Der hat zwei, einen vorne und einen nach hinten, etwas krummen Dildo.
Den krummen Dildo schiebt sie sich in ihre Muschi und jetzt steht der andere Dildo wie eine eins ab. „Schau ruhig Theo, den kriegst du jetzt rein“ Sagt sie mit einer erotischen Stimme. Sie kommt rüber zu mir und drückt mir den Dildo in den Mund. „Mache im schön feucht, desto leichter kriegst ich den, in deinen kleinen Arsch“ sagt sie
Ich lutsche an dem Dildo im selben Rhythmus wie ich meine Tante ficke. Meine Ma spuckt sich auf die Finger, geht hinter mich und schmiert mir meine Rosette voll. „Halt mal kurz still Theo“ sagt sie während sie eine Hand auf meinen Rücken legt.
Ich spüre die spitze vom Dildo. Während meine Ma den Dildo in mein Arsch drückt, spreize ich meine Arschbacken. Die Hälfte ist drin. „Fick mich Ma“ kommt aus mir raus. „Das mache ich gerne“ erwidert sie. Sie macht langsame Bewegungen, hin und her. Dehnt immer mehr mein Loch. Der Dildo ist jetzt ganz drin. „Soll ich härter machen Theo?“ fragt sie „Ich bitte drum“ antworte ich.
Sie fängt an härter und schneller an zu stoßen. Durch ihr stoßen kommt auch der Dildo in ihr in Bewegung. Meine Ma und ich stöhnen beide auf. Ich fange mich im Rhythmus und stoße meine Tante wieder.
Während ich meine geile Tante ficke, fickt mich meine Ma in den Arsch und sich selber mit einem Dildo in ihrer Muschi.
Die ganze Liege wackelt. Wir stöhnen alle wie wild, man hört ein klatschen der Körper aneinander. Meine Ma stößt härter, ich stoße auch härter. „Jajajaaaa“stöhnt meine Tante „Ich komme“stöhnt sie weiter.
Ihre Muschi verengt sich, dadurch komme ich auch. „Mmmmm, ich komme auch“ schreie ich auf. Mein ganzes Sperma spritze ich in meine Tante.
Meine Ma stößt etwas weiter und schreit auch das sie kommt. „Oujaaa geil“ stöhnt sie und stößt in kleinem Rhythmus aber hart zu.
So viel Saft habe ich noch nie gespritzt. Meine Ma holt den Dildo aus mir raus und gibt mir einen Klapps auf den arsch. „War geil, Deinen Arsch zu ficken Theo“ sagt sie Ich hole meinen schwanz aus der Muschi meiner Tante, der Saft kommt nur so aus ihrer haarigen Muschi. Als ich das sehe, habe ich das Verlangen sie sauber zu lecken. Ich bücke mich zu ihrer Muschi und lecke meinen Saft aus ihr raus. Ich merke wie sie ihre Muschi anspannt, dadurch kommt mehr raus.
Meine Tante greift an meine Haare und zieht mich hoch. „gib mir deinen schwanz“ sagt sie Ich platziere meine schwanz vor ihr Gesicht. „Hey, lass mir was übrig.“ sagt meine Ma und kniet sich vor mich. Meine Tante umkreist meine Eichel mit ihrer Zunge während meine Ma meinen Schaft ableckt. Dabei schauen mich beide an. Dieser Anblick ist geil.
„Ich will genau das aber bevor ich komme“ sage ich Beide grinsen und sagen „beim nächsten mal“
Als wir fertig sind, duschen wir uns ab und trinken noch ein Bier zusammen. Ich erzähle den von Monika. „Die darfst du auch gerne einladen, das interessiert mich“ sagt meine Tante „Mensch Beate, kannst doch nicht alle jungen Leute vernaschen“ sagt meine Ma „Naja, Julia hat sie ja auch schon vernascht“ erwidere ich grinsend. „Beate du Miststück, Ich kenne sie noch nicht mal und du hast schon mit ihr was gehabt“ bemerkt meine Ma.
Wir einigen uns dadrauf das meine Ma Julia kennenlernen darf und meine Tante Monika, vorausgesetzt sie will das.
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Teil 2: https://www.reddit.com/r/SexgeschichtenNSFW/s/UcqxmrkCbJ
Seit unserem gemeinsamen Erlebnis in der Sauna fickten Anja und ich fast täglich im Gym oder bei einem von uns zu Hause . Bisher hatten wir es geschafft, auf der Arbeit die Finger voneinander zu lassen. Bis es in der Adventszeit, genauer gesagt am Nikolaustag, zu einem weiteren besonderen Erlebnis kam.
Bereits morgens vor der Arbeit hatte mir Anja einen Snap geschickt, um mich zu teasen. Sie trug dunkelrote Spitzenunterwäsche inklusive Strapse, die an ein Nikolausoutfit erinnern sollten. Der BH war komplett durchsichtig und ihre süßen Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff. "Freu dich auf später - der Nikolaus weiß, wie unartig du warst!", war die Nachricht zum Bild.
Mein Schwanz stand sofort wie eine eins bei diesem geilen Anblick. Sie bekam einen Snap zurück, wie ich meinen harten Schwanz in der Hand hielt mit "Die Rute wartet bereits auf dich!" Anja antwortete mit einem Bild von ihrem perfekten Arsch - "Ich will, dass du mich später über den Tisch beugst und mir deine Rute gibst!". Ich musste mich zusammenreisen, um mich nicht abzuwichsen, damit Anja später eine extra große Ladung in sich gepumpt bekommt.
In der Arbeit angekommen wurde ich ein zweites Mal von Anja überrascht, sie hatte sich komplett als Nikolas verkleidet, sehr brav und unauffällig, doch ich wusste, was sie darunter verbarg. Der Tag verlief dann überraschend ruhig, Anja war in der Firma unterwegs und verteilte kleine Schokonikoläuse und ich arbeitete meine Projekte ab. Als Anja bei uns ins Büro kam, war ich gerade alleine dort, sie verlor dann auch keine Zeit, zog ihr Oberteil hoch und präsentierte mir ihre süßen Titten. Ich wurde sofort wieder geil bei diesem Anblick. "Ich brauche jetzt sofort deinen Schwanz!"
Anja ging auf die Knie, versteckte sich unter meinem Schreibtisch, öffnete meine Hose und stülpte sofort ihre Lippen über meinen ihr entgegengesprungenen Schwanz. Ich unterdrückte ein Stöhnen und genoß den Blowjob des süßen und heißen kleinen Nikolauses. Ich musste sie bremsen, sonst wär ich nach kurzer Zeit in ihren Mund gekommen. Ich stand auf, schloss unser Büro ab, zog Anja nach oben und beugte sie über ihren Schreibtisch. "Fick mich, bitte, ich brauche es so dringend!!" Kam von Anja. "Hat dich dein geiles Outfit unter dem Kostüm etwa so geil gemacht? Der Gedanke an die anderen Kollegen und was sie machen würden, wenn sie wüssten was für eine geile Fotze du bist?" - "Ohjaaa... und jetzt bitte!!"
Diese Bitte kann ich ihr nicht ausschlagen, ich zog ihr die Nikolaus Hose nach unten, schob den dunkelroten Tanga beiseite und setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an. "Nicht dort ..." - "Oh doch du warst nämlich ein böses Mädchen" und damit schob ich meinen nassen Schwanz in ihren Hintern. Sie wimmerte etwas und wollte sich mich entziehen, doch ich drang weiter in sie ein. Als ich komplett in ihr steckte, wartete ich etwas, damit sich Anja an das Gefühl gewöhnen konnte.
Sie warf einen geilen Blick über die Schulter und das war das Zeichen für mich, um loszulegen. "Jetzt bekommst du die Rute, du unartige Azubine!", ich schlug ihr auf den Arsch und begann sie immer schneller und heftiger Anal zu nehmen. Anjas Stöhnen verwandelte sich schnell in ein lustvolles Betteln nach mehr, schneller, stärker und tiefer. Und das tat ich. Ich fickte Anja hemmunglos bis zu ihrem ersten Analorgasmus. Ihr zuckendes Arschloch war dann auch zu viel für mich und ich pumpte ihr eine große Ladung Sperma in den Arsch. Genau in diesem Moment klopfte es an der Bürotür ... wir hatten dir Zeit aus den Augen verloren ...
Fortsetzung von: Die Lektion - Teil 1 Die Lektion - Teil 2 - Philosophie Die Lektion - Teil 3 - Prüfungen Die Lektion - Teil 4 - Prunk Die Lektion - Teil 5 - Perzeption
Langsam schlug ich die Augen auf und es war komplett dunkel um mich herum. Trotzdem wusste ich sofort, dass ich mich in der Kiste befand, die im Schlafzimmer des Professors für mich vorgesehen ist. Ganz ruhig wartete ich, bis sich der Deckel öffnete. Professor Romano ließ mir keine Zeit um mich selbst aufzurichten, er hob mich an und setzte mich auf den Knien ab. Verschlafen blinzelte ich ins Licht. "Guten Morgen, Alina. Heute wirst du alles mir überlassen.", begrüßte er mich mit seiner weichen Stimme, zwang meinen Kiefer auf und schob seinen Penis zwischen meine Zähne. Er schaute mir tief in die Augen. Ich war überrascht, dass er mich mit so einem primitiven Bedürfnis überfiel. Seine Sprache wurde eindringlicher, "Gehorche", sagte er knapp und es folgte ein Blickduell. Ich war sicher nicht hier, um seinen Schwanz zu lutschen, ich wollte mich leiten lassen, mich fügen, ihm vertrauen.
Sein Blick bestätigte im gleichen Moment meine Gedanken, als ich ihre Bedingungslosigkeit realisierte und ich gab nach. Er griff in mein Haar, bewegte meinen Kopf und drang so bis in meinen Hals vor. Ich setzte zur Gegenwehr an, aber sein Einfluss auf mich war so stark spürbar, dass ich nachgab. Der Professor wusste genau, dass von mir kein Widerstand zu erwarten war, er benutzte meinen Hals und entlud schließlich sein Sperma in mich. "Gut gemacht, Alina, ich will keinen Ton von dir hören.", sagte er sehr deutlich, während ich noch am Schlucken war. Er zog seinen Penis zurück und drückte meinen Unterkiefer nach oben, als könnte ich das nicht selbst. Dann hob er mich von den Füßen und brachte mich in das benachbarte Bad. Wie viele Badezimmer hat dieses Haus eigentlich?
Er stellte mich vor einem ausladenden Waschbecken ab, beugte meinen Oberkörper nach vorn, drückte meinen Kopf unter den Hahn und ließ langsam kaltes Wasser über mein Haar laufen. Dann kümmerte er sich um meinen Unterleib, seifte ihn ein, spülte ihn ab, und benutzte äußerst gründlich die Intimdusche. Erst als ich kurz vorm Kommen war hörte er auf. Er wusch mir die Haare und wickelte sie ein, putzte meine Zähne und unterdrückte jeden Versuch von mir ihm dabei entgegenzukommen und mitzuwirken. Tadellos gepflegt und mit einem Gefühl der Nutzlosigkeit und einer Menge Gedanken, die sich darum drehten, wohin das alles führen soll, brachte er mich nach unten.
Julia hatte tatsächlich eine Praxis im Haus, oder Etwas, das fast so aussah. Natürlich gab es da einen Gyn-Stuhl, mit sehr stabilen Auflagen und Halterungen für Arme, Oberkörper, und sogar den Kopf. Der Professor setzte mich darauf ab, fixierte Arme und Beine und legte einen Ring um meine Stirn, so dass ich nur zur Decke blicken konnte, bis sein Kopf über mir auftauchte. Ich hatte bisher keine guten Erfahrungen beim Gynäkologen gemacht, das Einsetzen meiner ersten Spirale grenzte eher an Folter, aber wer geht schon gern in eine Arztpraxis?
Professor Romano sagte wieder: "Gehorche", dann durfte seine Frau und Komplizin loslegen. Ich fragte mich, was meine Fügsamkeit für einen Unterschied macht, immerhin lag nichts mehr in meiner Hand. Ihr Spekulum war ungewöhnlich kalt, in mir wollte sich alles zusammenziehen, doch das war nicht das Ziel der Prozedur. Sie öffnete mich soweit es ging, und der Professor sah mir dabei sehr interessiert in die Augen. Ich hatte den Eindruck, dass Julia den bösen Cop hier spielte oder spielen wollte. Ihre Hand steckt mittlerweile nicht nur in einem Handschuh, sondern auch in mir. Sie prüfte die Dehnbarkeit meiner Scheide, drückte auf dem Muttermund herum und entdeckte schließlich meine übervolle Blase. Meine Gesichtsausdrücke mussten Professor Romano ein schönes Wechselspiel geboten haben, aber bei der Blase war es vorbei. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte den gelben Saft nicht einfach laufen zu lassen.
"Ich helfe dir, Kleines", sagte Julia schon fast freudig oder sogar sadistisch? Sie hörte auf zu drücken, zog ihre Hand zurück, öffnete eine knisternde Kunststoffpackung und wechselte die Handschuhe. Ich konnte nur hören, was sie tat, und hoffte, dass sie ihr Spiel schnell hinter sich brachte, damit ich endlich aufs Klo gehen konnte. Doch Julia hatte andere Pläne, sie spritzte eine kühle Flüssigkeit in meine Harnröhre und schob wenig später den Katheder nach. Es fühlte sich so an, als wollten alle Nerven in meinem Unterleib gleichzeitig Aufmerksamkeit. Ich drückte mich in den Sitz und krallte mich an den Armlehnen fest. Mein Atem ging schneller, eine Hand legte sich über meinen Mund und Julia stoppte inmitten ihres Vorhabens. "Sie macht weiter, wenn du dich beruhigt hast, Alina.", sagte der Professor mit tiefer Stimme, als wäre es unausweichlich. Ich versuchte mich an das invasive, quälende und gleichzeitig stimulierende Gefühl zu gewöhnen, aber es gelang mir nicht wirklich. Es bildeten sich Tränen in meinen Augenwinkeln, schließlich hielt ich einfach die Luft an, als würden damit alle Probleme verschwinden. Das schien Julia zu genügen, sie schob das Röhrchen weiter voran, bis es sein Ziel erreichte und mit meinem Urin belohnt wurde. Der Begriff "sich erleichtern" bekam für mich eine völlig tiefere Bedeutung, tatsächlich ließen nicht nur der Druck, sondern auch alle anderen Reize zeitweilig nach.
Als meine Blase geleert war, atmete ich aus und entspannte mich mit jedem Zentimeter, den der Katheder auf seinem Rückweg zurücklegte. Zur Belohnung bekam ich einen Kuss auf die Stirn, den ich kaum bemerkte, weil ich verfolgte wie sich mein Körper mit einem erschöpfenden Gefühl der Erlösung füllte. Der Professor schaute zufrieden, bevor er mich vollständig mit einem großen Laken bedeckte. Genauso, wie ich war: die Beine geöffnet, allein mit meinem Körper in der Dunkelheit des improvisierten Zeltes, ließen die Beiden mich zurück. Es wanderten viele Gedanken durch meinen Kopf, aber ich zwang sie zur Ruhe und erinnerte mich an die essentiellen Fragen, die der Professor mir beigebracht hatte. Es geht nur um mich, ich soll beobachten, ich soll erkunden und spüren. In seinem Büro war der Professor distanziert und hatte mich um Erlaubnis gefragt. Doch seit ich hier bin, würde ich schon fast an jeder erdenklichen Stelle berührt, ohne vorher zugestimmt oder darum gebeten zu haben. Aber ich hatte es zugelassen und meistens auch genossen, ich gewöhnte mich daran einfach nur zu sein und zu gehorchen. Ich war gespannt darauf, was noch passieren würde, ich ließ mich weiter in den neuen Erfahrungen treiben, während der Professor das Ruder übernahm.
"Trink, Alina". Das Licht der Untersuchungslampe traf mich direkt in die Augen, als das Laken zurückgeschlagen wurde. Ein Strohhalm endete vor meinen Lippen, doch ich ließ sie geschlossen, ich wollte nicht nochmal von Julia drainiert werden. "Alina, gehorche, das ist die letzte Gelegenheit vor deinem Auftritt", wiederholte er seine Anweisung. Ich hatte noch nichts im Magen außer den Morgen-Latte-Macchiato des Professors und jetzt sollte für den Rest des Tages oder bis was für einen Auftritt, nichts zu Trinken bekommen!? An meine Vernunft zu appellieren wirkte besser, als es mir zu befehlen. Ich stellte mir vor, dass ein trockener Hals und knurrender Magen nicht unbedingt noch zu allen anderen Herausforderungen dazukommen sollten, die die beiden noch vorgesehen hatten. Ich nahm das Ende des Strohhalms in den Mund und musste kräftig daran ziehen, weil man Kopf immer noch fixiert war. Die Art das Getränks konnte ich nicht richtig bestimmen. Es hätte eine süßliche Note und gleichzeitig einen sehr künstlichen Geschmack, wie bei Energy- oder Sportdrinks und es war lauwarm. Der Professor ließ mich den ganzen Becher austrinken. Julia zog inzwischen den Rest des Lakens weg und befreite meine Beine, nur um sie jeweils in eine Beinschiene einzusperren, die das ganze Kniegelenk umgab. Ich fand schnell heraus, dass diese es mir unmöglich machten, meine Beine allein zu strecken oder zu beugen; nur wenn man, wie bei einer Kindersicherung, zwei Druckpunkte an jeder Seite zusammenpresste, konnten sie bedient werden. Oder man benutzte die App, die Professor Romano soeben aktivierte und ausprobierte.
Mit Schrecken realisierte ich, dass der Tag heute jeden Augenblick etwas völlig Unerwartetes, Neues und irgendwie Absurdes für mich bereithielt, über das ich keinerlei Kontrolle hatte. Gerade wurden meine Arme ebenfalls geschient, danach bekam ich etwas in den Mund gesteckt, das die Form einer Zitrone hatte, mit einem Kunstlederband an den Enden. Der Knebel war relativ weich, füllte meinen Mund aber komplett aus, zum Glück hatte ich etwas getrunken. Der Professor befreite meinen Kopf, hob ihn an und flocht meine Haare zu zwei Zöpfen; wieder Etwas, das ich nicht auf der Liste der unerwarteten Dinge hatte. Als er damit fertig war, schloss er den Knebel ebenso hinter meinem Kopf, wie eine zusätzliche schwarze Augenbinde. Dann wurde ich aufgerichtet und fühlte mich steif und zurückgeblieben, wie Frankensteins Monster. Ich versuchte das Gefühl für meinen Körper wiederzuerlangen; mit den Füßen, dem Rumpf und den Schultern, konnte ich eine Art von Gleichgewicht zurückerlangen.
"Wir ziehen dich jetzt an, Alina", warnte er mich vor, dann wurde mir ein enger Harness angelegt und mit zwei Riemen zwischen den Beinen befestigt, die auch noch von einen Analhook unterstützt wurden. Der Harness endete knapp unter meinen Brüsten, er hob sie leicht an und die Schulterriemen umrahmten sie zusätzlich. Er war gemacht, um mein ganzes Gewicht zu tragen, was die weitere Anziehprozedur erleichterte, nachdem ich an einer Deckenhalterung hang. Ich konnte später Aufnahmen meines Auftritts sehen, und somit die eigene Vorstellung über mein "Kostüm" ergänzen. Zuerst zogen sie mir eine weiße Nylon-Strumpfhose über die Beinschienen, meiner Meinung nach eine umständlichere Reihenfolge, aber meine Meinung zählte heute nicht. Viel mehr störte mich, dass sich meine Mitte nach der Behandlung von Julia immer noch sehr feucht anfühlte und der Stoff mir zugleich im Schritt klebte, außerdem wagte ich mir nicht vorzustellen wie durchscheinend er dadurch wurde. Wenigstens kam darüber ein Rock, wenn auch nur ein kurzer, in Hellblau und mit Spitze. Fortgeführt wurde er mit einer passenden Bluse mit tiefem Ausschnitt und ich bekam auch noch lange, weiße Handschuhe, die die Armschienen verdeckten sollten. Sie brauchten viel Zeit dafür, mich so herzurichten, aber ich hatte kein Mitleid, es war ihr Plan mir jegliche Selbstständigkeit zu nehmen.
Während ich im Harness hang, kümmerten sich die Beiden um ihre Ausgehtracht. Ich sah sie später noch oft so. Beide wollten zu diesen Anlässen edel und elegant erscheinen, mit einem Hauch Nostalgie, aber ohne zu altbacken zu sein. Der Professor trug einen Frack, ohne Fliege oder Krawatte, aber dafür eine Sonnenbrille an einem Clip. Julia war in einem langen Abendkleid unterwegs, offen an einer Seite um einen guten Blick auf ihre Figur zu ermöglichen. Und dann gab es noch mich, die Marionette? Als die Zeit gekommen war um "ins Theater zu fahren", wurde ich einfach gepackt und in den Kofferraum geladen. Die Fahrt dauerte nicht lang, mir fiel bis zur Ankunft kein Theater in diesem Teil der Stadt ein und konnte es auch nicht. Es ging zu einem Hotel, was an diesem Wochenende nur von bestimmten Gästen gebucht werden konnte und die Romanos gehörten dazu. Der Kofferraum öffnete sich, der Professor beugte sich nochmals zu mir und wiederholte erneut: "Gehorche", dann wurde ich von jemand anderen weggetragen, er roch nach Tabak.
Keiner sprach mehr mit mir, ich war auch nicht die Hauptattraktion, sondern nur eine Requisite in einem Tanz auf der Bühne des Hotels. Mein Harness wurde wieder eingehängt und zusätzlich wurden auch meine Arme an den Ellenbogen nach oben gezogen. Die restlichen Bewegungen übernahm ein maskierter Tänzer. Er führte mich über das Parkett, manchmal hob er mich am Harness um mich für die nächste Figur zu positionieren, aber viel häufiger fasste er einfach in meine Mitte, schob im Einklang mit der Musik mein Bein am Oberschenkel nach oben oder setzte mich an anderer Stelle wieder ab. Das war etwas, was dieses spezielle Publikum erwartete und ich spielte mit und sehnte nach einiger Zeit sogar die intime Berührung herbei. Wir bekamen höflichen Applaus, die höchste Anerkennung, die in dem edlen Ambiente möglich war, doch damit war meine Aufgabe noch nicht beendet, es war nur die Art wie ich den Hotelgästen vorgestellt werden sollte.
Nachdem der Vorhang geschlossen war, wurde ich sofort weggeführt, es ging in einen Fahrstuhl und dann nach oben. Ich spürte langsam, wie schwer die Schienen wirklich waren und meine Gedanken kreisten um das Kommende. Durfte ich zum Professor zurückkehren? Ich wurde auf ein Bett geworfen und natürlich mit ausgebreiteten Armen und Beinen gefesselt. Mein Kopf spielte völlig verrückt, denn diesmal hatte ich tatsächlich eine Ahnung, was passieren würde.
Der Träger ging und ein maskierter Mann betrat allein das Hotelzimmer. Er trug den Frack mit Fliege und hatte weder auf Gehstock noch auf Zylinder verzichtet. Er ging sofort zum Bett und ich wurde immer unruhiger. Das Ende seines Gehstocks untersuchte mich, er drückte es unter mein Kinn und streckte meinen Kopf, prüfte die Widerstandsfähigkeit meiner Brüste und schließlich die Empfindlichkeit meines feuchten Schritts. Ich stemmte mich gegen die Fesseln, da ich nicht wissen konnte, ob es sich um den Professor oder einen Fremden handelte. Ich fühlte mich nicht auf diese Situation vorbereitet, dieses "Gehorche" ohne zu wissen warum, die Hilflosigkeit. Selbst wenn es eine Prüfung war, sie ging an meine Grenzen.
Der Stock drückte sich tiefer in die Strumpfhose, schob sie schließlich in meine Spalte hinein und rieb sie gegen mich. Die Stimme, die diesmal "Gehorche" sprach, war nicht die des Professors und trotzdem bannte sie mich. Meine Hände sanken zurück und der Mann verstand das Signal, er nahm den Stock von mir weg, beugte sich über mich und entfernte zuerst meine Augenbinde. Ich öffnete vorsichtig die teils verklebten Augen; er wartete, bis ich sehen konnte, dass er für mich seine Maske abnahm.
Egal, wie lange ich ihn anblickte, ich kannte ihn nicht, und ich war noch nicht bereit zu entscheiden, ob es die Situation angenehmer oder schlechter machte. Er griff nach einer Schere auf dem Nachtisch, die da lag, als hätte jemand gewusst, dass er sie gebrauchen könnte, um meine Strumpfhose an der gleichen Stelle zu zerschneiden, die der Gehstock nicht durchbohren konnte. "Alina, ich weiß, dass du erst initiiert wurdest, deswegen eine einfache Frage: Willst du, dass ich in dich eindringe?", fragte er mit bewussten, deutlichen Worten. Und er wollte, dass ich ihm antwortete, denn er führte die Hände hinter meinen Kopf und entfernte den Zitronenknebel aus meinem Mund. Damit es keine Missverständnisse gab, öffnete er langsam seine Hose, während er mir Zeit ließ, um zu antworten.
Zwei Getränke, über den Tag verteilt, reichen definitiv nicht, um solch eine Frage bei klarem Verstand zu beantworten. Ich bemerkte sehr wohl, dass er nicht fragte, "ob er darf" oder "ob ich etwas dagegen habe", sondern, ob es mein eigener Wunsch sei. Ich ahnte, dass alles was die Romanos mit mir heute anstellten, auf diesen einen Punkt hinauslaufen sollte. Und ich sagte trotzdem "Ja." und meinte es so. Es fühlte sich so an, dass ich das jetzt brauchte, damit dieses ganze Puppenspiel einen Sinn bekommt.
So saß ich nun auf meinem Bett. Nebenan fand verwerflicher, aber sehr ästhetischer, aber eben auch komplett verwerflicher Sex statt und in meinem Zimmer war totale Verwirrung. Ich kam doch eigentlich nur nach Hause um es mir zu machen. Konnte ich das nun noch vertreten?
Meine Pussy hatte bereits ihre eigene Antwort gefunden, was ich an dem Fleck auf meinem Kleid feststellte. Und eigentlich war es heute Nacht ja nicht weniger verwerflich, da hatte ich es mir ja auch besorgt. Und mir konnte es ja herzlich egal sein wer mit wem fickt. Wäre ich ihre Mutter sollte es mir nicht egal sein. Aber naja, wer weiß was da noch so los war.
Während ich es mir so schön redete, fand meine Hand ihren Weg unter mein Kleid. Nebenan wurde nun wieder lauter gestöhnt. Die Tür hatten sie wohl tatsächlich offen gelassen. Was war da los mit Karo? Ich hatte sie immer eher als schüchtern und verschlossen eingeschätzt. Sie stöhnten sich gegenseitig an und sagten sich ihre Namen. Was hätte ich dafür gegeben an ihrer Stelle dort zu liegen… Diesmal sollte es schneller gehen, weshalb ich meinen Vibrator aus der Schublade nestelte. Er war auch ausnahmsweise mal aufgeladen und ich penetrierte mich damit. Das Stöhnen von nebenan wurde immer schneller und auch ich hatte zunehmend Probleme mich leise zu verhalten. Ich ertappte mich wie ich leise Rainers Namen stöhnte. Leise genug dass es niemand hörte aber laut genug dass es mich selbst noch heißer machte. Von nebenan drang eine Mischung aus „Karo“- und „Papa“-Rufen und Stöhnen in mein Zimmer. Als sie sagte „Bitte Paps, komm in mir“ wurde es mir zu viel. Ihm scheinbar auch. Er grunzte und stieß dem Geräuschpegel nach zu urteilen fester aber unkoordinierter. Ich musste mir die Hand vor den Mund halten und kam heftigst.
Meine Beine schlugen wild übers Bett weil ich die Energie ja nicht rausschreien konnte. Nebenan hörte ich Rainer laut stöhnen. Scheinbar ergoss er sich gerade in seiner Tochter. „Oh ja Papi, es ist so schön warm“ jammerte Karo, aber anders als ich es von meinen Partnern gewöhnt war, ging es nach einer sehr kurzen Pause direkt weiter. Was war er denn bitte für ein Hengst? Heute Nacht kaum geschlafen und jetzt direkt die zweite Runde im Anschluss. Ich wurde mittlerweile langsam wieder klar im Kopf und merkte, dass ich zur Toilette musste. Aber wie sollte ich das bewerkstelligen? Dafür musste ich an Karos Zimmer vorbei. Das wollte ich eigentlich vermeiden und lauschte den beiden erstmal. Aber irgendwann musste ich halt wirklich dringend. Vielleicht war es auch die Neugierde, die mich raustrieb. Ich stand auf und ließ mein Kleid wieder nach unten fallen. Das war echt ein Vorteil an Sommerkleidchen. Ihre Zimmertür stand tatsächlich weiterhin sperrangelweit offen. Ich lief vorbei, beachtete es aber nicht besonders und ging zur Toilette. Die beiden bekamen es entweder nicht mit oder ließen sich von meinem Gang nicht beirren. Wenn ich es im Augenwinkel richtig sah, lehnte sie nun vorwärts am Schreibtisch und wurde doggy genommen.
Auf dem Rückweg setzte ich alles auf eine Karte. Ich stellte mich in den Türrahmen und beobachtete die beiden. Karo hatte ihre schönen langen blonden Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Daran hielt Rainer sie mit einer Hand fest. Die andere lag auf ihrer Hüfte. Sie stützte sich mit beiden Händen am Schreibtisch auf, sodass ihr Oberkörper aufrecht, aber nach vorne gebeugt stand, ihre Brüste klemmten zwischen den Armen und schauten vorne ein wenig wackelnd raus, sie stand auf Zehenspitzen. Rainer stand da wie vorher. Gerade, leicht nach vorne gebeugt und muskulös. Karo bemerkte mich als erstes und schaute mich mit einem undefinierbaren Gesicht an. Eine Mischung aus Schock, Scham und viel zu großer Geilheit. Sie war sich wohl selbst unsicher, was sie fühlen sollte und stöhnte auch weiterhin. Ihr Vater drehte sich auch irgendwann zu mir. „Ist Karo zu laut?“ fragte er. „Nein, aber das hier sieht stark nach einer Einladung aus oder warum steht die Tür offen?“ Plötzlich änderte sich der Blick von beiden. Sie fühlten sich ertappt. Rainer zog seinen Schwanz raus und kam auf mich zu. Alter, hatte er ein Ding… er sah genau so aus wie der Dildo mit dem ich es mir heute Nacht gemacht hatte. Ich wich nicht zur Seite sondern grinste ihn an. „Was Du hier siehst ist nicht das, wonach es aussieht“ fing er an. Ich musste lachen, denn es war ja ziemlich klar wonach es aussah „Ich sehe hier einen erwachsenen Mann, der mit einer erwachsenen Frau fickt. In welchem Verhältnis ihr steht sieht man Euch nicht an“ eine erste Erleichterung machte sich breit. „Meine Mutter darf davon nie erfahren“ sagte Karo, die nun auch im Zimmer stand, statt auf ihrem Schreibtisch zu lehnen. „Von wem soll sie etwas erfahren? Ich habe sie erst einmal gesehen“ „Rainer, Du scheinst Deine Tochter sehr glücklich zu machen. Aber ich bin schon etwas enttäuscht, nachdem Du gestern Abend so mit mir geflirtet hast.“ sagte ich nun lächelnd. Er fühlte sich ertappt und Karo wurde rot. „Was hast Du gemacht, Paps?“ - „Als Du auf Toilette warst, wurde er plötzlich touchy. Aber ich denke jetzt, das war er bei Dir auch als ich auf Toilette war.“ Karo wurde zur Bestätigung rot und ich griff nach seinem noch immer halbsteifen Schwanz und beobachtete seinen verdutzten Blick. „Ist das hier eine exklusive Veranstaltung, Karo? Oder hast du was dagegen wenn ich mich dazu geselle?“ und wichste ihn. Er war komplett nass mit den Flüssigkeiten der beiden. Ich schaute ihm in die Augen und kniete mich, während ich ihn weiter wichste und begann seine Eier zu lecken. Karo hatte wohl keinen Einwand. Rainer sowieso nicht. Sein Schwanz wuchs langsam wieder zur Normalgröße heran. Für sein Alter hatte er auch noch ordentlich Spannung und ich leckte von seinem Schaft bis hoch zur Eichel. „Fickst Du eigentlich nur in der Familie, Rainer?“ fragte ich und nahm danach seinen Schwanz tief in den Mund. Ich blickte ihm in die Augen während ich ihn genüsslich und langsam bließ. Dabei hielt ich seine Eier in meinen Händen. Er begann zu stöhnen und zog sich zusammen. „Nein nein, mein Rainer. Wir wollen nicht dass Du schon kommst. Erst beantwortest Du mir die Frage“ „Bisher schon. Ich kann langsam nicht mehr“ keuchte er. „Dann wird es doch Zeit das mal zu ändern“ sagte ich und lehnte mich vor Karo an den Schreibtisch mit meinem Po nach hinten. Ich hielt mein Kleid hoch und er drang von hinten in mich ein. Oha, tat das gut. Er wusste was er tat. Ich schaute Karo an und fragte stöhnend „was ist jetzt mit Dir?“ während ich meine Hand auf ihre Brust legte und an ihrem Nippel zog. „Du hast Deinen Papa bald wieder für Dich“ sie stöhnte ebenfalls auf und ich lehnte mich zu ihr um sie zu küssen. Sofort umschlungen sich unsere Zungen und Rainer erhöhte hinter mir das Tempo. Jetzt hielt er meine Hüfte fest und dirigierte mich mit Härte an sein Becken. Karo griff in meine Haare und ich zwischen ihre Beine um sie zu fingern. Mit anderen Frauen hatte ich zwar noch keine Erfahrung, aber ich konnte es bei mir ja schon ganz gut. Also was sollte da schief gehen? Karo stöhnte nun auch auf. Das ging eine Weile so bis ich mich weiter vor beugte und Karos Beine auf meine Schultern nahm. So wollte ich sie lecken während Rainer mich von hinten fickte. Sie hatte sehr schöne Schamlippen und einen geschwollenen Kitzler. Ich setzte meine Zunge an und sie stöhnte laut auf. Mit jedem Stöhnen von ihr stöhnte auch Rainer lauter. Ich merkte, dass er weniger koordiniert wurde und mit einem letzten lauten Stöhnen spürte ich dass ich bereits vollgespritzt war. Rainer haute mir auf den Po und sackte auf dem Bett hinter sich zusammen. Ich leckte Karo noch fertig, die auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Gegen Ende schrie sie wie am Spieß und krallte sich in meine Haare. Dabei war sie doch immer so zart und ruhig…
Kurz danach musste Rainer auch wirklich los. Karo und er verabschiedeten sich mit einem leidenschaftlichen Kuss und ich bekam einen Klaps auf den Hintern. Mit Karo würde ich noch zu reden haben.
Die ersten Strahlen des Morgens schimmern durch das Fenster, als sie durch die Tür tritt. Es ist fünf Uhr morgens, und die Luft ist noch frisch und kühl. Wir sitzen auf dem Sofa, unsere Zigaretten brennen langsam ab, während wir uns gegenseitig verstohlene Blicke zuwerfen. Die Spannung zwischen uns ist greifbar, und wir wissen beide, dass wir uns begehren, obwohl wir es nicht sollten.
Meine Hand ruht immer wieder scheinbar zufällig auf ihrem Bein, und ich spüre, wie sie zittert. Ihre Hand findet meinen Oberschenkel, ihre Berührung ist leicht, fast unschuldig, aber wir beide wissen, was dahinter steckt. Unsere Blicke treffen sich, gleiten voneinander ab, wandern über unsere Lippen und die leichte Beule in meinem Schritt, die sich immer deutlicher abzeichnet.
Ich lege meinen rechten Arm um sie, ziehe sie näher zu mir, während meine linke Hand langsam die Innenseite ihres Oberschenkels entlangfährt. Ihr Atem geht schneller, und ich fühle, wie ihr Körper sich anspannt. Plötzlich neigt sie sich zu mir und ihre Lippen treffen auf meine. Der Kuss ist intensiv, leidenschaftlich, und ihre Zunge findet sofort den Weg zu meiner. Unsere Hände erkunden einander, und ich spüre, wie ihre Hand über meine Erektion streicht, die sich nun deutlich in meiner Jogginghose abzeichnet.
Wir sind beide nervös, können uns aber kaum voneinander lösen. Unsere Herzen rasen, und die Hitze zwischen uns wird unerträglich. Ich flüstere ihr ins Ohr: "Was möchtest du, dass wir als erstes tun? Sollst du vor mir knien und mich mit deinem Mund verwöhnen, oder soll ich mich vor dich knien, dich entkleiden und dich mit meiner Zunge genießen?"
Sie zögert einen Moment, ihre Augen glitzern vor Verlangen. Dann lässt sie sich langsam auf die Knie vor mir sinken, ihre Hände gleiten über meine Beine, bis sie den Bund meiner Jogginghose erreicht. Ihre Finger ziehen die Hose langsam herunter, und meine Erektion springt frei, hart und bereit. Sie schaut kurz zu mir auf, ein schelmisches Lächeln auf ihren Lippen, bevor sie ihren Mund öffnet und mich mit einem sanften, heißen Kuss verwöhnt.
Ihre Zunge umkreist mich, und ich stöhne leise, meine Hand ist in ihrem kurzen Haar und sie schaut mit großen, schönen Augen zu mir hoch, die Lippen an meiner Eichel und mit Speichelfäden im Mundwinkel. Ich schaue sie intensiv an und ziehe leicht an ihren haaren, um sie nach oben zu mir zu bekommen. Ich küsse sie und merke, wie nass ihr Mund und Gesicht ist. Dann ziehe ich wieder leicht an den Haaren und zwinge sie so, den Kopf leicht in den Nacken zu legen. Ich raune ihr zu und küsse dabei immer wieder ihren Hals vom Schlüsselbein bis zum Ohr hoch: "ich habe mir schon so oft vorgestellt, wie du wohl schmecken würdest und welche Geräusche ich dir wohl entlocken könnte." Das erregt sie sichtlich. Sie drückt sich hoch und steht jetzt vor mir vor dem Sofa, ich sitze noch. Sie schaut auf mich herab und ich fahre mit meinen Fingern behutsam über ihre Hose. Sie trägt eine Leggins und einen Rock darüber, dazu einen grauen Pulli.
Meine Hände streichen die Beine entlang, ich greife sie leicht und zieh sieh zu mir, beide Hände an ihrem Po. Mein Gesicht ist auf Höhe ihres Bauchnabels.
Ich öffne ihren Rock und lasse ihn heruntergleiten. Meine Hände liegen nun auf ihrem flachen Bauch und wandern hoch unter den Pulli. Ich bemerke erregt, dass ich weder ein T-Shirt, noch einen BH vorfinde, sondern 2 wohlgeformte brüste. Ich nehme beide in die Hände und drücke sanft zu, ihre Nippel sind hart und als ich sie leicht berühre, lässt sie ein unterdrücktes stöhnen hören. Ihre Leggins ist leicht durchsichtig und daher sehe ich, dass sie einen roten Dessousslip mit Spitze trägt, welche jedoch eine Öffnung im Schritt aufweist, weswegen ich bereits ihre Schamlippen sehen kann, die den Bereich der Leggins schon komplett nass gemacht haben. Ich greife mir erneut ihre Pobacken und drücke mein Gesicht in ihrem Schoß, sorgsam bedacht, nicht die Klitoris zu berühren. Sie stöhnt erneut auf, diesmal lauter und mit mehr Stimme. Ich greife an den Bund der Leggins, ziehe sie runter und helfe ihr, die Beine zu befreien. Ich schaue zu ihr hoch, richte mich auf und stehe nur vor ihr. Ich grinse schief und befehle ihr flüsternd, aber bestimmt:" Pulli ausziehen und Hinsetzen." Sie glüht mich nur mit diesen schönen, braunen Augen an und zieht dich den Pullover über den Kopf, ihre Brüste sind voll und wunderbar anzusehen. Dann setzt sich sie an die stelle, wo eben noch ich saß und ich grinse sie von oben an. Mit ihren Fingernägeln streichelt sie ganz leicht über meine Schenkel Innenseite, meine Erektion zuckt gierig und glänzt. Ich knie mich vor sie auf den Boden, lehne mich zu ihr und küsse sie wild und heftig. Meine Hände streichen von ihren Knien die Schenkel hinauf, ihre Lust ist heiß und spürbar, sie zuckt leicht und bewegt ihr Becken leicht vor und zurück. Dann knabber' ich an ihrem Ohrläppchen und flüstere leise in ihr Ohr:"
Du siehst nackt noch so viel besser aus, als ich es mir immer wieder vorgestellt habe. Ich liebe es, wie du zuckst und stöhnst, wenn ich dich berühre."
Dann küsse ich mich ihren Hals herunter und erreichte die Brüste. Meine Zunge bewegt sich um ihren Vorhof, ohne den Nippel zu berühren. Ihr gefällt das sehr und sie atmet mittlerweile lauter und schneller, der Kopf legt sich nach hinten, die Augen zu. Meine Lippen schließen sich um ihren rechten Nippel, den linken drücke ich leicht mit den Fingern. Sie stöhnt erneut, diesmal aber mit voller Stimme und vibrierend vor Erregung, den Körper leicht windend. So ein Geräusch hatte ich von ihr noch nie gehört, es macht mich so geil, dass ich ebenfalls kurz auf stöhnen muss. Sie lächelt und stöhnt wieder und beißt sich auf die Lippe. Meine Zunge erkundet sich weiter ihren Körper herab, ich greife ihre Taille und stelle mir vor, wie es sein würde, in diesen Körper einzudringen....
Mein Mund erreicht den Beckenknochen, ich merke die Hitze zwischen ihren Lippen an meiner Brust. Ich grinse in mich hinein und küsse stattdessen ihren inneren Oberschenkel, nur Zentimeter neben den Schamlippen. Sie zittert heftig, ich kann spüren, wie sie immer wilder wird. Ich drücke ihre Schenkel auseinander und öffne sie in voller Pracht. Sie hat die Augen zu, aber rutscht mir entgegen und liegt nun auf dem Rücken auf dem Sofa. die Beine sind gespreizt, mit den Knien quasi an den Ohren und mir komplett zugewandt. Sie trägt immer noch diesen Dessousslip, welcher mir durch die Ouvert Öffnung ihre nasse, feuchte, rasierte und gespreizte Vagina entgegen drückt.
Ich habe selten etwas so erotisches gesehen wie sie, so wie sie dort vor mir liegt und nur darauf wartet, dass ich sie beben lasse. Ich lasse los und schaue zu ihr hoch. Sie schaut verwundert zurück, wieso ich stoppe. Als unsere Blicke sich treffen, lecke ich einmal von ihrem zuckenden Loch die innen Schamlippen entlang bis zur glänzenden und bereits deutlich sichtbaren Klitoris, an welcher ich sauge. Die Reaktion ist heftiger als ich gehofft hatte. Der Kopf fliegt nach hinten, eine Hand drückt meinen Kopf in ihren glühenden Schritt, die andere sucht vergeblichen Halt am Sofa, ihr Körper bäumt sich auf und sie drückt mit ihrem Schritt gegen meine Lippen. Dazu entfährt ihr ein Geräusch, was sich wie ein Wimmern, einen stöhnen und ein unterdrückter Schrei anhört.
Sie ist unglaublich feucht und schmeckt süßlich und nach Leidenschaft. Meine Finger wandern ihr Bein hinauf und finden ihr Ziel, ich dringe mit 2 Fingern in sie ein, sofortige Reaktion von ihr, ihr Körper ist in Ektase. Ich drücke meine Fingerkuppen von innen gegen ihren Bauch, als würde ich sie locken wollen. Die Stimulation den G Punkts zusammen mit den züngelnden Bewegungen meines Mundes lässt sie immer lauter und wilder stöhnen, immer mehr zucken. Ich wechsle die Hand und massiere mit der anderen meinen Schaft. Der Gedanke daran, dass ihr Saft auf meinem Penis, an meinen Händen, in meinem Gesicht und Bart ist, lässt mich beinahe explodieren.
Ich stoße heraus:" Ich will, dass du jetzt für mich kommst..."
Sie zuckt und wimmert, ihre Schenkel zittern und dann merke ich, wie sie einen heftigen Orgasmus hat, welcher Flüssigkeit über meine Lippen spritzt und ihren Venushügel gegen meinen Kopf presst. Die zustimmenden Schreie von ihr werde ich nie vergessen. Sie atmet heftig und ich richte mich auf mit schiefem Grinsen auf dem glänzenden Gesicht. Sie atmet immer noch schwer und schaut gierig zu mir hoch. Ich drehe mich zu meinem Schreibtisch um und greife mir das Kondom, welches ich in weiser Voraussicht dort platziert habe. Sie schüttelt den Kopf und zieht mich zu sich, ihre Hand nimmt meinen Steifen und zieht mich quasi zu sich hin. Ihre Beine sind immer noch angewinkelt, ihr Becken streckt sich mir tropfend entgegen. Sie führt mich und ich dringe tief in sie ein, welches wir beide mit einem lauten Stöhnen kommentieren. Ich stehe leicht gehockt und ziehe ihn wieder komplett heraus, nur um sofort wieder tief einzudringen. Ich werde rhythmischer und stoße tief und regelmäßig, mich in ihre Haare klammernd und mit Gesicht an Gesicht. Mittlerweile atme ich schwer und stöhne sie an, während sich mir im Wechsel in den Mund zurück stöhnt oder mich heftig küsst. Wir schauen uns dabei tief in die Augen und ich sehe, wie sehr sie mich will, wie erregt sie ist, wie sehr sie unter meinen Stößen zittern muss und sie kann sehen, wie begierig ich ihr in die Seele schaue, meine Küsse schmecken nach Muschisaft und das macht sie noch geiler.
Sie hat die Hände an meinem Po und zieht mich bei jedem Stoß fordernd zu sich.
Ich greife ihre Hände und presse sie neben ihren Kopf auf die Lehne des Sofas, mein Knie stütze ich auf das Sofa und habe sie so komplett unter Kontrolle, meinen Körper dominierend und fordernd dringt immer schneller in sie ein. Ihr Blick könnte Eisberge schmelzen, so wurde ich noch nie angesehen. Ich sage: "Ich liebe es, dich so zu sehen. Du machst mich verrückt und ich halte das nicht mehr lange durch. Trotzdem kann ich nicht aufhören, dich zu ficken." Ich stoße schneller und heftiger zu und merke, wie mein Körper zuckt. "Ich will, dass...", fange ich an, aber sie blickst mich an und flüstert:
"Komm in mir...".
Der Blick und die plötzliche Dominanz von ihr geben mir den Rest. Ich schließe die Augen und stöhne zitternd, als ich komme. Der Orgasmus ist unbeschreiblich. Ich spritze tief in sie hinein und merke, wie geil sie das macht. Ich greife mit der linken Hand an ihren Hals und fixiere sie wieder auf dem Sofa, kontrolliert und ohne sie dabei zu würgen. Ich ziehe meinen harten Schwanz aus ihrer tropfende Luftmuschel und drücke meine Eichel leicht hinein, um darauf erneut wieder komplett herauszuziehen. Dann dring ich tief ein bis zum Anschlag und fange heftig und schnell an zu stoßen. Meine rechte Hand greift sich eine Brust und dreht am Nippel. Nach heftigen, tiefen Stößen kommen wir gleichzeitig. Es ist das wohl intensivste, was ich je erlebt habe. Minuten lang trägt sich ihr Orgasmus wie Wellen dich den Körper, wir sehen uns an und küssen uns. Ich setzte mich neben sie und nehme sie in den Arm, meine doppelte Ladung läuft aus ihr heraus.
Wir bleiben eine Weile so liegen, ihre Beine noch immer zitternd und unsere Atemzüge langsam wieder zur Ruhe kommend. Ihre Hand streichelt sanft über meine Brust, während ich meine Lippen auf ihre Stirn lege. Die Morgensonne dringt nun stärker durch das Fenster, und die Welt draußen beginnt zu erwachen, doch für uns existiert nur dieser Moment.
Ich Justus zu der Zeit 23 Jahre, wohnte mit meiner Freundin Leonie 21 Jahre bei ihren Eltern. Ihre Mutter Nicole 57 und ihr Vater Christian 57 waren wie eine zweite Familie für mich und wir verstanden uns sehr gut. Es war ein Montag und ich weiß noch, dass es an diesem Tag sehr heiß war. Ich hatte frei an diesem Tag. Leonie, Nicole und Christian waren alle schon bei der Arbeit (dachte ich zumindest). Als ich aufwachte habe ich schon einen Drang gespürt es mir selbst zu machen. Gesagt getan habe ich meine Handy genommen und mir mehrere heiße Nudes von Leonie angeschaut und mir meinen harten Schwanz gewixxt. Ich war schon mehrere Minuten dabei es zu tun als plötzlich Nicole ins Zimmer kam und sagte „Justus ich brauche…“ dann erstarrte Sie. Ich habe schnell die Decke über mich geworfen und wurde rot weil es mir peinlich war, dass meine "Schwiegermutter" mich beim Wixxen erwischt hat. Sie schloss schnell die Türe und verschwand. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten soll, zog mich an und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Nicole kam in die Küche und sagte nichts. Mir war es immer noch peinlich also ging ich schnell raus in den Garten, setzte mich in den Liegestuhl und genoss meinen Kaffee. Es vergingen ein paar Minuten als Nicole nach mir rief. „Justus ich brauche deine Hilfe.“ Also ging ich wieder nach oben um zu sehen was Sie von mir wollte. Oben angekommen traute ich meinen Augen kaum. Da stand Nicole komplett nackt vor mir. Ich bekam sofort eine Beule in der Hose. Nicole war etwas mollig hatte aber extrem große sexy Brüste und einen leichten Busch. „Dein Schwanz hat mich vorher so geil gemacht, dass ich jetzt auch von dem Schwanz gefickt werden will, der meine Tochter fickt.“ Sie kam zwei Schritte auf mich zu zog mir die Hose runter, ging auf die Knie und fing an zu Blasen. „Oh mein Gott“ stöhnte ich. Sie konnte es definitiv besser als Leonie und die konnte schon sensationell lutschen. Sie massierte meine Eier und leckte an meiner Eichel. Mein Schwanz wurde noch härter als er eh schon war. Sie nahm in komplett in den Mund und musste immer leicht würgen, was mich extrem geil machte. Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn tiefer in meinen Schwanz. Es war soweit ich konnte mich nichtmehr halten und habe meine komplette Ladung in Ihren Mund gespritzt. Sie schluckte alles und gab mir einen Kuss. Ich schmeckte zum ersten Mal mein Sperma. „So jetzt bin ich dran“ sagte sie, legte sich auf den Esstisch und spreizte ihre Beine. Jetzt sah ich ihre schöne Pussy und begann sofort zu lecken. „Oh geil“ stöhnte sie und drückte meinen Kopf tiefer in Ihre Pussy. Gleichzeitig massierte ich ihre riesigen Brüste. Ich merkte wie Ihre Beine anfingen zu zittern. „Ich komme!“ stöhnte sie und sackte zittern zusammen. „Leg dich aufs Sofa“ sagte sie. Ich begib mich zum Sofa und legte mich auf den Rücken. Nicole nahm ihn wieder in den Mund um ihn Hart zu machen. Dies dauerte einen Moment aber ging doch recht zügig. Sie setzte sich auf meinen Schwanz. „Oh mein Gott ist der groß“ stöhnte Sie. Langsam fing sie an zu reiten und wurde immer schneller. Ich leckte gleichzeitig an ihren Nippeln. Es dauerte nicht lange bis sie immer schneller und schneller wurde. Ich wusste sie kommt gleich, was gut war denn ich konnte auch nichtmehr lange. „Ich komme, ich komme“ schrie sie und sackte wieder zittern über mir zusammen. Ich legte sie auf den Rücken legte ihre Beine über meine Schultern und fickte Sie weiter. Schließlich wollte ich auch noch auf meine Kosten kommen. Ich merkte wie mein Orgasmus immer näher kam und ich immer schneller meinen dicken Penis in Sie gestoßen habe. Es war soweit. Ich spritzte meine Ladung ohne Vorwarnung tief in ihre Pussy. „Du kleines Schwein“ sagte sie und lächelte. Danach machten wir uns sauber und Sie ging zur Arbeit. Ich legte mich in den Garten und überlegte ob das gerade wirklich passiert ist. Danach schlief ich ein.
Ich wachte gegen 14 Uhr wieder auf. Kurz danach kam Leonie nach Hause. Sie hatte ein kurzes Kleid an das leicht durchsichtig war. So konnte ich Ihren Schwarzen BH und Tanga sehen. Sie gab mir einen Kuss und fragte mich wie mein Tag war. „Entspannt“ sagte ich. Ich musste daran denken wie ich Nicole gefickt habe und wurde sofort wieder geil. Ich folgte Leonie nach drinnen schaute ihr zu wie sie sich umzog. Jedes Mal aufs Neue wieder ein wunderschöner Anblick dieses Schlanken trainierten Körper mit Ihren C Körbchen. Ich zog sie ins Bett und fing an Sie zu küssen. Sie fasste mir in den Schritt und massierte meine Eier. Mein Schwanz war schon Knüppelhart. Also zog ich Sie aus und begann ihre glattrasierte Pussy zu lecken und ihr Arschloch zu massieren. Ich wusste Ihr gefiel das, deshalb dauerte es auch nicht lange bis sie zum Orgasmus kam. Mein Schwanz war so hart, dass ich Sie einfach nur noch ficken wollte. Und so tat ich es auch. Ich legte Sie auf den Bauch und fickte Sie. Ich merkte immer mehr wie mein Penis pulsierte und ich schließlich meine Ladung in ihre feuchte Pussy pumpte. Sie ging duschen und ich bereitete das Abendessen für uns vier zu. Als Christian und Nicole schließlich nach Hause kamen begrüßte Sie mich mit einen Grinsen.
Nicole ging unter die Dusche als plötzlich mein Handy vibrierte. Ich traute meinen Augen kaum, denn Nicole hat mir ein Foto von ihrer frisch rasierten Pussy geschickt.
Fortsetzung folgt…
Dies ist meine erste Geschichte. Gerne freue ich mich über positives Feedback oder Kritik.
Und gerne Anregungen für den zweiten Teil.
Ich beobachte dich schon eine ganze Weile, jeden Tag steigen wir in den selben Bus, ich auf den Weg zur Arbeit und du vermutlich auch. Warum du mir aufgefallen bist, kann ich gar nicht sagen. Du bist groß, vermutlich trainiert - was auch dein langer Sweater den du immer trägst, nicht vollständig verbergen kann. Dazu ein Allerweltsgesicht. Als attraktiv würde ich dich nicht bezeichnen, aber unattraktiv bist du auch nicht, sondern einfach so der „random guy“.
Ich freue mich schon morgens mit dir in den Bus zu steigen, erwartungsvoll, ob es dieses Mal endlich klappt und wir miteinander ins Gespräch kommen.
Doch wie jeden Morgen, nimmst du von mir keinerlei Notiz. Warum falle ich dir nicht auf?
Was mache ich falsch?
Du setzt dich, wie jeden Morgen, auf einen der verbliebenen Sitzplätze, die auf unserer Linie, zu unserer Zeit, eher spärlich gesät sind.
Mit deinen Kopfhörern und mit dem Blick, fest auf das Handy gerichtet, schottest du dich von der Außenwelt ab.
Wie soll ich nur zu dir durchdringen?
Wieder zu Hause, wälze ich das Internet danach, wie man Männerblicke auf sich ziehen kann. Nicht, dass ich das nicht wüsste – denn unattraktiv bin ich nicht und trotzdem fühle ich mich so, weil ich dir nicht aufgefallen bin.
Den weisen Ratschlägen aus dem Netz, will ich gerne glauben schenken, mache mich mehr zurecht als sonst, male mir ein Gesicht, dass keiner kennt und betrete so am nächsten morgen den Bus.
Dabei schlägt mir mein Herz bis zum Hals, als ich wieder mal erwartungsvoll in deine Richtung blicke.
Diese Leere in deinen Augen und die Tatsache, dass du mich weiterhin mit Ignoranz strafst, nagen an mir. Deine Umwelt wird immer aufmerksamer, auf meine sorgfältig auswählten Outfits die mit ihren tief ausgeschnittenen Oberteilen, um deine Aufmerksamkeit betteln – aber keine Reaktion deinerseits.
Heute liegen deine Haare anders als sonst, hast du verschlafen oder hattest du einfach zu wenig Zeit heute Morgen?
Wie gerne wäre ich der Grund, der dir den Schlaf raubt...
Heute ist mein freier Tag und ich fahre trotzdem – wie jeden Tag – um 07:10 Uhr mit dem Bus, nur um dich zu sehen und um erneut festzustellen, dass du mich nicht siehst...
Morgen spreche ich dich an! Das habe ich mir fest vorgenommen!
Dann geschieht etwas Aufregendes:
Am Abend fahre ich wieder mit dem Bus, um ein paar Lebensmittel einzuholen. Ich sitze bereits, als du zusteigst. Dein Blick schweift durch die Reihen und ich habe das Gefühl, dass du mich einen Wimpernschlag länger anschaust, als es notwendig gewesen wäre, die Auswahl an freien Sitzplätzen zu sondieren.
Innerlich zerspringe ich fast vor Glück, als mir auffällt, dass du eine Sporttasche und ein Basketball Trikot trägst.
Mein Blick klebt an deinen definierten Armen, endlich zeigst du mal mehr von dir, was nur fair ist, wo ich doch auch schon soviel Haut von mir gezeigt habe!
Kurz darauf erhebst du dich Richtung Bustür.
Du kannst jetzt nicht aussteigen! Nicht jetzt! Ich will nicht, dass du gehst, denn ich habe mich an dir noch nicht sattgesehen! Eine Kurzschlussreaktion meinerseits: Ich laufe dir nach und steige in letzter Sekunde ebenfalls aus dem Bus aus. Scheiß auf den Einkauf! Ich will jetzt wissen, wo du trainierst, vielleicht gibt es ja mal ein Turnier, bei dem ich dich anfeuern könnte?
Ich verfolge dich, mit klopfendem Herzen und schlage erst einen anderen Weg ein, als ich sehe, dass du in die nahegelegene Turnhalle biegst. Logischer Weise – darauf hätte ich eigentlich auch früher kommen können...
Meine Begeisterung, zu wissen wie du deine Freizeit verbringst, hält noch den ganzen Fußmarsch bis nach Hause an.
Dabei stelle ich mir vor, wie du trainierst: Schweißperlen wandern deinen Hals hinab, deine Muskeln spannen sich an, während du lässig den Ball führst.
Sicher machst du viele Punkte für dein Team – oder für mich!
Mittlerweile wieder zu Hause, bin ich noch immer gedanklich an dich gekettet: Ob dein Training wohl schon beendet ist und du unter der Dusche stehst? Die in mir aufsteigende Hitze, will bei dem Gedanken an diese Szene nicht weichen, erst, als ich meine zarten Finger in meinen Slip verschwinden lasse, wo diese zaghaft meine feuchten Lippen umkreisen, wird es etwas besser.
Flüssig gewordene Lust, klebt an meinen Fingern und erwecken in mir den Wunsch, mich vollständig zu entkleiden, um mich ausgiebig mit dem Gedanken an dich zu vergnügen...
Mit geschlossenen Augen, stehst du – vor meinem geistigen Auge, unter lauwarmen Wasser, dass wie ein starker Regenguss auf dich niederprasselt. Anstrengung und Schweiß versuchst du Richtung Abfluss zu befördern, bevor du dich einzuseifen beginnst.
Erst den Oberkörper und dann immer weiter Richtung – ich sollte hier aufhören! Ich bemühe mich um Vernunft, presse meine Beine zusammen und versuche den Gedanken an dich loszuwerden.
Aber ich kann nicht!
Ich brauche dich!
Wieder öffne ich meine Beine, bearbeite meine viel zu nasse Mitte mit meinen Fingern, die mir nicht annähernd die Befriedung geben können, die ich jetzt gerade bräuchte. Kurzerhand schnappe ich mir, das neben mir liegende Sofakissen und reite es heftig, während ich mir vorstelle, wie dich im Gegenzug, deine starken Hände waschen. Deine Hand an deinem Glied – vielleicht denkst du ja auch gerade an mich und lässt deine waschende, in eine masturbierende Handbewegung übergehen...
Mit zuckenden Beinen, kicke ich das von mir besudelte Kissen, angewidert vom Sofa.
Gott! Ich halt das nicht aus! Was machst du nur mit mir?!
Nach diesem Erlebnis, reißt unser „Kontakt“ in meinen Gedanken nicht mehr ab, sondern intensiviert sich: In meinem Kopf spreche ich mit dir, erzähle dir wie mein Tag war oder was ich erlebt habe. Manchmal erzähle ich dir auch abenteuerliche Geschichten, die ich erfunden habe, nur damit du nicht merkst wie unspektakulär mein Leben ist und wie einsam ich mich eigentlich fühle.
Nach einem anstrengenden Arbeitstag, weißt du mich aufzubauen, du sagst immer die richtigen Worte, ich wüsste schon nicht mehr, was ich ohne dich täte.
Dann, wann immer es möglich ist, treiben wir es miteinander, ich liebe es, wenn du mich – genau wie jetzt, in meinen Gedanken fragst: „Und? Wie möchtest du mich heute?“
Du siehst das Funkeln in meinen Augen: „Warum ignorierst du mich immer an der Bushaltestelle?!“
„Das weißt du doch schon!“ gibst du gelangweilt zurück.
„Ich will es aber nochmal hören!“ raune ich dir ins Ohr, während ich in dein Ohrläppchen beiße.
„Okay okay,“ gibst du dich geschlagen, denn ich weiß, wie ich mit dir umgehen muss, um das zu bekommen, was ich will:
„Ich höre?!“ gebe ich mit zuckersüßer Stimme von mir.
„Um dein Verlangen nach mir zu steigern! Deshalb ignoriere ich dich Tag für Tag!“
Meine Mundwinkel verziehen sich zu einem hämisches Grinsen: „Ob du diesem Verlangen überhaupt gewachsen bist?“
Mit gespielter Überlegenheit fessel ich dich, mit dem Gürtel meines Morgenmantels, den ich mir kurz nach der Dusche, die ich nach der Arbeit immer so dringend brauche, übergezogen habe.
Ohne Unterwäsche, versteht sich, wie fast jeden Tag.
Ich throne auf deinem Schoß und genieße den Anblick deines mir ausgeliefertem Körpers, auf der hellen Mikrofaser Wohnlandschaft.
Dein Shirt schiebe ich hoch, während ich dir den Rest deiner Kleidung, buchstäblich vom Leib reiße.
„Du gehörst mir!“ flüstere ich dir unmissverständlich ins Ohr, erhebe mich, packe deine Beine und ziehe dich unsanft vom Sofa auf – den mit Hochflorteppich ausgelegten Parkettboden – weil ich es hart will, weil ich mir die Knie aufschürfen will, wenn ich dich reite, gleichzeitig habe ich das Bedürfnis mich zu erden, den Boden zu spüren als eine Art spirituellen Akt, während ich dein hartes Stück Fleisch immer wieder in mich fahren lasse.
Das Verlangen, in deinen sonst so leeren Augen, treibt mich an, wie gerne würdest du mich berühren, mit deinen gefesselten Händen erkundend über meinen Körper wandern – aber ich lasse dich nicht!
Stattdessen genieße ich meinen Höhepunkt und versage dir deinen – Strafe muss sein! Immerhin hast du mich an der Bushaltestelle wieder keines Blickes gewürdigt!
Du glaubst, du könntest mit mir spielen? Dabei spiele ich gerade mit dir!
Die Enttäuschung darüber, steht dir ins Gesicht geschrieben. Ich verändere meine Position, hocke fast auf deinem Gesicht, nur wenige Zentimeter trennen uns. Deinen heißen Atem, spüre ich auf meiner Vulva.
Wie gerne du wohl das Meer der Lust mit deiner Zunge auffangen wolltest, dass kurz davor ist, sich über deinem Gesicht zu ergießen?!
„Du weißt, was du tun musst! Dann bekommst du alles! Beachte mich!“ hauche ich dir noch einmal zu, bevor ich von dir ablasse, mich wieder anziehe und dich zurück lasse.
„Ich muss nochmal weg“, rufe ich dir zu, ehe ich die Wohnung verlasse, hin zur Trainingshalle, weil ich weiß, dass du heute wieder trainierst.
Erleichternd sehe ich dich im flackernden Licht der Außenbeleuchtung vor der Halle stehen. Du bist viel zu früh – so wie ich.
Der perfekte Moment!
Als ich meine Deckung verlassen will, um dich anzusprechen, sehe ich, dass eine Frau auf dich zu kommt. Deine Augen voller Freude und Lebendigkeit – kein Blick der Leere mehr, alles nur ihretwegen.
Ich stehe da wie vom Donner gerührt, unfähig mich zu bewegen. Tränen laufen mir über die Wangen, als sich zu meiner grenzenlosen Enttäuschung, das Gefühl der Wut hinzu gesellt.
Das wirst du mir büßen!
In meinen Gedanken wartest – nein! Er-wartest du meine Rückkehr.
Wenn du gedacht hast, dass du mit mir einen vergnüglichen Abend haben könntest, hast du dich getäuscht!
Du hast dieses Spiel eindeutig zu weit getrieben, aber das lasse ich dich gleich spüren.
Das Zuknallen der Haustür, kündigt meine Ankunft an. Mit festen, fast schon aggressiven Schritten, stürme ich das Wohnzimmer.
In meinen Gedanken, sitzt du schon wieder auf dem Sofa, mit verschränkten Armen und einem herausfordernden Blick:
„Na? Wie hat dir meine kleine Überraschung gefallen?!“ fragst du mich unverschämter Weise.
„Wie kannst du mir das nur antun?“ erwidere ich vorwurfsvoll und versuche jegliche Kränkung zu verbergen.
„Du weißt doch warum ich das tue, wir haben doch schon so oft darüber gesprochen. Ich dachte, du seist stark genug, ich hab mich wohl getäuscht...“.
Du entthronst mich mit deinen Worten.
„Ja, du täuscht dich.“ gebe ich mit gesenktem Kopf zurück.
„Warum sollte ich dich also eines Blickes würdigen?! Gib mir einen Grund, warum ich an dich denken sollte!“ provozierst du mich weiter.
„Wie du willst!“ tue ich amüsiert und falle über dich her.
Ich bin geladen und elektrifiziert, von deinen Provokationen und von unserem Spiel im Generellen, ich weiß nicht mehr wo du aufhörst und ich anfange. Alles verschwimmt, ich übersteige Grenzen, von denen nicht einmal wusste, dass sie existieren. Aber du willst es so und ich liebe dich zu sehr um es nicht auch zu wollen...
Schon wieder liegst du bäuchlings gefesselt unter mir. Deine Hose ziehe ich nur so weit runter, wie es sein muss, um deinen Hintern zu entblößen. Meine Hand geht zu deinem Glied, um mich deiner Erektion zu vergewissern. Der Gürtel aus meiner Jeans, lässt sich in Windeseile lösen und ich verpasse dir mehrmals schmerzvolle Hiebe, die du mit lustvollem Stöhnen quittierst.
So sehr ich das auch genieße – ich habe Nachbarn! Also dämpfe ich deine Laute, indem ich dir das einst von mir besudelte Sofakissen ins Gesicht drücke. Du erntest weitere Hiebe mit meinem Gürtel – ich bin zufrieden mit meiner Arbeit, entferne das Kissen und lasse dich zusehen, wie ich es mir auf der Vielzahl, deiner leuchtend roten Striemen, selbst besorge! Damit gebe ich dir sicherlich einen Grund, an mich zu denken.
Spätestens aber morgen früh, um 7:10, wenn du in den Bus steigst und dich mit deinem geschundenen Hinterteil, für einen Stehplatz entscheiden musst!
Tante Beate Teil 9
Es ist mittlerweile eine Woche vergangen, ich habe mich nicht mehr rasiert und ich finde es sieht gut aus. Zuhause ist jetzt nackt sein angesagt, es fühlt sich unfassbar gut an. Meine Ma ist auch damit sehr glücklich, schließlich hat sie es ja auch gewollt.
Habe heute eine Nachricht von Julia gekriegt. „Hey Theo, hättest du heute Abend Zeit?“ Und eine Foto anbei. Sie steht vor dem Spiegel. Den Arsch zur Kamera gedreht. „Bei so einer Aussicht, sage ich nicht nein“ Schicke ihr auch ein Foto von mir, ganz nackt mit einem halb steifen.
Ich mache mich fertig und frage meine Ma nach dem Auto. „Wo möchtest du hin?“fragt sie mich „Treffe mich mit Julia, bei ihr zuhause“ antworte ich. „Das nächste mal aber hier, ich will sie kennenlernen, Tante Beate hat sie ja auch schon kennengelernt. Sie sagt Julia sei bezaubernd.“ sagt meine Ma „Ok, Ma“ erwidere ich.
Wenn sie wüsste, was meine Tante und Julia schon bezauberndes gemacht haben. Denke ich
Ich fahre zu Julia, parke das Auto und Klingel an der Tür. Sie macht die Tür auf und steht im Bademantel da. „Komm rein Theo, schön das du da bist“sagt sie, zieht mich rein und gibt mir einen Kuss auf die Lippen.
Setzt dich aus Sofa ich komme gleich. Ich gehe zum Sofa. „Ach ja, ziehe dich gerne aus, es ist keiner da. Fühle dich wie zuhause“ ruft sie mir zu. Also dann , weg mit den Klamotten. Kaum habe ich mich hingesetzt, kommt sie mit einer Weinflasche und zwei Gläsern in den Raum rein.
„Oh, lässt du deine Haare stehen? finde ich sexy. Sieht männlicher aus.“ sagt sie, stellt die Sachen ab und schmeißt ihren Bademantel zu Seite. „Wow“ stöhne ich schon fast.
Sie hat weiße Strapsen an, so ein BH wo die Brüste trotzdem raushängen. Also nur unter der Brust langgeht. Ihre Schambehaarung hat sie jetzt wachsen lassen, sie hat rötliche Schamhaare, so was habe ich noch nie gesehen aber es sieht geil aus. Ich kriege dabei einen Ständer.
Sie schaut auf meinen Schwanz und sagt „Schön das es dir gefällt“ „Und wie findest du das ?“fragt sie, hebt einen Arm hoch und geht mit der anderen Hand über ihre Achseln. Sie hat da leichten Haarwuchs aber auch in rötlich.
„Ich finde es Mega geil Julia, bist du eigentlich rothaarig?“ sage ich „Ja, ich färbe meine Kopfhaare in Blond“ antwortet sie.
„Ich freue mich über deinen Ständer aber erstmal trinken wir ein glas Wein. Sie setzt sich mir gegenüber und macht leicht die Beine breit. Die Haare ziehen sich bis nach hinten. Sehr geil.
Wir unterhalten uns über die Schule, es stehen Prüfungen an aber das ist mir im Moment egal.
„Julia ich will dich jetzt, reicht mit dem Smalltalk“ sage ich und stehe auf, dabei haue ich meinen steifen Schwanz gegen den Tisch. Sie lächelt und sagt „Mein Wein ist aber noch nicht alle“ Ich gehe zu ihr rüber, nehme ihr Weinglas und trinke alles auf einmal aus. „So, dein Wein ist alle“ grinse ich sie an.
Ich stehe jetzt vor Julia und mein schwanz ist schon so fast in ihrem Mund. Julia schaut mich an und lächelt, ich drücke meinen schwanz leicht gegen ihren Mund. Sie holt nur ihre Zungenspitze raus und leckt an meiner Eichel. Mein schwanz schwillt noch mehr an.
„Mmmh“ stöhne ich leicht Endlich macht sie den Mund auf und nimmt meinen schwanz ganz in den rein. „Ouja Julia, saug an meinen Schwanz“ stöhne ich. Sie zieht etwas an meinen Eiern, bewegt ihre Hand richtung Arschloch und drückt leicht ihren Finger rein.
Ich greife nach ihren Kopf mit beiden Händen und ficke sie in den Mund. „Mmmmhhhh „ stöhnt sie und würgt etwas. Ich ficke sie eine Weile bis sie ihren Kopf zurück zieht und sagt. „Komm, lass uns in mein Zimmer“
Wir gehen auf ihr Zimmer, sie zieht mich zum Bett und drückt mein Oberkörper aufs drauf . Hockt sich hinter mich, spreizt meine Arschbacken und leckt mein loch, sie hinterlässt richtig viel Spucke. Steckt gleich zwei Finger rein und fingert mein Arsch.
Hat sie wahrscheinlich von meiner Tante gelernt, denke ich.
„Bleib so, ich bin noch nicht fertig mit dir“ Sagt sie. „Keine Sorge, ich bleibe so“ antworte ich und grinse. Sie geht zur Oberkante Bett und holt unter der Matratze zwei Seile raus, die hat sie am Lattenrost fest gemacht. Damit fesselt sie mich an meinen Handgelenken.
Ich sage nichts dazu und lasse mich überraschen was noch passiert. Sie geht zum Nachtschrank, holt einen Analplug, cremt in ein und schiebt in langsam in meinen Arsch. „Oohh fühlt sich das gut“ stöhne ich
Dann geht sie wieder zum Schrank und holt einen Umschnalldildo. Der kommt mir bekannt vor. „Ist der von meiner Tante?“ frage ich gefesselt ans Bett. „Ja das ist er, den kennst du ja schon“sagt sie und schiebt den Umschnalldildo langsam in ihre Muschi.
„Ouja fühlt sich gut an“ stöhnt sie „Aber etwas trocken“sagt sie und hält den Dildo vor meinen Mund. „Komm Mund auf“ sagt sie schon fast in einem Befehlston. Ich öffne meinen Mund und sie schiebt den Dildo langsam rein. „Schön voll sabbern“ sagt sie Sie schiebt den Dildo mehrmals hin und her.
„So sollte reichen“ sagt sie, stellt ein Bein auf Bett und schiebt sich langsam den Dildo in Ihre mittlerweile rötlich behaarten Muschi. Sie fickt sich selber, während ich ihr dabei gefesselt zuschaue. „Denke, der Dildo ist nass genug jetzt.“ sagt sie, schnallt sich den Dildo um und stellt sich hinter mich.
Langsam holt sie den Plug raus und setzt mit dem Dildo an mein Loch. „Jetzt bist du dran“ sagt sie und schiebt den Dildo schön langsam rein Ich spüre wie ich die Spitze in mir aufnehme. Es fühlt sich geil an. Kurz raus und wieder rein. Ich nehme jetzt die Hälfte in mir auf und es wird immer geiler.
„Fick mich Julia“ schreie ich vor Geilheit. Sie schiebt in hin und her aber nicht tiefer. Ich drücke meine Arsch schon dagegen kann aber nicht weiter weil ich ja gefesselt bin. „Du willst in tiefer?“ fragt sie mich, bevor ich antworten kann, steht sie neben mir und schiebt den Dildo in meinen Mund.
„Mach in nochmal nass, dann kriegst du in, in voller Länge.“ sie packt meinen Kopf und fickt mich in den Mund, so wie ich sie in den Mund gefickt habe.
Sie hört auf und drückt den Dildo wieder in mein Arschloch. „Jetzt aber, Fick mich Julia“ stöhne ich. Sie drückt den Dildo in einem Ruck voll rein. „So willst du es doch“ sagt sie sexy. „Jaaa, genau so.“ antworte ich. Sie fängt an zu stoßen, immer schneller und härter. Dabei gibt sie mir immer wieder Schläge auf den Arsch. Die werden schon ganz rot. Aber es ist geil.
Dann krallt sie mit beiden Händen ihre Fingernägel in meinen Rücken und Kratz von oben bis unten, ich spüre den Schmerz und genau da komme ich. „Ich kommeeeee Juliaaa“ schrei ich laut Sie stößt nicht schneller aber dafür härter, so das sich das Bett mitbewegt.
Ich spritze eine mega Ladung ab. „Ja, so gefällt mir das Theo“ sagt sie, holt den Dildo raus und schnallt in ab, legt in zu Seite und macht meine Arme los. Ich stehe auf, sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und saugt in sauber. Legt sich dann breitbeinig aufs Sofa. „Ich will geleckt werden“ sagt sie
Ich krabble zu ihrer Muschi und rieche ihren herrlichen Duft. Ich vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren, es fühlt sich geil an. Ich suche mit der Zunge ihre Klitoris, Ich finde sie und beiße leicht rein. „Uuhhh“ stöhnt Julia Jetzt sauge ich dran, dabei stecke ich ihr einen Finger in ihre Muschi, die schon mega feucht ist „Steck mir den Finger in den Arsch“ stöhnt sie
Ich umkreise, ihr leicht rötlich behaartes Arschloch mit meinem Finger und stecke einen direkt bis zum anschlag rein. „Oujaaaa“ stöhnt sie Ok, dann kriegst du auch noch zwei weitere rein. Denke ich und schiebe langsam drei Finger in ihr geiles Arschloch. Ich sauge ihre Perle und Finger sie mit drei Fingern im Arsch.
Sie zieht ihr Becken zurück, dreht sich um, streckt ihren Arsch nach oben und sagt “ Fick mich in den Arsch“ stöhnt sie. Die roten Haare umschlingen ihr Arschloch und gehen ohne Unterbrechung zur Muschi und weiter, ich finde es geil.
Ich rubbel etwas an mir, aber werde nicht hart. Hmm, was mache ich jetzt nur. Da, der Umschnalldildo. Den schnappe ich mir schnalle in mir um, so das er über meinem Penis hängt. Setzte bei Julia an, spucke kurz noch drauf und drücke in langsam rein.
„Leider nicht dein schwanz aber fühlt sich auch geil an“sagt sie Ich fange langsam an zu stoßen und gehe immer tiefer. Sie greift mit einer Hand unter sich durch und nimmt meinen schlafen Schwanz in die Hand. Da wo sie rankommt. Durch mein stoßen, braucht sie meinen schwanz nur zu halten und die Bewegungen mache ich ja.
„Ja, härter Theo“ stöhnt sie. Das Bett bewegt sich, sie stöhnt laut und das macht mich wieder hart.
Ich hole den Dildo raus, setze meine Schwanz an ihre Muschi und den Dildo an ihr Arschloch und schiebe beides gleichzeitig rein. „Oohh mein Gott, dass fühlt sich geil an“ stöhnt Julia. Ich spüre mit meinem schwanz, den Dildo in ihrem Arsch.
Julia wird jetzt in beide Löcher gefickt. Sie beißt in eine Kissen rein, krallt sich in das Bett mit ihren Fingern.
Ich stoße immer fester und schneller. „Oujjjaaaa“ schreit sie und es kommt eine menge Wasser aus ihr raus, ich bin fast komplett nass. „Mmmmmh“ stöhne ich In dem Moment bekommt es mir auch und ich spritze ihre Muschi voll.
Sie lässt sich einfach nach vorne fallen. Ich schnalle den Dildo ab, schmeiße den zu Seite. Gehe zu Julia, drehe sie auf den Rücken, spreize ihre Beine und lecke mein Sperma aus ihrer Muschi.
„Komm gib mir deinen schwanz“ sagt sie total erschöpft. Ich stelle mich vor ihren Mund,sie saugt alles raus und schluckt, während sie mich anschaut, alles runter.
Wir legen uns nebeneinander hin, geben uns einen Kuss auf den Mund und schlafen ein.
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Die Realität holte mich jedoch schnell wieder ein, denn kaum bin ich an meiner Arbeit angekommen, riss mir mein Chef wieder den Arsch auf. Ich konnte Lena kaum sehen, geschweige denn mit ihr sprechen. In den kurzen Augenblicken, in denen wir uns sahen, lächelte ich ihr nur zu und zwinkerte sie an, worauf sie nur verlegen wegschaute. Als ich endlich mit meiner Arbeit fertig war und zu Hause ankam. Ich snapte ihr diesmal zuerst, ein Bild von meiner Unterhose, in dem man klar den Abdruck meines Schwanzes sehen konnte, dazu der Text "Warum denn heute so schüchtern?" Es dauerte gut 15 Minuten, bevor eine Antwort kam.
Als Antwort kam ein Snap, in dem sie im Schrankspiegel ihren knackigen Arsch präsentierte. Sie trug nur einen Calvin Klein Tanga, den sie so weit hochgezogen hatte, dass er kaum was verdeckte und man sich ihn auch hätte sparen können. Obenrum hatte sie nichts an, was man an ihrem freien und zierlichen Rücken sehen konnte, der etwas von ihren Haaren verdeckt war. Ich war von diesem Anblick so sehr abgelenkt, dass ich den fast vergessen hatte den Text zu lesen. "Was meinst du? Ich war heute nicht auf der Arbeit, Lisa war nur da." Shit, ich hab aus Versehen mit ihrer Schwester geflirtet. Hoffentlich denk sie sich nicht zu viel dabei. Ich erwiderte ihren schönen Snap mit einem Video, indem ich mir wieder einmal leicht den Schwanz massierte. Als Text schrieb ich nur "Ups, hab euch verwechselt."
Als Antwort darauf kam nur ein Video, diesmal aus dem Bad. Mittlerweile hatte sie sich auch von diesem kleinen Stofffetzen gelöst und zeigte mir gründlich, was sie zu bieten hatte. Angefangen von ihren zierlichen Titten, welche sie langsam massierte, weiter runter zu ihren schlanken und straffen Bauch, bis sie schließlich an ihrer frisch rasierten und blanken Möse ankam. Langsam massierte sie ihren Kitzler in kreisenden Bewegungen, ließ jedoch ziemlich schnell wieder davon ab und wanderte weiter zu ihren Schamlippen runter, welche sie mit ihren Zeige- und Mittelfinger aufspreizte, um mir einen noch besseren Einblick zu gewähren. Mit diesem Fingern drang sie dann auch schlussendlich in sich rein und aus zwei Fingern wurden schließlich 3. Damit fickte sie sich mit schnellen und kraftvollen Bewegungen selbst, während das Wasser, welches sie sich in ihre Badewanne einließ, ihr Stöhnen übertönte. "Reicht dir ein solcher Körper etwa nicht aus?🫦" war der Text, welche im Video leicht störte.
Das war das heißeste Video, welches ich je gesehen habe und mein Schwanz stand wie eine 1. Ich schickte ihr auch schnell ein Wichsvideo als Antwort mit dem Text: "Von so einem geilen Körper kann es nicht genug geben.🥵" Mein Schwanz war prall mit Blut gefüllt und pulsierte bei jeder noch so kleinen Bewegungen. Sie brauchte auch nicht lange für ein weiteres Video, diesmal in der Badewanne, mit sehr viel Schaum und eingeseiften Brüsten. "Ich teile aber nicht gerne😋 und von deinem Schwanz reicht einer mehr als aus🤭. Noch bevor ich irgendwie Antworten konnte kam ein weiterer Snap: "Ich will mir gar nicht vorstellen, wie geil sich dein Schwanz in mir anfühlen muss, wenn er sogar größer als Lisas Zahnbürste ist🤫" kam nur als Text, mit dabei ein Video wie sie es sich selbst mit einer elektrischen Zahnbürste, scheinbar Lisas besorgte. Sie stieß die ganze Zahnbürste, während sie vibrierte in sich rein und zog sie langsam wieder raus. Ihr Stöhnen war mittlerweile auch nicht mehr zu überhören, aber dies schien ihr anscheinend egal zu sein. Dies wiederholte sie so lange, bis ihre Füße irgendwann verkrampften und sie etwas tiefer ins Wasser sank. Ich weiß zwar nicht, warum Sie immer die Sachen ihrer Schwester benutzt, um sich zu befriedigen, jedoch macht mich der Gedanke, dass Lisa sich damit morgens unwissend ihre Zähne putzt, schon etwas an.
Am liebsten wäre ich nach dem Video zu ihr gefahren, um es ihr den ganzen Abend zu besorgen, jedoch erzählte sie mir gestern schon, dass ihr Vater nicht nur auf der Arbeit so streng ist, sondern auch in Sachen Erziehung. Sie darf quasi nur zur Schule, zur Arbeit oder zum Volleyball-Training. Ihre Mutter versucht immer, die Regeln etwas zu lockern. Ich schickte ihr also noch einen letzten Snap, in dem ich ihr mit meinem Schwanz meine Dankbarkeit für die Videos zeigte und fragte sie noch, ob sie den wenigstens morgen auf der Arbeit ist, welche sie noch mit einem letzten Bild im Bademantel bejaht. Wir tauschten uns den Rest des Abends aus und lernten uns etwas näher kennen, auf sexueller Ebene natürlich. Sie hat zwar keine Erfahrung, da sie noch Jungfrau ist, aber anhand ihre Pornosuchen steht sie besonders auf harten Sex, besonders wenn der Mund als Fotze missbraucht wird, weshalb sie sich schon lange ihren Würgereflex abgewöhnt hat. Auch die Gefahr, möglicherweise erwischt zu werden turnt sie extrem an. No Gos bei ihr sind allerdings Creampies und Anal, wobei ein Analplug wieder ok wäre. Das mit dem Creampie fand ich zwar ein wenig schade, jedoch kann ich mich damit abfinden, solange mir ihr Mund frei zusteht. Außerdem steht sie auch darauf, Aufgaben zu bekommen, welche sie erfüllen muss. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und gab ihr die Aufgabe, am nächsten Tag ohne BH oder sonst etwas darunter, zur Arbeit zu erscheinen. Am nächsten Morgen war ich gerade mit den anderen Jungs eine rauchen, die nur über die Zwillinge sprachen und wie heiß sie doch sind, aber natürlich nicht gefeuert werden wollen und deswegen nichts mit ihnen versuchen, als hätten die eine Chance, als ich auf einmal ein Snap von Lena bekam, wie sie sich im Umkleideraum, mit offener Tür, langsam ihre weiße Arbeitsbluse, natürlich ohne etwas darunter, anzog. Die obersten drei Knöpfe ließ sie offen, sodass man im richtigen Augenwinkel leicht ihre Brüste sehen könnte. Als hätte das nicht schon meine Erwartungen erfüllt nahm sie sich ihr Namensschild und klemmte dieses durch die Bluse an ihrem linken Nippel, zwinkerte in die Kamera und tat ihren Zeigerfinger auf ihre Lippen. "Hoffentlich erwischt mich keiner🤫, außer du natürlich😉" Das Video spielte ich mit halbsteifem Schwanz mehrmals ab, bis mich mein Chef aus meiner Gedankenwelt raus riss und mich wieder anpöbelte, was ein fauler Sack ich doch sei und nur am Rauchen oder am Handy bin. Wenn der nur wissen würde, wieso ich am Handy war.
Ob Moritz sich wirklich nur mit Lena zufriedengeben kann? Und wann zahlt er es endlich seinem Chef heim? Und am wichtigsten, wo und wie? Was denkt ihr?
Im nächsten Teil werden (hoffentlich) alle Fragen beantwortet. Bis dahin👋😉.
Tante Beate Teil 8
Ich habe mich so dran gewöhnt bei Tante Beate nackt zu sein, dass ich mich enschied auch auf meinem Zimmer nackt zu sein und im ganzen Haus wenn meine Ma nicht da war.
Am Samstagmorgen wusste ich, das meine Ma arbeiten ist. Deswegen machte ich mir einen Kaffee, Frühstück und hocke mich nackt aufs Sofa.Schaltete den Fernseher an.
Ich hörte garnicht das meine Ma nach Hause kam, sie war früh dran, der Fernseher war wohl zu laut. „Theo , was ist den hier los? Hast du keine sauberen Klamotten?“ fragt sie mich. „Oh Ma, wieso bist du schon zuhause?“ ich sprang auf und gehe in mein Zimmer. Ziehe mich an, gehe wieder zu meiner Ma.
„Es tut mir leid Ma“ sage ich zu ihr. „Ich hoffe deine Tante ist angezogen wenn du bei ihr bist.“ sagt sie etwas zornig. „Wieso sollte sie den ausgezogen sein?“ frage ich. „Ach nur so, was hast du heute vor?“ lenkte sie ab.
„Ähm, treffe mich mit Julia“ sage ich, ist aber gelogen. „Wann darf ich sie mal kennenlernen?“fragt sie „Wenn es erster werden sollte“ antworte ich.
Ich gehe einfach raus und mache mich auf den Weg zu meiner Tante. Ich klingele und meine Sexy Tante macht natürlich nackt die Tür auf. „Der Anblick ist immer wieder geil“ sage ich. „Oh, Theo?“ sagt sie verwundert. „Erwartest du jemanden“ frage ich „Ach ist egal, komm rein“ antwortet sie.
„Möchtest du einen Kaffee Theo ?“ fragt sie „Ja gerne“ antworte ich und setze mich an den Esstisch. Meine Tante geht in die Küche und holt uns Kaffee, sie kommt zum Tisch und ist verwundert „warum bist du noch angezogen, ich dachte dir gefällt es ?“ fragt sie „Ja schon“ antworte ich und erzähle von dem Zwischenfall mit meiner Ma. „haha, ausgerechten sie? Sie war früher immer nackt, ihr war das egal ob unsere Eltern zuhause waren oder nicht. Sie hat damit aufgehört als du adoptiert worden bist“ sagt meine Tante. „Adoptiert?“ frage ich erschrocken „Oh Mist, ich dachte du weißt das. Sie wollte dir das als du 18. wurdest erzählen“ erwidert meine Tante.
„Ich muss mit Ma reden“ sage ich, stehe auf und gehe nach Hause.
„Ma, Ma“ rufe als ich ins Haus komme „Was ist los?“ fragt sie mich und kommt mir entgegen. „Wieso hast du mir nicht erzählt, dass ich adoptiert bin?“ frage ich sie. „Wer hat dir das erzählt? Beate oder? War klar“ erwidert sie. „Sie dachte du hast es mir schon erzählt, als ich 18 wurde“ sage ich. „ Ich wollte ja aber ich hatte Angst vor deiner Reaktion“ sagt sie zu mir und umarmt mich. „Es ist alles gut, du bleibst ja trotzdem meine Ma“ erwidere ich und drücke sie etwas doller.
„ Tante hat mir noch was erzählt“ sage ich und grinse. „So und was soll das sein?“ Fragt sie mich. „Du bist eine Nudistin und hast das früher auch ausgelebt“ sage ich. „Ach die Zeit ist vorbei“ erwidert sie. „Schade aber darf ich das ausleben so wie bei Tante?“ frage ich. „Nein darfst du nicht“ zornig, etwas lauter antwortet sie und geht weg.
Ich bin auch etwas sauer und gehe wieder zu meiner Tante. Bei meiner Tante angekommen, klingle ich aber es macht keiner auf. Hmm, Auto steht. Gehe direkt in den Garten, vielleicht hat sie mich nicht gehört, denke ich mir.
Als ich auf der Terrasse ankomme, traue ich meinen Augen nicht. Meine Tante liegt auf der Liege, auf dem Rücken und Julia fickt sie mit einem Umschnalldildo in ihre Muschi.
Sie stößt richtig doll zu. „Und Beate? Ist das gut so?“ fragt Julia meine Tante. „Mmmmh ja, du machst das sehr gut, wenn du das so bei Theo machst, wird er im null komme nichts abspritzen“ antwortet Beate.
„Ah ist das so?“ Frage ich auf den Weg zu ihnen. Julia hört erschrocken auf zu stoßen. „Gut das du kommst Theo, wir brauchen einen Schwanz.“ sagt meine Tante. „Ah mir ist nicht danach, macht ruhig weiter.“ sage ich und gehe an denen vorbei zum Kühlschrank.
„Oh was ist?“fragt meine Tante mich. „Julia wir machen gleich weiter“ sagt sie zu Julia. Beide stehen auf und kommen zu mir rüber. Ich erzähle den alles. „Ach hör auf, dann mach das einfach und sei nackig zuhause, wie gesagt deine Ma war früher nicht anders.“ sagt meine Tante.
Ich trinke mein Bier zu Ende und verabschiede mich. „Wie kommt es das ihr zwei rummacht“ frage ich noch. „Ich wollte was von deiner Tante lernen, ist ja auch gut für dich“ sagt Julia. „Dann viel Spaß“ sage ich und gehe.
Auf dem Weg nach Hause, bereu ich, dass ich jetzt doch nicht mitgemacht habe. Naja, egal erstmal nach Hause.
Zuhause mache ich die Tür auf. Gehe ich die Küche und kann nicht glauben was ich da sehe. Meine Ma steht da nackt in der Küche und macht essen. Sie hat einen sexy runden Arsch. „Äh“ sage ich. „Oh, Gut das du kommst. Es tut mir leid, dass ich so reagiert habe. Ich weiß wie das ist, ich war auch immer nackt wenn du nicht da warst und warum soll ich dir deine Leidenschaft verwehren. Also ziehe dich aus“ sagt sie zu mir.
Ich schaue meine Ma an und sehe erst jetzt wie sexy sie ist. Große Brüste, etwas hängend aber ich habe gleich Fantasien wie ich meinen Schwanz da zwischen schieben könnte. Ihre Schamhaare sind getrimmt aber nicht Rasiert. Ihre Schamlippen sind deutlich zu erkennen. Und sie hat ein Piercing an ihrer Klitoris.
Ich sage nichts und ziehe mich aus. Meine Ma mustert mich auch kurz. „So lass uns essen“ sagt sie, nimmt zwei Teller und geht zum Esstisch. Ich immer noch irritiert, bleibe einfach stehen. „Na komm, dass wolltest du doch“ sagt sie und setzt sich hin.
Ich setzt mich und wir essen, sie will wissen seit wann ich die Leidenschaft habe mit dem nackt sein. Ich erzähle, dass ich das, dass erste mal bei Tante probiert habe und seitdem auch zuhause auf dem Zimmer immer nackt war. „Hätte ich mir denken können, das deine Tante dich animiert hat“ sagt sie und grinst.
„Komm lass uns auf Sofa“ sagt sie Ich stehe auf und gehen zum Sofa. „Möchtest du ein Bier?“ fragt sie mich „Ja gerne“ antworte ich drauf.
Sie geht zum Kühlschrank, holt das Bier und kommt zum Sofa. Ich sehe wie ihre Muschi glänzt. Ist sie feucht ? Frage ich mich selber. Bei dem Gedanken kriege ich leicht einen Ständer.
Sie sieht das natürlich, sagt aber nichts. „Du, Ich muss dir da was gestehen. Als du es dir selber gemacht hast, wo deine Tante und ich dich gesehen haben, hat mich das ganz schön erregt. Ich habe es mir an dem Abend auch selber gemacht.“ sagt sie in einem sexy Ton zu mir und streichelt über meine Brust.
„Ich habe mich extra für dich schick gemacht, hatte schon lange keinen Schwanz“ sagt sie, nimmt meinen Schwanz in die Hand und fängt an zu rubbeln. „Wenn du was dagegen hast, sag es einfach.“ sagt sie und macht weiter.
Habe jetzt einen richtig harten. „Ach, wenn ich schon mit Tante ficke, warum auch nicht mit dir?“ sage ich und greife ihr in den Schritt. Gleite mit zwei Fingern zwischen ihre Schamlippen gleite runter zu ihrem Loch, dabei merke ich wie geil feucht sie ist und schiebe ihr zwei Finger rein.
„Mmhhh geil“ stöhnt sie erstmal und fragt dann. „Du fickst mit deiner Tante?“ „Ja an dem Abend, wo ihr mich erwischt habt, hat Tante, kurz danach mir einen geblasen und du dachtest sie wäre auf Klo“ „Das Luder“ sagt sie noch, nimmt meinen Schwanz in den Mund und fängt an zu blasen.
„Ohhhjaaa“ stöhne ich. Meine Ma macht das echt geil. Sie nimmt in ganz auf, knetet dabei meine Eier, zieht auch etwas dran.
„So ich will endlich einen Schwanz in mir“sagt sie, steigt über mich drüber und setzt sich auf meinen Schwanz. Ihre Muschi nimmt meinen schwanz gleich ganz auf und fängt an zu reiten. Sie bewegt nur ihren Becken hin unter her, dabei drückt sie mir ihre Titten ins Gesicht.
Ich fange an dran zu lecken. „Du hast einen geilen Schwanz Theo“ stöhnt sie und reitet immer wilder. Ihren Arsch bewegt sie jetzt nicht nur auf und ab sondern auch in kreisenden Bewegungen.
„Mmmh wow, das kenne ich ja noch garnicht“ stöhne ich. „Ooohhh Theo ich komme“ stöhn meine Ma. Ihre Muschi verliert richtig viel Feuchtigkeit, mein ganzer Schritt ist nass. Sie stöhnt richtig laut und ihr ganzer Körper vibriert.
Sie geht runter von mir, geht auf die Knie zwischen meinen Beinen und nimmt meinen mega feuchten Schwanz in den Mund. „Ich schmecke na immer noch wie früher“ sagt sie und saugt wieder an meinem schwanz.
Sie nimmt meine schwanz zwischen ihre Titten, nimmt meine Eichel in den Mund und rubbelt mit den Titten meinen Schwanz.
„Wie geil“ stöhne ich „Komm, Spritz mir in den Mund“ sagt sie Als sie das sagt und mir dabei in die Augen schaut kommt es mir . „Ja ich kommeeee „ schreie ich laut auf.
Ich spritze ihr in den Mund, ins Gesicht auf die Titten. „Eine schöne Ladung hast du auf mich gespritzt.“ sagt sie und lächelt mich an. Lutscht meinen Schwanz sauber. „Komm hoch“ sage ich zu ihr. „Ich will deine Titten ablecken.“ füge ich hinzu. „Mmhhh geil“ sagt sie und kommt hoch zu mir. Ich lecke den ganzen Sperma ab.
„Das sollten wir wiederholen“ sagt sie noch und geht richtung Badezimmer.
Mein Handy vibriert. Meine Tante „ ich wollte schauen wie es dir geht aber wie ich gesehen habe, wieder gut ;).“ Und ein Foto von mir und meiner Ma. Da wo sie gerade auf mir sitzt. Ich schreibe zurück „ Ja, alles bestens“.
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Manchmal frage ich mich, wie ich im Einzelhandel gelandet bin. Mein Name ist Moritz, ich bin 20 Jahre alt, habe schwarze Haare und eine relativ blasse Haut. Ich bin nicht wirklich muskulös, dafür aber leicht definiert und 1,83m groß. Ich bin mittlerweile in meinem letzten Ausbildungsjahr im Einzelhandel einer bekannten Einkaufskette. Mein Chef ist das größte Arschloch, dass ich kenne, verlang Überstunden oder an freien Tagen einzuspringen, sollte jemand mal ausfallen , was nicht selten vorkommt. Aber mich beschweren kann ich natürlich auch nicht. In meinen Schuljahren hat mich damals die Liebe meines Lebens verlassen, nachdem wir mit 17 und 2 Jahren Beziehung unser erstes Mal hatten. Ich dachte immer, ich hätte mit meinen 21 cm gute Karten bei den Frauen , aber anscheinend war ihr das zu groß und schmerzhaft, weswegen sie mich kurz nachher verließ. Seit dem ging es nur noch bergab, ich wurde schlechter in der Schule und am Ende blieb mir nur noch die Ausbildung als Option.
Unser Laden fehlte es an Mitarbeitern, weswegen unser Chef immer mehr Aushilfen einstellte. Die meisten davon waren Jungs, die im Lager oder Getränkemarkt helfen sollten, oder unattraktive Frauen, für Obst oder Gemüse. Als wir jedoch mehr Leute für die Kassen brauchten, stellte mein Chef seine beiden Töchter ein, Lisa und Lena, die gerade erst 18 geworden sind und deshalb überhaupt an der Kasse arbeiten durften. Es waren Zwillinge, beide blond, einen zierlichen Körper, der dennoch seines Gleichen suchte. Beide gingen zum Volleyball, was ihre schon knackigen Ärsche gut erklärte. Ich fand irgendwann heraus, dass sie gerade ihr Abitur auf einem Mädchen-Gymnasium machten und beide relativ unerfahren mit Jungs waren. Mein Chef drohte uns allen mit einer Kündigen, sollte er erfahren, dass irgendwer seine Töchter anmachen würde und er hielt sein Wort, da kurz nachdem die Beiden bei uns Arbeiteten 2 Aushilfen entlassen wurden, da sie anscheinend die beiden angemacht haben. Ich blieb also die ersten paar Monate auf Distanz, bis es zur Weihnachtsfeier kam.
Wir trafen uns alle im Restaurant, Alt und Jung wurde jedoch getrennt und so kam es, dass ich mit den Beiden und noch ein paar Anderen an einem Tisch saß. Es wurde ein Bier nach dem anderen bestellt und es dauerte nicht lange, bis alle auf einen gewissen Pegel waren. Wir wussten zwar nicht, was die Älteren so getrieben hatten, aber der Jüngere Tisch entschied sich irgendwann, "Ich hab noch nie" zu spielen. Wie es auch kommen sollte, kam irgendwann die Frage nach Sex und die beiden Zwillinge behielten ihre Finger oben, während ich als einziges meinen Finger senkte. Beide waren auch etwas schüchtern und verlegen, was ich eigentlich ziemlich süß fand. Die komischen Jungs fragten mich natürlich, wie es war und so besoffen wie ich war, erzählte ich allen von meiner schlechten Erfahrungen mit meiner ersten und einzigen Freundin. Die meisten glaubten mir bei der Längenangabe nicht wirklich, jedoch hatte ich auch nicht wirklich das Verlangen, es irgendwem beweisen zu müssen. Ich lenkte vom Thema ab und der Abend lief seinen Lauf.
Irgendwann, gegen 1 Uhr morgens, kam ich dann, völlig betrunken bei mir zuhause an und lag mich ins Bett. Ich wollte gerade einschlafen, als mich das Handydisplay mit seiner Helligkeit aus dem Schlaf riss. "Lena möchte dir folgen", teilte mir Instagram mit. Sie war die leicht ältere von den Beiden, wenn man das so sagen kann. Ich dachte mir nichts groß dabei, nahm ihre Anfrage an und wollte mich wieder schlafen legen, als mein Display wieder erhellte. Ich hatte mein Snapchat-Profil in meiner Bio verlinkt und auch dort schickte sie mir eine Freundschaftsanfrage. Auch diese nahm ich an und es dauerte nicht lange, bis ich einen Snap von ihr erhielt. Es war ein Selfie von ihr, in ihrem süßen- pinkem Pyjama, mit dem Text "Hey :)". Ich wusste nicht genau, was sie von mir wollte und schickte ihr einen Snap von mir, mit dem Text "Hey?", zurück. Da ich nackt schlafe, musste ich ein wenig drauf achten, dass man nicht zu viel von meinem Oberkörper sieht und am Ende wurde es die Schulter. Wir snappten immer wieder hin und her und schrieben dabei ein wenig über den Abend, jedoch wollte sie explizit wissen, ob meine "Ich hab noch nie"-Geschichte wirklich der Wahrheit entspricht. Ich bejahte dies natürlich, ohne Wirklich zu wissen, auf was sie hinaus wollte.
Ihre Snaps wurden jedoch immer Provokanter, wobei sie ihren Pyjama jedoch trotzdem anhielt. Ich wollte natürlich keine voreiligen Schlüsse ziehen und blieb erstmal, trotz den ganzen Provokationen bei der Schulter. Als sie mir jedoch mitteilte, dass sie gerne mehr von mir sehen würde, erlaubte ich mir den Spaß zu antworten, dass sie erstmal mehr von sich zeigen sollte. Direkt nach dem Abschicken bereute ich es, da ich dachte, zu weit gegangen zu sein und wollte gerade einen neuen Snap mit "Spaß" schicken, als sie plötzlich antwortete. "Muss etwas aufpassen, meine Schwester liegt unter mir", kam als Text, dazu ein Bild von ihrem aufgeknöpften Pyjama, der zuvor noch ihre Titten verdeckte. Ihren Zeigefinger hatte sie auf ihre lächelnden Lippen(🤫).
Die beiden teilten sich ein Zimmer und sie schlief oben auf deren Hochbett. Ich schaute mir dieses Bild mindestens 2 min an, bevor sie mir einen weiteren Snap schickte. "Jetzt du" war der Text, während sie ihren knackigen Arsch, noch verdeckt unterm Pyjama schickte. Ich schickte erstmal nur ein Bild von meinem Oberkörper um sie zu ärgern, was ihr natürlich nicht so gefiel. "Du weißt ganz genau, was ich sehen will, es sei denn, du hast heute gelogen.", schrieb sie mit einem weiteren Snap, diesmal von ihrem ganzen Körper, ihre Titten immer noch entblößt. Ich erfüllte ihr ihren Wunsch und schickte ein Bild von meinem halbsteifen Schwanz mit dem provokanten Text "Da geht noch mehr😉". Es dauerte etwas und ich dachte schon, ich hätte mal wieder jemanden verschreckt, als plötzlich ein Video kam. Sie massierte sich ihre Titten und spielte mit ihren Nippel rum, während sie sich auf die Lippen biss und am Ende nochmal nach unten heimlich auf ihre Schwester zeigte, die gerade ein Buch lies. Dazu kam noch der Text "Der ist ja jetzt schon größer als der Schwanz von meinem Vater, wie geht denn mehr?"
Jetzt weiß ich auch, was mein Chef immer mit seinen Aggressionen kompensieren muss und der Gedanke, so mit seiner Tochter zu snappen machte mich sehr an, weshalb ich ebenfalls mit einem Video antwotete, in dem ich langsam meinen Schwanz massierte mit dem Text "Da muss schon etwas mehr von deinem süßen Pyjama ausgezogen werden." Ich wartete gespannt auf eine Antwort. Erst waren es 2 min, dann 5 und ab 7 dachte ich, ich hätte den Bogen überspannt, als nach 9 min ein weiteres Video kam. "Sorry, musste warten, bis Lisa schlafen geht", schickte sie mir als Text zum Video. Im Video filmte sie zuerst Lisa, welche mit Schlafmaske ruhig und sorglos im Bett schlief, bis sie dann sich selbst filmte, wie sie ,mittlerweile komplett nackt und mit einer Deoflasche in der freien Hand , es sich selbst besorgte. Sie wollte mir anscheinend zeigen, was sie alles vertragen kann, da sie die Deoflasche mit jedem Stoß bis zum Ende in sich reinschob. Als wäre das nicht schon genug hinterließ sie ganz untem im Video einen weiteren Text: "Das ist Lisas Deo btw🫢, ich wünschte es wäre dein ...🤫"
Es hat mich so angeturnt zu sehen, wie sie ihr Stöhnen unterdrücken musste, also erfüllte ich ihren Wunsch und wir snappten immer wieder hin und her, bis jeder von uns schließlich zum Höhepunkt kam. Wir beide wussten ebenfalls, dass es danach nicht nur beim snappen bleiben würde und das erste mal in 3 Jahren, freute ich mich auf meinen nächsten Arbeitstag.
Kennt man mich noch? Wie auch immer, hier bin ich wieder. Meine letzte Geschichte hatte ich ja nicht zuende geschrieben, ups. Hoffe euch gefällt diese Geschichte dennoch mindestens genauso gut. Ich entschuldige mich jetzt schon mal für mögliche Rechtschreibfehler oder verwirrende Sätze, hab die Geschichte leicht angetrunken geschrieben. Man sieht sich.
Tante Beate Teil 7
Es ist Freitag, ich mache mich fertig für das Date mit Julia. Ich habe mir das Auto von Tante Beate ausgeliehen, damit hole ich Julia ab. Sie wartet schon an der Straße.
Als ich sie sehe, fange ich schon fast an zu sabbern. Sie trägt ein weißes Hemd, dass sie bauchfrei gebunden hat. Der Ausschnitt ist so tief das man schon fast ihre Brustwarzen sehen kann. Dazu trägt sie einen sehr kurzen Anzugsrock der an der Seite einen Einschnitt hat, der lässt sehr viel sehen wenn sie sich bewegt. Und hohe offene Schuhe.
Ich fahr ran, sie steigt ein. Durch den Einschnitt am Rock, sehe ich das sie keine Unterwäsche trägt. Ich kriege einen harten. „Hey Schatz“ sagt sie und gibt mir einen Kuss. „Gefalle ich dir ?“ fragt sie noch. „Hey, schaue genau hin, dann weißt du es“ sage ich und schaue auf meinen Schritt, die Beule kann man nicht übersehen. „Oh, danke fürs Kompliment“ sagt sie und grinst.
Wir fahren zum Restaurant, während der Fahrt schau ich immer wieder zu Julia. Ihre Titten lächeln mich die ganze Zeit an.
Einen Tisch habe ich reserviert, an den werden wir geführt. Wir bestellen essen und trinken. „Es ist schön hier“sagt sie „hast toll ausgewählt“ fügt sie noch hinzu.
Ich aber starre nur auf ihre Titten. Sie bemerkt das, schaut um uns herum und greift sich ans Hemd. Drückt die eine Seite des Hemdes zu Seite. Die eine Brust springt raus. „Du hast sehr geile Titten“ sage ich schon fast stöhnend. Sie lächelt und packt sie wieder ein. „Später gibt es mehr“sagt sie
Wir essen und reden, mir dauert das alles zu lange, ich will ihr die Kleider vom Laib reißen. Ich will ihren kleinen Po lecken, ich will das sie mein schwanz lutscht. Solche Gedanken habe ich die ganze Zeit. Sie merkt das ich abwesend bin.
„Komm lass uns los“ sagt sie und zwinkert mir zu. Ich bezahle und wir gehen zum Auto. Auf dem Weg dahin, steckt sie ihre Hand in meine Hosentasche und massiert meinen schwanz. Der sofort hart wird, die Eichel guckt leicht oben aus der Hose raus.
„Können wir zu dir fahren ? „ fragt sie mich, dass geht aber nicht meine Ma ist zuhause.
Tante Beate wird nichts dagegen haben,wenn ich Julia bei ihr im Gästezimmer ficke.
„Nein, aber ich weiß wohin wir können“ sage ich. Wir fahren auf den direkten Weg zu Tante Beate. Währenddessen massiert sie meinen Schwanz leicht. Ich will noch nicht zu einem Höhepunkt kommen.
Da angekommen, gehen wir zur Tür und klingeln. Meine Tante macht auf, mit einem Glas Wein in der Hand und ist natürlich nackt. „Ääh „ kommt aus Julia raus. „Ach Theo, Du musst Julia sein. Was kann ich für euch tun?“ fragt sie.
Sie hat immer noch Wildwuchs aber es sieht geil aus.
„Hallo Tante, könnten wir in deinem Gästezimmer miteinander schlafen ?“ frage ich „Theo! Dass kannst du doch vor ihr nicht so sagen“ sagt Julia etwas wütend. „Mach dir da keinen Kopf meine Tante und ich, haben eine lockere Beziehung“ erwidere ich.
„Klar kommt rein, etwas Wein?“ Fragt sie „Gerne oder Julia?“ Sage ich und ziehe mich aus. „Was machst du da ?“ fragt mich Julia „Es ist ein Nudisten Haus, hier macht man das so. Probiere es aus“ sage ich.
„Ziehe dich gerne aus Julia“ sagt meine Tante und stellt ihr ein Glas Wein hin. Julia nimmt einen großen Schluck Wein, sie glaubt noch nicht was hier passiert. „Na gut, dann los.“ sagt Julia und zieht sich aus.
„Sie ist genau so heiß, wie du es mir erzählt hast Theo“ sagt meine Tante. Julia ist frisch rasiert aber den Strich hat sie gelassen. Sie ist etwas kleiner als meine Tante. Die beiden nebeneinander machen mich geil und ich kriege einen Ständer.
„Wie immer sehr schnell hart der Bursche“ sagt meine Tante. Julia guckt sie an und fragt „ wie meinst du das , wie immer ?“ „Oh, weiß sie es nicht?“ Fragt meine Tante und schaut mich an.
„Ihr schlaft doch nicht miteinander oder?“ fragt Julia. „Gewissermaßen schon“sage ich
Meine Tante geht zu Julia von hinten ran streichelt über ihre Schultern und sagt“Dich würde ich auch gerne Vernaschen“ während sie das sagt, streichelt sie über ihre Brustwarzen.
„Ooohhh“ stöhnt Julia kurz, drückt ihre Beine zusammen und macht einen leichten Knicks. Meine Tante dreht Julia zu sich und drückt sie auf den Tisch. Sie spreizt ihre Beine, meine Tante küsst ihre Schenkel und wandert zu Julias Muschi. Die Zunge wandert zum Loch, durch hin und her Bewegung dringt sie zwischen ihre Lippen , von da, leckt sie hoch bis zur Klitoris und beißt leicht rein.
„Mmmhhh“ stöhnt Julia Ich gehe zu Julia und halte ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Sie streckt ihre Zunge raus und umkreist meine Eichel. Dann komme ich näher, schiebe ihr langsam meinen schwanz in den Mund und halte ihren Kopf fest. „Was ein geiler Anblick“ stöhne ich und fange an Julia in den Mund zu ficken. Ich bewege schnell meinen schwanz hin und her. Jedesmal wenn ich meinen Schwanz reinstecke würgt sie kurz.
Das ist so geil, das ich abspritze „oh, ich komme schon“ schrei ich. Julia kriegt die ganze Ladung in den Mund. Sie muss husten, ich ficke sie einfach weiter. Das Sperma läuft aus ihrem Mund, ich hole meinen Schwanz raus und Julia schluckt alles runter.
„Das ging aber schnell“ sagt Julia „Bei dem Anblick mit euch beiden, ging es nicht anderes.“ erwidere ich.
Meine Tante hatte uns kurz zugeguckt und fängt jetzt wieder an Julia zu lecken. „Ooohhh ja, fühlt sich das gut an“ stöhnt Julia. Ich hocke mich hinter Tante Beate, hebe ihren Becken, spreize ihre Arschbacken auseinander und sehe ihr leicht behaartes Arschloch. Ich lecke sofort los und drücke meine Zunge rein. „Das machst du geil Theo“ stöhnt meine Tante.
Julia hebt ihren Kopf hoch und beobachtet mich dabei. „Mmhhh, ich komme Beate“ ruft Julia. Tante Beate saugt härter an der Klitoris von Julia. Sie hebt ihren Becken , fängt an zu zittern und hat einen geilen Orgasmus.
„Geil aber schade das Theo schon gekommen ist. Ich wollte noch gefickt werden“ sagt Julia traurig „Ich weiß da was“ sagt meine Tante, zieht mich zum Tisch und drückt meinen Oberkörper runter. Geht in die Hocke und leckt an meinem Arschloch. „Ich wusste nicht, dass du auf sowas stehst“ Sagt Julia.
„Unser Theo ist vielfältig“ erwidert meine Tante. „Magst du weiter lecken?“ Fragt meine Tante Julia „Habe ich noch nie gemacht aber ja“ erwidert sie und geht hinter mich in die Hocke. Sie spreizt meine Arschbacken, und leckt sehr Saft über mein Loch. „Mache ich das gut?“ fragt sie mich „Ja und wie“ stöhne ich Ich habe garnicht gemerkt das meine Tante weg war.
„Wenn du magst kannst du dir auch so ein Dildo umschnallen“ sagt meine Tante zu Julia.
Ich drehe mich zu meiner Tante, sie hat schon ein einen umgeschnallt. „Ouja, jetzt ficke ich dich Theo“ sagt Julia mit so einer Geilheit. „Lege dich auf den Rücken Theo“ sagt meine Tante. Ich lege mich auf den Rücken, meine Tante stellt sich mit ihrem Dildo an mein Arschloch.
Schmiert schön Gleitgel drauf und drückt den Dildo langsam rein. „Diesmal geht es viel besser „ sagt sie und drückt in tiefer rein. „Julia, Du kannst ihm ja währenddessen einen Blasen, dann wird er sicherlich wieder hart.“ sagt meine Tante zu Julia. Die gerade da stand und ihre Knospe massiert hat.
„Aber klar“ erwidert sie, kommt zu mir rüber und nimmt meinen schlafen Schwanz in den Mund.
„Mmmhhh ist das geil, ihr seid der Hammer“ stöhne ich. Meine Tante schmiert noch etwas mehr Creme drauf und schiebt in ganz rein. „Mmmmmhhh“stöhne ich Langsam wird mein schwanz wieder hart. Julia bewegt ihren Kopf hin und her. „Komm her spring auf den Tisch, ich kann dich dabei lecken.“ sage ich zu Julia.
Sie macht das und ihre Löcher sind jetzt vor meinem Gesicht. Ich drücke ihren Becken runter und drücke leicht meine Zunge in ihr Arschloch. „Oohh geil“stöhnt sie.
Meine Tante stößt mittlerweile richtig zu. Mein Schwanz ist wieder Mega hart und wird von Julia bearbeitet. Während ich ihr Arschloch lecke.
Meine Tante hört auf und und zieht den Dildo raus, Julia schaut sie an und hört auch auf.
Meine Tante nimmt die Creme und schmiert sich selber ihr Arschloch ein. „Theo, Fick mich bevor du kommst“ sagt sie zu mir. Geht auf alle viere und streckt ihren Arsch aus. Diese Behaarung macht mich wahnsinnig. Julia und ich gehen vom Tisch. Ich setze hinten an und drücke mein Schwanz rein. Es geht so geschmeidig und leicht rein. „Ja genauso Fick mich“ sagt meine Tante. Ich fange an richtig hart zu stoßen.
Julia krabbelt auf allen vieren vor meine Tante und streckt ihr ihren Arsch vors Gesicht. „Aber gerne doch“stöhnt meine Tante, während ich sie ficke und fängt an Julias Arschloch zu lecken. „Mmhhh“ stöhnt Julia auf.
„Oooohh ich komm“ schreit meine Tante, Julia spreizt ihre Arschbacken ,damit meine Tante tiefer mit der Zunge reinkommt. Ich stoße fester, meine Tante hat einen geilen Orgasmus. Sie lässt sich einfach nach vorne fallen „Das war ja mal geil“ stöhnt sie noch.
Jetzt sehe ich, wie Julia da mit ausgestrecktem Arsch hockt. „Jetzt bist du dran“ sage ich und stelle mich hinter Julia und berühre mit der Eichel ihr Arschloch. „Sei aber vorsichtig, ich habe noch nie Anal“ Sagt Julia. „Dann wird es langsam Zeit“wirft Meine Tante ein, nimmt die Tube mit Gleitgel und schmiert Julias Arschloch ein. Dabei drückt sie einen Finger rein.
„Ohh geil“ stöhnt Julia. Meine Tante schiebt den Finger langsam hin und her. Jetzt kommt der zweite rein. Mit den beiden Fingern dehnt sie ihr das Arschloch. „So, jetzt kommen wir du dem Hauptteil“ sage ich und will endlich in ihr Loch.
Meine Tante holt ihr Finger raus und spreizt die Arschbacken von Julia. Ich schiebe vorsichtig meine spitze gegen und das Loch öffnet sich langsam. „Ja , langsam Theo“ sagt Julia Ich drücke die Eichel vorsichtig rein. „Hol in wieder raus“ sagt meine Tante Ich hole in raus und meine Tante cremt mein schwanz nochmal ein. Ich drücke in wieder rein, es geht besser.
Meine Tante spreizt wieder die Arschbacken. Ich mache Langsame hin und her Bewegung und dringe immer tiefer ein. „Jetzt fühlt es sich geil an“ stöhnt Julia. Ich bin jetzt mit meinem ganzen Schwanz drin. Ich fange an langsam zu stoßen. „Oohh jaaa Fick mich in den Arsch“ schreit Julia. Ich werde immer schneller.
„Komm Beate, ich will dich lecken“ sagt Julia zu meiner Tante. Meine Tante legt sich auf den Rücken vor Julia hin. Sie vergräbt gleich ihr Gesicht in ihrer haarigen Muschi. „Es duftet ja geil, Ich sollte vielleicht auch meine Haare stehen lassen“ sagt Julia.
Meine Tante stöhnt auf als Julia in ihren Kitzler beißt. Ich ficke richtig schön in ihren kleinen Arsch. „Ich kommeeee“ rufe ich laut. Und ficke härter ihren Arsch. Julia leckt Meiner Tante die Muschi. Ich spritze alles in ihren Arsch.
Ich hole meine Schwanz raus, Julia dreht sich um und nimmt meinen Schwanz in den Mund und saugt dran. „Es darf kein Sperma verschwendet werden“ sagt Julia kurz und saugt weiter. „Da hast du recht“ sagt meine Tante und leckt Julias Aschloch sauber.
Als wir fertig waren, tranken wir noch ein Glas Wein zusammen. „Deswegen bist du doch hergefahren oder ?“ fragt mich Julia, „Nein ich hatte keine Ahnung aber war doch geil“ erwidere. „Ja das war es“ sagt Julia und gibt Tante Beate einen Kuss auf die Wange. „Aber das nächste mal benutzt du auch einen Umschaldildo um Theo zu ficken“ sagt meine Tante zu Julia „Aber gerne doch und freut mich zu hören, dass es ein nächstes Mal gibt “ sagt Julia und greift an meinen Arsch
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Er schaute in sein Glas und beobachtete den Eiswürfel. Langsam wiegte er ihn hin und her, er schenkte ihm seine Aufmerksamkeit und nicht ihr. Miriam schaute ihn fragend an, er hatte das Gespräch nicht verfolgt. Er wusste nicht, was sie von ihm wollte. Er roch nur das alte Parfum, das ihm einst so anzog, aber welches er jetzt nicht mehr spannend fand. Ihr Blick durchbohrte ihn, aber er traf nicht die Stelle, die er schützen wollte. "Ich habe viel zu tun auf der Arbeit", ratterte Kai herunter. Diese Ausrede konnte er quasi wie von allein aufsagen. Er wusste, dass Miriam jemanden zum Reden brauchte. Er wusste, dass sie sich Vorwürfe machte und über die gescheiterte Beziehung der beiden reden wollte. So war es immer gewesen und normalerweise war er das Mittel zum Zweck. Normalerweise meldete sich Miriam bei ihm und wollte den Kontakt. Es endete immer gleich, ohne Ehrlichkeit und mit bedeutungslosem Sex. Schon seit ein paar Monaten hatten sie sich danach auch keine falschen Versprechungen gemacht.
Er wusste, dass sie ihre Einsamkeit und ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollte und sie wusste, dass Kai zu viel an ihr lag, um Nein zu sagen. Aber Kai hatte den Kreislauf durchbrochen. Er hatte sich gemeldet, sich bei ihr getroffen. Sie saß nun ihm gegenüber und erkannte, dass er nicht zum Reden gekommen war. Sie sah die Erregung und die Lust in seinen Augen, sie merkte schnell, was er wollte. So war er doch sonst nicht, was hatte sich geändert? Miriam wusste es nicht, sie hoffte immer, aber Kai war niemand, der sich änderte. Er war kein Mann, der sich verbog, der einsichtig war oder erkennen wollte. Hätte sie ein wenig Selbstachtung gehabt, hätte sie ihn nach Hause geschickt. Sie hätte Grenzen setzen können, aber wollte es eigentlich auch nicht.
Es war so viel einfacher und viel unverbindlicher und sie hatte Gefallen an dieser Rolle gefunden. Als sie sich auf ihn setzte, spürte sie schon seine Erektion und er schenkte ihr und ihrer offenen Bluse nicht mal mehr einen Hauch Beachtung. Miriam wusste, dass er nicht an sie dachte. Sie wusste, dass sie ihn verloren hatte. Kai dachte gerade nicht an sie, er wollte sie nicht mehr zurück, seine Augen verrieten ihn. Aber was war sie dann? Was sagte das alles über sie aus? Sie würde es einfach lösen und davonlaufen. Es war so viel einfacher und wenn er sie schon so ansah, dann war es an der Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen. Sie griff nach seinem Kinn und holte ihn zurück in die Wirklichkeit zurück - in das Hier und Jetzt.
Endlich schenkte er ihr die Aufmerksamkeit. Er wusste nicht, dass es das letzte Mal sein würde, oder wusste er es schon lange vor ihr? Sie zog an seinem Hemd, welches er nie bis oben zuknöpfte und er folgte ihr. Das Schlafzimmer war am Ende des Flurs. Sie erinnerte sich noch an ihr drittes Date, da hatten sie es gar nicht bis dorthin geschafft. Sie waren schon im Flur übereinander hergefallen. Er hatte sie an die Wand gedrückt, sie zog ihn mit. Wahrscheinlich hatte es damals das halbe Haus gehört, wie sie sich geliebt hatten. Und das war nun endgültig vorbei? Miriam drückte die Klinke herunter und nur eine Straßenlaterne beleuchtete schwach die Decke in diesem dunklen Raum. Sie hatte sich bei Kai immer unwohl gefühlt. Einmal fühlte sie sich sogar regelrecht beobachtet. Kai waren ihre Bedenken egal gewesen.
Es war etwas kälter hier und sofort bekam sie eine leichte Gänsehaut. Aber sie spürte auch seinen Atem, seine Wärme und Präsenz. Seine Hände schlossen sich um ihre Taille und er schmiegte sich zärtlich an sie heran. Sie spürte sofort, dass er in diesem Moment nicht mehr an sie dachte, sondern an eine andere Frau. Kai hatte seit der Trennung nie versucht, ihren Nacken zu küssen, er hatte ihr keine Sinnlichkeit schenken wollen. Stellte er sich gerade vor, wie es mit ihr wohl sein würde? Sie ließ es zu, es war so schön. Vielleicht hätte er öfter so mit ihr schlafen sollen, vielleicht hätte sie immer so entspannt sein müssen. Sie lehnte sich an ihn an und konnte sich wieder etwas fallen lassen. Ein wunderbarer Moment und das, obwohl es einer der letzten war. Er dirigierte sie zum Bett, jetzt war er bestimmend. Im Dunkeln drehte sie sich und hielt sich wieder an seinem schlecht zugeknöpften Hemd fest. Ihre Lippen fanden sich auch in der Dunkelheit und sie küsste ihn feurig und voller Verlangen.
So schnell wollte sie ihn davonkommen lassen. Ihre Zungen kämpften miteinander und sie merkte schnell, wie sich die Wärme in ihr ausbreitete. Die Gänsehaut verschwand und sie verspürte das Verlangen, sich auszuziehen. Ihn auszuziehen. Seinen Gürtel hatte sie zuerst geöffnet und die Hose fiel fast von allein zu Boden. Er tat nichts anderes bei ihr und diesmal strichen seine Hände über ihren nackten Körper. Ohne Worte drückte er sie in Richtung Bett und drehte sie wieder um. Wollte er ihr Gesicht nicht sehen? Doch wehren wollte sie sich ebenfalls nicht. Er küsste sie, er küsste sie an so vielen schönen Stellen. Sie reckte ihm ihren Po entgegen und genoss es, wie seine Finger über ihren nackten Po gingen. Erst zärtlich, dann fester und dann bestimmt. Leicht wackelte sie mit ihrem Po, obwohl sie ihn gar nicht mehr verführen musste. Dann spürte sie seine Lippen. Erst auf ihrem Po, dann an ihrem Zentrum. Ein Schauder der Erregung durchfuhr sie und sie drückte ihren Rücken durch. Miriam wusste, was passieren würde, doch sein Kuss an ihrem Kitzler entlockte ihr dann doch den ersten Ton der Erregung.
Mehr, sie wollte mehr davon und das gleich. Ihr Griff ging in die Dunkelheit, bis sie seine Haare zu fassen bekam und ihn zu sich zog. Endlich spürte sie auch seine Zunge. Ein weiterer Ton entfuhr ihr und sie wusste, dass er das zum letzten Mal bei ihr machen würde. Langsam umkreiste er ihren Kitzler und mit jedem Zungenschlag baute sich die Erregung und Lust in ihr weiter aus. Endlich wurde auch sein Griff in ihren Po fester. Sie wollte, dass er sich in sie krallte und nicht mehr losließ. Seine Bartstoppeln störten sie heute nicht. Das Keuchen, wenn er Luft holte auch nicht. Sie wollte mehr und spreizte ihre Beine etwas. Er hätte ewig so weitermachen können, aber nun erhob er sich. Seine Erektion drückte sofort an ihren Po und der Nervenkitzel war unglaublich. Endlich drang er in sie ein und Miriam biss sich auf die Lippen und ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Beide stöhnten auf und Kai drückte sich an sie, bis sie tief verbunden waren.
Seine Handflächen wanderten über ihren Rücken und umschlossen sie, langsam begann er sie zu stoßen und sie spürte seine Finger an ihren Brüsten. Gott, nun bereute sie es, dass es das letzte Mal sein würde. Sie kam ihm entgegen, drückte ihren Rücken noch mehr in das Hohlkreuz und schaute über ihre Schultern. Er stieß kräftig zu und schon bald spürte sie, wie er immer wieder mit seiner Eichel die genau richtige Stelle berührte. Ihr wurde heiß und kalt zugleich, sie keuchte und er wurde immer schneller und fester. Es überrollte sie förmlich, sie schloss die Augen und wimmerte, als sie zum Höhepunkt kam und sie merkte, wie es auch ihn immer mehr um den Verstand brachte. Sie zitterte und in ihrer Mitte zog sich alles zusammen. Auch Kai begann zu stöhnen, er schien einen Namen zu sagen, der nicht ihrer war. Aber durch das Feuerwerk in ihr, konnte sie es nicht hören. Sie spürte nur, wie sein Schwanz in ihr zu pochen begann. Er wehrte sich nicht, zögerte es nicht hinaus. Nur dafür und nicht ihretwegen war er hier hergekommen.
Das Bettlaken mussten sie ruiniert haben, als sie beide nach ihrem Höhepunkt zur Seite gefallen waren. Miriam spürte den warmen Samen von Kai zwischen ihren Beinen, aber sie wollte diesen letzten Moment der Zweisamkeit nicht beenden. Sie wollte es nicht sein. Zum letzten Mal suchte sie seine Nähe, aber sie merkte, dass er kalt geworden war. Kai schaute an die Decke, er haderte mit seinem Gewissen, das wusste sie. Seine Lust hatte ihn hier hergetrieben, nicht seine Rechtschaffenheit. "Ich weiß schon, du musst nicht, ich will nichts über sie wissen und auch keine Entschuldigung hören." Sie war strikt und eiskalt gewesen, als er sich aufgesetzt hatte und zu reden begonnen hatte. Für einen Moment schien Kai ihr widersprechen zu wollen. Dann löste er sich von ihr und erhob sich. Sie wollte ihm nicht hinterherschauen. Schuldbewusst zog er sich an und das Letzte, was sie von ihm spürte, war ein warmer Kuss auf ihrer Wange.
Der Nebel legte sich wie ein zarter Schleier über die schimmernden Wälder von Elandria. Dieses Königreich, reich an Magie und Leben, war bekannt für seine üppigen Wälder, majestätischen Berge und klaren Seen. Elandria wurde von der weisen Königin Lysandra regiert, doch seit ihrem plötzlichen Tod herrschte Unruhe im Land. Thoran, ihr ältester Sohn, hatte den Thron bestiegen, doch seine Herrschaft war von Dunkelheit und Zwietracht geprägt, beeinflusst von dem finsteren Magier Xandor.
Die Morgensonne kämpfte sich durch die dichten Baumkronen und tauchte den Wald in ein magisches, goldenes Licht. Vögel sangen ihre fröhlichen Lieder, und das Rauschen eines nahen Baches erfüllte die Luft. Doch an diesem Morgen war etwas anders. Eine unterschwellige Spannung lag in der Luft, als würde der Wald selbst den Atem anhalten.
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Elara, eine junge Frau mit wilden, kastanienbraunen Locken und lebhaften grünen Augen, machte sich wie jeden Morgen auf den Weg zu ihrem Lieblingsplatz im Wald. Sie war eine Heilerin, bekannt für ihre Fähigkeiten, Kräuter und Magie zu nutzen, um die Kranken und Verletzten zu versorgen. Mit ihrem treuen Begleiter, einem schlauen Fuchs namens Fenrir, an ihrer Seite, fühlte sie sich stets sicher und geborgen.
„Heute ist etwas anders, Fenrir“, murmelte Elara und strich dem Fuchs sanft über das weiche Fell. „Spürst du es auch?“
Fenrir neigte den Kopf zur Seite und starrte in die Ferne, als würde er etwas hören, das für menschliche Ohren unhörbar war. Plötzlich hob er den Kopf und lief ein paar Schritte voraus, drehte sich dann zu Elara um und wartete ungeduldig.
„Na gut, du kleiner Abenteurer“, sagte Elara lachend. „Zeig mir, was du gefunden hast.“
Sie folgte Fenrir tiefer in den Wald hinein, bis sie an eine Lichtung kamen, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. In der Mitte der Lichtung lag ein junger Mann, bewusstlos und schwer verletzt. Seine dunklen Haare waren von Blut und Schmutz verklebt, und seine Kleidung war zerrissen und verschmutzt. Elara kniete sich neben ihn und spürte, wie ihr Herz schneller schlug.
„Wer bist du?“, flüsterte sie und legte ihre Hand auf seine Stirn. Er war heiß, viel zu heiß. „Wir müssen dir helfen.“
Mit großer Mühe und Fenrirs Hilfe brachte sie den Fremden in ihre kleine Hütte am Rande des Waldes. Dort versorgte sie seine Wunden so gut sie konnte und legte kühle Tücher auf seine Stirn, um das Fieber zu senken. Während sie arbeitete, fragte sie sich, wer dieser Mann war und wie er in den Wald gekommen war.
In der Nacht hatte Elara seltsame Träume. Sie sah Flammen, die das Land verschlangen, und hörte das Echo eines tiefen, bedrohlichen Lachens. Eine tiefe Stimme flüsterte: „Der rechtmäßige König muss zurückkehren, sonst wird Elandria in Dunkelheit versinken.“
Schweißgebadet erwachte Elara und sah, dass der Fremde nun wach war. Seine klaren, blauen Augen musterten sie aufmerksam, und trotz seiner Schwäche versuchte er, sich aufzurichten.
„Ruhig, du bist noch zu schwach“, sagte Elara sanft und legte eine Hand auf seine Schulter. „Mein Name ist Elara. Ich habe dich im Wald gefunden. Wer bist du?“
Der Mann zögerte einen Moment, bevor er sprach. „Mein Name ist Kael. Ich... danke dir, dass du mir geholfen hast.“ Seine Stimme war tief und rau, aber sie trug eine gewisse Autorität in sich, die Elara nicht entging.
„Kael“, wiederholte Elara leise und spürte, dass dieser Name etwas Wichtiges verbarg. „Wie bist du in diesen Zustand geraten?“
Kael schloss die Augen, als ob die Erinnerung an das Geschehene ihn schmerzte. „Ich wurde angegriffen. Von Kreaturen der Dunkelheit. Sie... sie suchen mich.“
„Warum?“, fragte Elara, obwohl sie eine dunkle Vorahnung hatte.
Kael öffnete die Augen und sah sie direkt an. „Weil ich der rechtmäßige Thronfolger von Elandria bin. Mein eigener Bruder hat mich verraten und mit Hilfe eines dunklen Magiers die Macht an sich gerissen. Jetzt bin ich auf der Flucht und suche nach einem Weg, mein Königreich zu retten.“
Elara spürte, wie sich ihre Welt veränderte. Sie hatte niemals geglaubt, dass ihr einfaches Leben eine solche Wendung nehmen könnte. Doch als sie in Kaels entschlossene Augen blickte, wusste sie, dass sie ihm helfen musste. Elandria brauchte seinen rechtmäßigen König, und vielleicht, nur vielleicht, war sie ein Teil des Schicksals, das dieses Land retten würde.
„Wir werden einen Weg finden“, sagte sie fest entschlossen. „Zusammen werden wir Elandria retten.“
Und so begann ein neues Kapitel in Elaras Leben, voller Gefahren, Herausforderungen und einer Liebe, die stärker war als jede Dunkelheit.
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Ria verharrte für einen Augenblick geschockt zwischen Sierras Schenkeln. Die erotische Atmosphäre war verpufft und von einem klammen Gefühl in ihrer Magengrube ersetzt worden. Der Gong und die Signation mussten ein Fehler sein! Sie hatten sicher noch eine halbe Stunde! Das waren doch keine zwei Stunden gewesen!
Und doch sah Ria eine vertraute Gestalt die Bühne besteigen - Victoria Sinclair. Das Cocktailkleid hatte sie abgelegt und sie trat selbstbewusst in perlweißer Unterwäsche auf die Bühne, die ihre beneidenswerte Figur und makellose, leicht gebräunte Haut eindrucksvoll zur Schau stellte.
Auf einmal stand sie vor Ria und Sierra und lächelte kurz zu ihnen hinab bevor sie ins Mikrofon rief:
“Willkommen im Finale, Apex!”
Applaus und Beifallsrufe tosten durch den Nachtclub, aber Ria war sich fast sicher, dass sie vorhin lauter gewesen waren. Vielleicht weil Sinclair Sierra und sie unterbrochen hatte und die Gäste sehen wollten, was sie geboten hatten.
Kate stand neben der Bühne wie ein Reh im Scheinwerferlicht und blickte zu Sinclair auf. Für ein paar Sekunden blieb sie wie erstarrt stehen, bevor sie fluchtartig in Richtung ihres Tisches verschwand. Sinclair schüchterte sie offenbar ein.
“Die Finalistinnen stehen fest - es sind vier großartige jungen Frauen: Sierra! Ariana! Marisa! Yuki! Wenn ihr noch nicht auf der hier auf der Bühne seid und mir die Show gestohlen habt, schließt euch uns bitte an.”
Gelächter perlte durch den Saal und Ria errötete und rappelte sich auf. Sie blickte auf den Wandschirm und sah, dass ihre vier Feeds nun den gesamten Schirm ausfüllten. Der Timer war verschwunden. Freude, dass sie es ins Finale geschafft hatte, mischte sich mit dem Schock der abgebrochenen Runde.
Sie stand neben Sinclair, die die Bühne mit reiner Präsenz dominierte und wusste nicht wo sie sich hinstellen sollte. Der Beifall tobte lauter und lauter als sich die beiden verbliebenen Finalistinnen auf der Bühne einfanden und schüchtern winkten. Die vier Feeds auf dem Wandschirm vereinten sich zu einem Bild von Sinclair gemeinsam mit ihnen auf der Bühne.
“Das hab ich auch nicht erwartet.”, sagte Sierra Ria ins Ohr um über den Applaus hörbar zu sein. “Wer hätte das schon?”, rief Ria zurück.
Sierra zuckte die Achseln und Sinclair setzte ihre Ansprache fort.
“Während des ganzen Wettbewerbs, der unsere Finalistinnen hierher geführt hat, gab es ein Muster: Die letzte Aufgabe ändert die Spielregeln. So ist es auch im heutigen Finale. Konventionen sind da um überwunden zu werden! Regeln sind da, um gebrochen zu werden! Wir sind Apex - wir streben danach, die Welt über alle Grenzen hinaus besser zu machen!”
Jubelrufe kamen Sinclair entgegen.
“Wenn man die Welt verändern möchte, ist oft der letzte Schritt der herausfordernste. Das Establishment wehrt sich, kämpft dafür, dass die Welt so bleibt wie sie war. Nur wenn man entschlossen ist, sich unter keinen Umständen unterkriegen zu lassen, kann man das Ziel erreichen. So ist es auch heute Nacht.”
Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie den Finalistinnen einen Blick zuwarf, der Rias Nervosität erneut in die Höhe schnellen ließ. Sinclair hatte Recht - der letzte Teil der Prüfungen war nie genau das gewesen, was man erwartet hätte. Ria war aber davon ausgegangen, dass der gesamte heutige Abend schon der Twist war. Offenbar hatte sie sich getäuscht.
“Hier bei mir sind vier Kandidatinnen, die mit einem Lächeln im Gesicht ihre Komfortzone verlassen können. Doch wo liegen ihre Grenzen tatsächlich? Nur wer keine Grenzen kennt, ist ein wahres Mitglied von Apex!”
Erneuerter Jubel begleitete diesen Ruf von Sinclair. Ria und Sierra tauschten einen beunruhigten Blick.
“Die Regeln des Abends gelten nicht mehr. Die fünfte Runde endete sobald das Komitee genug gesehen hatte um sich für vier Finalistinnen zu entscheiden. Wie bisher könnt ihr tun und lassen was ihr wollt - doch Anweisungen und große und kleine Aufgaben können und werden jederzeit auf euch zukommen. Nicht nur ich werde euch Aufgaben stellen. Enthusiastische Mitglieder haben sich sich unermüdlich darüber Gedanken gemacht, wie ihr euch beweisen könnt und werden euch in ihre Spiele involvieren.”
Sie legte eine Kunstpause ein, die von begeisterten Pfiffen aus dem Publikum begleitet wurde.
“Und das Wichtigste: Zeit habt ihr genug - das Finale ist vorbei, wenn eine von euch aufgibt.”
Für einen Moment schwieg das Publikum geschockt, dann tobten Beifall und aufgeregte Rufe durch die Halle.
Ria fühlte sich, als ob jemand den Boden unter ihren Füßen weggezogen hatte. Kein festgesetztes Ende? Der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben, als sie zu Sierra blickte und Überraschung, aber auch Entschlossenheit in ihrer Miene sah. Sierra packte sie am Arm.
“Wir stehen das durch! Wir sind bis hierher gekommen, wir schaffen es auch bis zum Schluss!”
Ria nickte. Sierra hatte recht und es wärmte Rias Herz, dass Sierra sie bestärkte, auch wenn sie eigentlich Konkurrentinnen waren.
Der Lärm im Nachtclub ebbte langsam ab und Sinclair fuhr fort. “Nach alter Tradition beginnt das Finale mit unserem Charity Event. Für besonders große Spenden gab es Cremetörtchen als Bonus. Geschätzte Damen von Apex! Wenn ihr Törtchen erhalten habt, kommt mit ihnen vor die Bühne.”
Sinclair bedachte sie mit einem weiteren Lächeln. “Finalistinnen - setzt euch bitte an den Rand der Bühne.”
Was hatten sie mit Cremetörtchen vor? Ein Wettessen wäre jetzt wirklich eine Überraschung, aber für wahrscheinlich hielt Ria das nicht. Sierra schien auch keine Idee zu haben, um was es gehen sollte.
Mit pochendem Herzen gingen sie zum Rand der Bühne und setzte sich. Sinclair trat von der Bühne ab und schritt auf die Tanzfläche davor, die Aufmerksamkeit des Publikums im Schlepptau. Die Tanzfläche leerte sich wie von selbst, bis sich die Clubmitglieder mit cremegetoppten Cupcakes einfanden.
“Lasst etwas mehr Abstand zwischen euch. Und nicht die Beine baumeln lassen. Macht die Beine breit und stellt eure Füße auf die Bühne”, wies Sinclair sie an. Ria fühlte ihr Herzschlag noch in ihrer Kehle. Was hatte Sinclair vor? Sie kam der Aufforderung nach, spreizte ihre Beine und stützte sich hinten mit den Armen ab, damit sie die Füße auf die Bühne stellen konnte.
“Liebe Schwestern! Dank eurer Großzügigkeit konnte das städtische Krankenhaus modernisiert werden! Noch viele Jahre lang werden Leben dank euch gerettet werden! Das verdient einen Applaus!”
Anerkennende Rufe und Klatschen ehrten die Spenderinnen auf dem Tanzparkett von denen einige glücklich lächelten und nickten, während andere abwinkten und peinlich berührt zu sein schienen, dass um ihre Spende soviel Aufhebens gemacht wurde.
“Und zum Dank könnt ihr am diesjährigen Törtchenwerfen teilnehmen, um unser Finale einzuläuten. Sucht euch aus welche unserer vier jungen Finalistinnen Ziel eures Törtchens werden soll!”
Die Menge johlte und Ria blieb der Mund offen stehen. Sie sollten mit den Cremetörtchen beworfen werden?
Eine Assistentin reichte Sinclair eine Spraydose und sie kam auf Ria zu, die rechts außen auf der Bühne saß.
“Eine kleine Hilfe beim Zielen.”, sagte die Präsidentin grinsend und sprühte einen weißen Farbkreis um Rias Pussy. Ria schnappte nach Luft. Sinclair zog noch einen zweiten, größeren Kreis über Hintern und Bauch, bevor sie zu Sierra weiterging.
Ungläubig berührte Ria den weißen Farbkreis und verwischte die Farbkante etwas. Die Präsidentin hatte tatsächlich eine Zielscheibe auf sie gesprüht!
Ria atmete ein paar mal tief durch und blickte in die Menge. Die meisten Augen schienen auf die Bühne oder den großen Schirm darüber gerichtet zu sein. Inzwischen waren wieder die vier Feeds der Finalistinnen zu sehen.
Spontan fing Ria an über die Absurdität das Abends zu kichern. Hätte ihr jemand heute morgen gesagt, dass sie in weniger als 24 Stunden in einem Nachtclub nackt auf der Bühne sitzen würde um ihre Scheide einem Publikum von tausenden entgegenzuspreizen und mit Cremetörtchen beworfen zu werden, hätte sie die Person wahrscheinlich geohrfeigt und dann ausgelacht. Doch geschah genau das gerade.
Unwillkürlich war sie von der Strategie von Apex beeindruckt. Wäre sie zu Beginn des Abends aufgefordert worden, zu tun, was sie gerade tat, hätte sie abgebrochen. Dessen war Ria sich fast sicher. Aber sie waren nach und nach an Nacktheit und Entblößung herangeführt worden. Immer mit Schockwirkung, immer einen Schritt weiter, doch nie ohne die Möglichkeit selbst zu entscheiden. Alles in Vorbereitung auf dieses Finale.
Sie hatte Gefallen an daran gefunden. Sie hatte auf offener Bühne Sex mit einer anderen Frau gehabt und es genossen! Heute lernte sie eine Seite von sich kennen, deren Existenz sie nicht für möglich gehalten hatte. Ria fasste einen Entschluss: Heute Nacht würde sie sich ausprobieren. Sie fühlte eine perverse Neugier in sich aufwallen. Was würde sie heute Abend noch tun? Woran würde sie noch Gefallen finden?
Sinclair hatte die letzte Kandidatin mit ihrer Zielscheibe versehen. “Finalistinnen! Seid ihr bereit für die Törtchen?”
Ria nickte und sah, dass das ihre Konkurrentinnen das auch taten. Natürlich war es nicht so einfach, dass eine von ihnen jetzt abbrach. Die anderen Kandidatinnen waren ebenfalls aus hartem Holz geschnitzt.
Sie ließ ihren Blick über die Damen schweifen, die teilweise noch Blicke tauschten und die Kandidatinnen grinsend begutachteten. Alle waren offensichtlich beschwipst und die eine oder andere Hülle war ebenfalls gefallen. Drei der etwa zwanzig Frauen, die jetzt mit Törtchen auf der Tanzfläche standen, taten dies sogar barbusig. Keine von ihnen schien überrascht oder gar schockiert zu sein, dass dies der Zweck der Cupcakes war.
Ria bemerkte, dass sie eine der Frauen ohne Oberteil schon kannte: Latty - die ihr heute schon Sprühsahne von den Brüsten geleckt hatte. Das war nicht lang her und doch so weit weg - viel war seitdem passiert und mehr würde noch geschehen.
Latty blickte in Rias Richtung und ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte in Rias Richtung und mimte den Cupcake in ihre Richtung zu werfen. Latty war vorhin schon ein Fan von ihr gewesen…
“Werte Spenderinnen - das Törtchenwerfen ist eröffnet!”, rief Sinclair begleitet vom begeisterten Jubel des Publikums. Ria leckte sich nervös die Lippen und blickte auf die Camdrone die über ihr schwebte. So wie sie saß, konnte sie sich nicht zum Wandschirm umdrehen. Wie sie jetzt wohl für das Publikum aussehen würde? Wie würde Joshua sie jetzt sehen? Sie war überrascht, wie sehr sie das kümmerte.
Die erste der Spenderinnen trat bis zum Rand der Tanzfläche vor. Etwa drei Meter trennten sie von Yuki, als sie den Cupcake warf. Beifall flammte erneut auf, als das Törtchen ihre Brust traf und einen Batzen rosa Creme hinterließ, bevor er von ihr herunterkullerte.
“Treffer! Leider nicht im Zielgebiet…”, kommentierte Sinclair fröhlich.
Die nächste Spenderin trat vor und traf Sierra an der Schulter.
“Awww”, tönte ein kollektiver Seufzer aus den vorderen Reihen des Publikums. Die Spenderinnen waren offensichtlich vertraut mit einem ungeschriebenen Regelwerk. Immer nur eine trat vor, um zu werfen und immer nur bis zum Rand der Tanzfläche. Das Publikum fieberte bei jedem Wurf mit. Ausgebuht wurde niemand, auch nicht die erste Frau, die nach Ria warf, sie komplett verfehlte und das Törtchen die Bühne traf.
Dann trat eine Frau mit grau meliertem Haar vor, die noch sehr sicher auf den Beinen wirkte. Sie baute sich vor Marisa auf und nahm sich Zeit zu zielen. Schließlich warf sie. Das Törtchen segelte durch die Luft und traf die nackte Latina genau zwischen die Beine. Sie kreischte kurz auf und keuchte, als der Cupcake von ihr abfiel und himmelblaue Creme in ihrem Busch und auf ihren Schamlippen hinterließ.
Die Menge jubelte und Sinclair jauchzte “Treffer!” in ihr Mikrofon. Die Dame verneigte sich mit einem verschmitzten Lächeln in Richtung Publikum.
“Ein Volltreffer gehört belohnt!”, kündigte Sinclair lautstark an. “Möchtest du Marisa helfen und sie saubermachen?”
Die Dame errötete, schüttelte sacht den Kopf und winkte grinsend ab.
“Aww, schade. Dann musst du wohl noch aushalten, Marisa.”
Saubermachen? Ria vermutete stark, dass das nicht bedeutete, sie mit einem Taschentuch sauber abzuwischen.
Die nächste Werferin traf Sierra auf den Bauch. Wieder trat eine der Spenderinnen vor und baute sich diesmal vor Ria auf. Es war Latty. Sie grinste Ria an und nahm sich Zeit zum Zielen. Rias Puls beschleunigte sich, ihr Blick fokusiert auf den mit rosa Creme getoppten Cupcake, die gleich in ihre Richtung fliegen würde. Latty war motiviert. Sie würde Ria nicht verfehlen.
Latty warf und für Ria schien sich das Törtchen fast in Zeitlupe zu bewegen, als es eine Parabelbahn beschrieb und auf ihrer Scheide einschlug.
Ria zuckte zusammen und quiekte. Sie musste sich beherrschen um ihre Beine gespreizt zu halten, die sie reflexartig schließen wollte, als das Publikum tobte und Latty einen Freudentanz aufführte. Der Cupcake fiel von ihr ab und Ria blickte an sich hinunter. Ein großer Teil der rosa Creme klebte zwischen ihren Beinen. Es hatte nicht weh getan, aber von etwas zwischen den Beinen getroffen zu werden war eine merkwürdige Erfahrung. Ria wollte die kühle Creme wegwischen, aber keine der anderen Kandidatinnen hatte Anstalten gemacht, sich sauberzumachen, wenn sie getroffen wurden.
Sinclair hatte das nicht verboten, aber Ria würde das Risiko nicht eingehen.
“Ein zweiter Volltreffer! Möchtest du vielleicht Ria saubermachen?”, fragte Sinclair und Latty nickte begeistert. Der Jubel schwoll erneut an, als Latty zur Bühne vor Ria trat.
“Hey Ria! Alles klar bei dir?”, fragte Latty. Ria nickte und schenkte ihr ein flüchtiges Lächeln.
“Gut - für einen Moment war ich mir nicht sicher. Du siehst so unfassbar geil aus gerade!”, platzte sie hervor. “Ich werd dich… naja… ich werd dich mal saubermachen.” Sie grinste verlegen.
“Okay.” Ria nickte wieder.
Dank der Bühne lag Ria auf der Höhe von Lattys Brust. Latty ließ genüsslich ihre Finger über Rias Schenkel wandern, bevor sie langsam den Kopf senkte und mit einem Stöhnen über Rias Muschi leckte. Ein kleines Keuchen entkam Ria, als sie Lattys Zunge spürte.
“Mmhh ist das gut…”, stöhnte Latty, rosa Creme auf der Zunge. Die Drohe kam näher heran, um ein besseres Bild von den beiden zu haben.
Latty senkte wieder den Kopf und anfeuernde Rufe begleiteten sie, als ihre Zunge kreisen ließ und die Creme von Ria herunterleckte und saugte.
Ria presste die Lippen aufeinander, als Latty von ihrem kleinen Streifen roter Haare aus nach unten wanderte und enthusiastisch ihre Schamlippen sauber leckte, bevor sie ihre Clit bearbeitete. Ria konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte laut auf. Unbewusst langte sie nach vorne, ergriff Lattys Kopf und presste sie fester gegen ihre Scheide, was Latty mit einem Grunzen quittierte und weitere Pfiffe aus dem Publikum auslöste.
Verdammt, Latty war gut! Ria legte den Kopf zurück und stöhnte. Sauber war sie jetzt sicher, doch hörte Latty nicht auf. Sie nahm immer mehr Fahrt auf, wechselte zwischen Rias Spalte und Clit hin und her. Trotz dem Situation erklomm Ria ihren Berg. Ihr Atem ging schwer. Nur noch ein bisschen, nur noch ein bisschen, dann…
“Welcher Enthusiasmus! Ich unterbreche nur ungern-“, das hörbare Grinsen in Sinclairs Stimme strafte ihre Worte Lügen. “-aber unser Charity Event geht noch weiter. Später habt ihr noch Zeit, euch weiter zu vertiefen.”
Latty ließ schuldbewusst von ihr ab und Ria stöhnte frustriert auf. Sie war so nah dran gewesen!
Die nächste Spenderin trat vor und warf ihr Törtchen nach Yuki. Ria achtete gar nicht darauf, als Latty verlegen grinste und winkte, bevor sie wieder zur Gruppe der Spenderinnen zurückkehrte, die sie johlend und pfeifend willkommen hießen.
Ria blickte an sich hinunter und ihr Herz pochte ihr immer noch bis zum Hals - aus einem anderen Grund als zuvor. Sierra war wirklich gut gewesen, aber Lattys Können mit der Zunge war eine eigene Liga. Nur mehr ein paar vereinzelte Spuren des rose Creme hingen in den roten Haaren in Rias Delta - sonst schien sie wieder sauber zu sein. Latty hatte gute Arbeit geleistet.
Der Rest des Törtchenwerfens zog an Ria vorbei, ohne dass sie groß Notiz davon nahm. Keine der verbliebenen Spenderinnen wählte sie aus - vielleicht waren sie von Lattys Performance eingeschüchtert.
Die vorletzte Werferin traf Yukis Pussy und erklärt sich nach kurzem Zögern bereit, sie sauberzulecken. Doch war es tatsächlich eher eine effiziente Säuberung als ein erotisches Ereignis.
Ria tauchte erst wieder aus ihren Gedanken auf, als das letzte Törtchen geworfen war und Sinclair wieder anfing zu sprechen.
Geburtstags Überraschung (Pia)
Diese Geschichte ist für dich 😉 ja genau für dich 🤗
Pia ist meine F+, wenn man das so nennen kann. Denn eigentlich kommt sie nur zu mir, wenn sie was Bestimmtes will oder einfach mal Lust hat, mit einem anderen Mann als ihrem Freund zu schlafen. Ich weiß, dass sie einen Freund hat. Sie weiß es. Er weiß es nicht. Pia war schon immer ein bisschen wie ein Schmetterling. Mal hier, mal da, nie wirklich irgendwo oder für jemanden da. Deshalb hat sie 100 Bekannte, aber keine richtigen Freunde.
Heute ist es wieder so weit, sie hat mir geschrieben, ich kann vorbeikommen und wir können Sex haben.
-Er ist weg und ich bin geil, kommst du? - war die letzte Nachricht. Ich habe aufgehört mich zu fragen, was in ihrem Kopf vorgeht. Ich habe -meine- Pia einfach akzeptiert als das schöne Ding in meinem Leben, das einfach ab und zu da ist. Und was stört mich daran? Ich habe eine heiße Affäre mit einer 1,65 großen, schlanken, sportlichen Fußballerin, die mir ihre Locken immer so ins Gesicht fallen lässt, als wäre es ein Sport, mich mit ihrem Duft zu verwöhnen.
Ich fahre also zu ihr und wundere mich schon zum ersten Mal, normal sind wir bei mir. Wir schlafen sofort miteinander und ich wundere mich zum zweiten Mal. Normalerweise ist Pia heiß und leidenschaftlich. Heute ist sie eher ruhig und fast - ich bringe es hinter mich - mäßig. Wir kommen beide, doch wir sind beide scheinbar wenig bei der Sache und kaum sind wir fertig, legt sich Pia in meine Arme, streichelt meine Brust und fängt an zu plaudern. Normalerweise würde sie aufstehen. Duschen und gehen. Mit einem -war heiß- oder -danke das habe ich gebraucht - oder so auf den Lippen. Aber jetzt kuschelt sie und schaut mich an.
„Ich muss mit dir reden!„
Ich sehe sie an und muss lachen.
„Dir ist schon klar, dass du mit mir nicht Schluss machen kannst, oder Pia?“ sage ich und zwinkere ihr zu.
„Red nicht so einen Scheiß, ich weiß genau was das ist!“ schnauzt sie mich an.
„Ich habe eine Bitte an dich und du bist der Einzige mit der ich das machen kann.“
Ihr Ton wird kalt und hart. Sie ist wieder die Pia, die nur fragt, wenn sie etwas will.
„Ich schenke Max meinen Arsch zum Geburtstag, er will schon ewig Analsex, aber ich war einfach nicht bereit, ihm das zu geben.„
Nüchtern und entschlossen führt sie aus und setzt sich auf. Sie schaut mich an und fährt fort
„Ich will das du mich jetzt hier vorbereitest und wir zusammen Analsex haben, ich hab mir immer gedacht das ich das mal mit dir machen werde und jetzt ist es soweit!!! Ich will das du der erste bist. Ich weiß von den anderen Mädels im Team das du da ziemlich erfahren bist und die eine oder andere schon ihren Arsch in deine Hände gegeben hat!“
Sie schaut mich an und ich schaue sie an. Natürlich freue ich mich. Pia hat einen 1A Hintern und die Ehre der erste zu sein.
Aber irgendwie glaube ich ihr nicht. Die ganze Geschichte ist zwar typisch für sie. Aber wer fragt denn so etwas?
Ich richte mich auf und betrachte Pias Körper. Dann nicke ich.
„Wir brauchen ein bisschen Ausrüstung!„
Sage ich und lächle sie an. Sie nickt nur, steht auf und holt ein Handtuch und Gleitgel aus ihrem Nachttisch. Sie breitet das Handtuch ordentlich auf dem Bett aus, bevor sie sich darauf legt. Ich sehe ihren schönen Rücken und den sportlich knackigen Po. Ich schüttle leicht den Kopf, kann mein Glück kaum fassen. Dann beginne ich Pia zu massieren. In aller Ruhe massiere ich ihren Rücken und ihre Schultern.
„Jetzt entspann dich erst mal. Das wird nur gut, wenn wir beide völlig entspannt sind und die richtige Einstellung haben.“
sage ich leise, während ich sie knete und streichle. Pia stöhnt leise und entspannt. Ihre Augen sind geschlossen und sie wird immer lockerer. So massiere ich sie fast eine Stunde lang, bevor ich schließlich ihren Po streichle und meinen Finger über ihre Rosette streichen lasse.
Pia atmet tief und langsam, während ich etwas Gleitgel auf ihren Hintereingang streiche und beginne, meinen Finger mit zärtlichen Bewegungen um ihre Rosette kreisen zu lassen. Es vergehen einige Minuten, bis ich meinen Finger zum ersten Mal sanft in ihren Po drücke. Pia atmet tief durch. Ihr leises Stöhnen verrät mir, dass sie jetzt völlig entspannt ist und sich wohl fühlt mit dem, was wir hier tun. Gut 10 Minuten lang gleitet ein Finger, nun völlig mit Gleitgel benetzt, immer wieder in sie hinein und wieder heraus. Rein und raus. Bevor ich den zweiten Finger langsam an die Tür klopfen lasse. Langsam, ganz langsam arbeitet sich der zweite Finger in ihren engen Eingang vor. Dann lasse ich beide Finger ruhen und gebe Pia die Möglichkeit, sich an alles zu gewöhnen. Gleichzeitig reibe ich mit der freien Hand langsam und rhythmisch ihre Klitoris. Dann, nach gut drei weiteren Minuten, beginne ich Pia langsam mit zwei Fingern anal zu ficken. Erst ganz langsam. Dann etwas schneller. Erregt und aufgeregt keucht mir Pia entgegen. Sie schnappt jedes Mal nach Luft, wenn meine Finger tief in ihrem Loch stecken. Dann öffnet sie die Augen und schaut mich mit einem ungeahnten Lächeln an. Das mich verrückt macht. Da ist sie, die leidenschaftliche, heiße Pia, die ich kenne.
„Oooo wwwww.... Ich glaube, ich bin bereit für mehr!“
stöhnt sie, greift in den Nachttisch und holt einen dicken kleinen Plug heraus.
„Probier den jetzt!„
flüstert sie mir heiß zu, während mein Fingerspiel langsamer wird. Ich nehme den Plug in die Hand. Er ist schwer und deutlich dicker als meine Finger. Ich schmiere ihn mit Gleitgel ein und drücke ihn vorsichtig gegen die vorbereitete Rosette. Fast ohne Widerstand schluckt Pia das erste Drittel des Plugs. Doch dann keucht sie heftig. Ihre Hand greift hinter sich und hält meinen Arm fest.
„Langsamer ....etwas langsamer!„
Keucht sie und ihr Atem geht tief und langsam. Ich ziehe den Plug ein Stück zurück, bevor ich ihn mit sanftem Druck wieder nach vorne schiebe. Als wir an der dicksten Stelle angekommen sind, lasse ich ihr Zeit, bevor ich den Plug mit leichtem Druck in ihr verschwinden lasse.
„Uuuhhh“ kommt es von Pia, die gleichzeitig immer schneller an ihrer Klitoris reibt. Ihre Muschi schimmert mir feucht entgegen und auch ich bin schon ganz steif und bereit. Ich steige ein Stück über Pia und streiche ihre Locken zur Seite. Küsse sanft ihren Nacken und ihre Schultern. Dann ziehe ich leicht am Plug, was ihr ein erschrockenes -ahh- entlockt. Ich knie mich neben Pias Gesicht und sie weiß sofort, was ich will. Ohne zu zögern öffnet sie ihren Mund und lutscht meinen Schwanz. Ich stöhne und genieße ihr Zungenspiel, bis sie endlich aufhört und mich gekonnt wixxt.
„Ich glaube wir sind beide bereit...“
sagt sie und beißt sich leicht auf die Lippen. Wir sehen uns an und beide wollen wir jetzt diese Erfahrung miteinander machen.
Pia dreht sich auf den Rücken und ich kann ihre schönen Brüste sehen. Instinktiv greife ich die Brust, die mir am nächsten ist, und knete sie langsam. Dann steige ich zwischen ihre Beine. Ich sehe Pia an, sie ist erregt. Sie will es und gleichzeitig hat sie ein bisschen Angst. Das alles erregt mich überraschenderweise sehr. Langsam und vorsichtig ziehe ich den Plug heraus. Schiebe ihn wieder hinein und ziehe ihn erneut heraus. Pia stöhnt und ich spüre keinen Widerstand mehr. Ich spreize ihre Beine etwas weiter und ziehe den Plug ganz aus ihr heraus. Ich lege meine Eichel an ihren Hintereingang, schiebe mich langsam vor und spüre, wie sie mich Millimeter für Millimeter aufnimmt. Ich werde eher langsamer als schneller. Bis ich schließlich bis zu den Eiern in ihrem Arsch stecke. Langsam beuge ich mich über Pia und schaue ihr in die Augen. Aus der Mischung von vorhin ist pure Geilheit geworden und ihr Blick ist hart wie Stahl. Sie küsst mich und lächelt leicht. Ohne den ernsten Ausdruck in ihrem Blick zu verlieren. Ich stoße sie langsam und sanft, dann werde ich mutiger und ziehe meinen Penis erst bis zur Hälfte aus ihr heraus. Dann bis zur Eichelspitze. Um ihr dann wieder und wieder heftig in den Arsch zu stoßen. Pia stöhnt hemmungslos unter mir und wir sind beide dem Höhepunkt spürbar nahe .... als ich plötzlich einen lauten Schlag hinter mir höre. Ich drehe mich um und da steht Max. Ein kleiner Schlüsselbund ist ihm aus der Hand gefallen. Entsetzt schaut er mich und Pia an. Immer wieder treffen sich unsere Blicke. Doch jetzt kann ich nicht mehr aufhören, Pia zu stoßen. Mit heftigen Stößen treibe ich sie und mich zu einem gewaltigen analen Orgasmus, während Max mit offenem Mund zusieht, wie ich seine Freundin anal entjungfere. Stoß um Stoß spritze ich in Pias perfekten, knackigen Po. Dann werde ich langsamer und ziehe ihn aus dem inzwischen geweiteten und besamten Loch seiner Freundin.
Kommentarlos stehe ich auf. Ich ziehe meine Sachen an und küsse Pia auf die Stirn. Sie liegt wie selbstverständlich auf dem Bett. Sie lächelt Max nur an und lockt ihn mit dem Finger ins Bett.
Ich gehe an Max vorbei und klopfe ihm auf die Schulter. Er reagiert nicht. Steht nur da wie eine Statue.
„Viel Spaß mit ihrem Arsch, ich sag dir, der ist erstklassig!„
Ich schlüpfe aus der Tür und rufe Pia noch zu.
„Ruf mich nachher an, wenn die Party vorbei ist. Du bist mir was schuldig!“
Tante Beate Teil 6
Am nächsten Tag in der Schule, warte ich bis der Lehrer kommt und die Tür zum Klassenzimmer aufschließt . Von weitem sehe Julia und ihre Freundinnen, die direkt auf mich zukommen.
Julia kommt zu mir und gibt mir einen Kuss auf den Mund „Hey Theo, wie geht’s dir?“ fragt sie mich. Ich bin genauso verwundert wie alle meine Klassenkameraden um mich herum. Bin ich jetzt in einer Beziehung? Das will ich nicht. Denke ich mir.
„Hallo Julia, mir geht’s gut und dir ?“ erwidere ich verwundert. „Das ist schön, wann gehen wir essen? Gleich heute? oder Morgen? Fragt sie wieder „Äh, Freitag würde gehen Julia. Passt dir das ?“ antworte ich. „Erst Freitag? Das sind ja noch 2.Tage hin aber gut“ sagt sie schließlich.
Der Lehrer kommt, schließt die Tür auf und wir gehen rein. Julia setzt sich neben mich, nimmt meine Hand, legt sie auf ihren Schoß und legt noch ihre andere Hand drauf. „Das gestern war sehr sehr geil Theo, ich konnte gestern Abend an nichts anderes denken, dass sollten wir wiederholen“ flüstert sie mir ins Ohr.
Wir verbringen die Pause zusammen, jede Unterrichtsstunde, warten vor der Toilette aufeinander. Als Julia mit ihren Freundinnen auf Klo geht warte ich vor der Tür, eine von denen kommt früher raus. „Ich habe gehört es war geil gestern, Julia hatte bis jetzt bei keinem gesagt , es war geil. Wann bin ich dran ?“ sagt sie und steht sehr sehr nah vor mir.
In dem Moment geht die Tür auf, ihre Freundin springt zurück. Julia kommt mit dem Rest raus. „Mir war so stickig drin, deswegen bin ich schon früher raus“ sagt die eine Freundin die mich jetzt anscheinend auch will.
Was ist passiert? warum bin ich jetzt so begehrt?
Nach Schulschluss verabschieden wir uns, sie gibt mir wieder einen Kuss. „Bis morgen, schreib mir Theo“ sagt sie „Bis morgen , das mache ich“ antworte ich ihr.
Ich mache mich erstmal auf den Weg zu meiner Tante, erstens will ich mit ihr reden und zweitens, bin ich auf die Überraschung gespannt.
Meine Tante macht mir wieder die Tür nackt auf. Es ist immer wieder ein geiler Anblick. Ihre leicht hängenden Titten sind wunderschön. Ihr Wildwuchs sieht sehr sexy aus.
„Ah Theo, komm rein.“ sagt sie Ich gehe rein, Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange. Beim vorbeigehen greife ich ihr kurz an den Arsch. „Geiler Arsch“sage ich „Vielen Dank , na los erzähl wie es gestern war ?“ erwidert sie .
Ich mache mich erstmal nackt, schon wie aus Gewohnheit. „Ah, hast dich ja schnell dran gewöhnt. Wollte ich dir gerade vorschlagen“ sagt sie „Fühle mich so auch wohler“ zwinkere ich ihr zu.
Wir gehen raus, legen uns auf die liege und ich erzähle ihr von dem Treffen, von dem Sex aber das mit dem Date und heute in der Schule erwähne ich noch nicht.
„Dann ist das ja super gelaufen Theo, hast du überhaupt noch Lust auf mich, nachdem du eine so junge Dame hattest ?“ fragt sie mich „Aber natürlich Tante, du bist eine göttin unter den Frauen. Du hast mir so viel gezeigt und beigebracht“ antworte ich ihr, während ich das sage greife ich an ihre Muschi und massiere ihren Kitzler. „Mmmmh, du bist ja nie satt oder?“ sagt sie.
„Willst du zuerst deine Überraschung hören?“ fragt und dabei streichelt sie leicht über meinen Schwanz. Mein schwanz wird leicht hart.
„Ouja, stimmt. Meine Überraschung.“ sage ich freudig.
„Also, als du das letzte Mal gegangen bist. Klingelte es etwa 10.min später an der Tür. Ich habe zuerst gedacht, du wärst das und hättest was vergessen. Dann war aber der 28 jährige Nachbar Melvin an der Tür“ Erzählte sie.
„Er sagte mir das er uns beobachtet hat, wie ich dich mit dem Umschnalldildo gebumst habe, er hat sich hinter der Hecke einen auf uns gewichst. Seine Frage war ob du dir vorstellen könntest von ihm gefickt zu werden?“ erzählte sie weiter
„Das ist die Überraschung, möchtest du die Erfahrung machen?“ fragt sie. Ich weiß erstmal nicht was ich sagen soll aber wir beide merken das ich, als sie das erzählt hat einen harten gekriegt habe. „ Ich kann ihn ja anrufen und wenn du dabei doch nicht willst, brechen wir einfach ab. Ok?“ fragt sie wieder.
„Ok, so machen wir das“ antworte ich „Super, ich rufe in sofort an“ sagt sie freudig „Jetzt? Dann will ich aber erst duschen“ sage ich verwundert. „Mach das und ich rufe Melvin in der Zeit an“ erwidert sie und steht auf.
Ich gehe unter die Dusche, mache mich sauber und grübel die ganze Zeit nach. Wenn ein Dildo geil ist dann müsste ja auch ein Schwanz geil sein oder?
Ich höre schon eine Männerstimme auf der Terrasse, ich gehe langsam hin und beobachte erstmal, er ist auch schon nackt. Er ist nicht rasiert aber getrimmt. Sieht gut aus. Es ist Trainiert aber nicht zu doll.
Meine Tante bemerkt mich. „Theo komm her zu uns“ ruft sie Ich gehe nach draußen, will Melvin die Hand geben aber umarmt mich. Unsere Schwänze berühren sich dabei. „ hi, ich bin Melvin. Freut mich dich kennenzulernen Theo. Hat mir gefallen was ich gesehen habe“ sagt er und zwinkert mir zu.
Meine Tante holt Bier aus dem Kühlschrank, wir unterhalten uns etwas, bis Melvin plötzlich einfach meinen Schwanz in die Hand nimmt und sagt“ Mal schauen wie der schmeckt“
„Ooh“ stöhne ich kurz auf. Melvin geht in die Hocke und nimmt meinen schwanz ganz in seinen Mund. Mit kreisenden Bewegungen stimuliert er meinen immer härter werdenden Schwanz in seinem Mund.
„Ouja, das gefällt mir“ sagt meine Tante Sie kommt zu mir und spreizt meine Arschbacken. Werde mal dein Loch vorbereiten. Sie kreist mit ihrer Zunge um mein Loch und drückt immer wieder ihre Zunge rein.
Melvin saugt und bläst meine Schwanz, er bewegt seinen Kopf vor und zurück, habe mittlerweile einen Mega harten Schwanz. „wie geil ihr das macht“ stöhne ich
Meine Tante drückt jetzt einen Finger rein und sagt“Man merkt das du keine Jungfrau mehr bist, dein Loch ist williger stimuliert zu werden“ Dann steckt sie einen zweiten Finger rein und presst sie auseinander.
„Gehe mal auf alle vieren Theo“ sagt Melvin Ich mache es sofort. Mit den Fingern in meinem Arsch bin ich jetzt auf allen vieren. Melvin hat einen halbsteifen, mit dem kommt er zu mir und hält in mir vors Gesicht. „Na? Willst du auch mal kosten?“ fragt er mich
Ich habe noch nie einen anderen Schwanz in der Hand oder im Mund gehabt. Ich greife hin und nehme seinen Schwanz in die Hand. Es fühlt sich geil an, ich ziehe seine Vorhaut zurück und stecke in mir in den Mund. Ich umkreise seine Eichel mit meiner Zunge. Sein Schwanz wird jetzt Mega steif in meinem Mund. Ich würde so 6cm im Durchmesser schätzen und 17cm lang.
Ich bewege meinen Kopf hin und her, es macht Spaß in zu blasen. Kriegt er den überhaupt in meinen Arsch, Frage ich mich gerade. Meine Tante hat schon drei Finger in mir drin und dehnt weiter. „Wir wollen ja gut vorbereitet sein“ sagt sie
Ich blase paar Minuten, bis Melvin sagt.“So, bevor ich in deinem Mund komme, will ich dich noch ficken“
Ich lasse seinen Schwanz los, meine Tante holt ihre Finger aus mir raus. Sie legt sich vor mein Gesicht mit der Muschi zu mir.
Ich rieche sie schon, sie hat einen so geilen Geruch. Ich versenke sofort meine Zunge in den Haaren und lecke sie. „Du machst das so geil“ stöhnt sie Melvin hat in der Zwischenzeit seinen Schwanz mit Gleitgel eingerieben. Er schiebt seinen Schwanz vorsichtig in mein Loch. „hhhm“ stöhne ich
Es geht zwar gerade leichter rein als der Dildo aber es fühlt sich geiler an. Er ist auch nicht so vorsichtig wie meine Tante. Er drückt in einfach langsam rein ohne wieder rauszuholen. Es geht aber weil meine Tante die ganze vorarbeit geleistet hat.
„Oujaaa, das fühlt sich geil an“ stöhne ich während ich meine Tante lecke.
Melvin fängt an zu stoßen. So das seine Eier gegen meine Klatsche. Ich lecke immer wilder die Muschi meiner Tante. Sie stöhnt auch schon sehr laut.
Er stößt sehr hart aber es ist geil. „Oh scheisse, Ich komme“ ruft Melvin und spritzt in meinen Arsch. Es fühlt sich irgendwie geil an, den Saft im Arsch zu haben.
Er nimmt seinen Schwanz raus, ich merke wie der Saft meine Eier runterläuft. Meine Tante steht auf und nimmt den Schwanz von Melvin in den Mund und saugt den Sperma raus. Melvin beugt sich über meinen Arsch und leckt mein lock sauber. Sein Sperma läuft nur so raus.
Ich hocke da jetzt mit geöffnetem Arsch und einen Mega harten. Ich habe Bock meine Tante zu ficken. „Tante“ sage ich „Komm lege dich hin, ich will deine Muschi spüren“ füge ich noch hinzu.
Meine Tante legt sich auf den Rücken, ich nehme ihre Beine über meine Schultern. Sie ist der Wahnsinn. Die Haare machen mich Wahnsinnig. Die Haare bedecken auch leicht das Arschloch. „Steck ihn mit einem Mal rein“ sagt sie Ich positioniere meinen Schwanz und drücke ihn komplett rein. Wir beide stöhnen auf und ich ficke sie hart.
„wenn das mal nicht geil ist“sagt Melvin Er hat sich einen Stuhl geholt und ein Bier, jetzt sitzt er da und beobachtet uns.
Meine Tante macht ihre Arme hoch, ich sehe ihre Achselhaare und werde noch wilder. „Ah, das findest du wohl sehr geil.“ sagt sie „Ich finde dich geil, Tante Beate“ erwidere ich und stoße fester zu.
„Theo höre nicht auf, ich komme“ ruft sie und ein Beben durchzieht ihren Körper. Ich merke ich komme auch, ich hole meinen schwanz raus, in dem Moment springt Melvin auf und nimmt meinen Schwanz in den Mund. „Nimm meinen Saft“ rufe ich noch und spritze alles in seinen Mund.
Er schaut mich lächelnd an und schluckt einfach alles runter.
„Ich gehe mich dann mal duschen“ sagt Melvin und verschwinden hinter der Hecke. „Sollten wir wiederholen“ schreit er noch hinterher.
Meine Tante liegt da noch breitbeinig und glücklich. „Wie hat es dir gefallen Theo?“ fragt sie mich. „Es war neu aber sehr geil, Danke dafür“ antworte ich und beiße kurz ihren Kitzler.
Wir legen uns noch auf die liege und ich erzähle ihr von der Anhänglichkeit die Julia in der Schule zu mir hatte. „Wenn du keine Beziehung haben möchtest dann musst du es auch nicht Theo. Vor allem nicht mit Julia. Sie hat doch schon jeder durch. Wenn ich richtig verstanden habe“ sagt meine Tante. „Vielleicht hast du recht“ erwidere ich
„War geil heut aber ich muss los“ sage ich noch. Ich stehe auf, ziehe mich an und mache mich auf den Weg nach Hause.
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Tante Beate Teil 5
Am nächsten Morgen, bin ich etwas aufgeregt. Nach der Schule geht es zu Julia und wenn wir Sex haben, dann ist es erst die zweite Muschi die ich gesehen habe, die erste ist die von meiner geilen Tante Beate.
Ich gehe duschen und rasiere mich überall. Will ja vorbereitet sein. Mir schwirrt die ganze Zeit Julia durch den Kopf und wie sie wohl nackt aussieht.
In der Schule im Klassenraum setzt sich Julia zu mir. „Ich will deinen schwanz spüren“ flüstert sie mir ins Ohr. Ich kriege schon jetzt einen harten, dass bemerkt sie auch und lächelt.
Der Lehrer kommt rein und fängt mit dem Unterricht an. Die Tische sind vorne zu, so kann der Lehrer nicht sehen was unterm Tisch abgeht. Wir sitzen ganz hinten links, neben Julia sitzen ihre Freundinnen.
Sie greift mir in den Schritt und massiert. „Ich kann es nicht abwarten, in zu sehen“ sagt sie leise und öffnet darauf meine Hose. Meine Unterhose platzt schon fast, mein harter will raus.
Meine Unterhose schiebt sie runter und greift nach meinem Schwanz. „Mmmh, einen geilen Schwanz hast du da“ sagt sie und leckt ihre Lippen ab. Sie fängt an zu rubbeln. „Oohh“ stöhne ich leise.
„Theo, ist alles gut?“ fragt mich der Lehrer weil er mein Stöhnen mitgekriegt hat. „Ja ja alles besten“ versuche mir nichts anmerken zu lassen. Er wendet sich wieder von mir ab.
Julia wichst die ganze Zeit einfach weiter. „Du bist schon so eine Schwanz geile Nute Julia“ sagt eine ihrer Freundinnen während sie zusieht wie Julia meinen Schwanz bearbeitet.
Julia schaut ihre Freundin an und sagt „du bist doch nur neidisch, weil du gerade keinen hast“
Als der Lehrer nicht hinschaut, geht Julia schnell untern Tisch und nimmt meinen schwanz in den Mund. Ich kann mich kaum zurückhalten mit dem Stöhnen.
Sie bläst richtig gut, nicht so gut wie Tante aber auch richtig gut. Ihre vorlaute Freundin kommt zu mir rüber und nimmt den unteren Teil vom Schwanz in die Hand und rubbelt während Julia den vorderen Teil bläst.
Mein schwanz fängt an zu pulsieren, die beiden Mädels merken das. Julia will gerade meinen schwanz aus ihrem Mund holen, da greift ihre Freundin nach ihrem Kopf und drückt in eher weiter Richtung Schwanz. „Das wirst du jetzt schlucken“ sagt sie ganz leise.
Sie hält den Kopf von Julia und wichs meinen Schwanz. „Mmmhh“ stöhne ich so leise es geht. Ich spritze eine volle Ladung in den Mund, sie würg kurz aber saugt dann weiter.
Ihre Freundin lässt ihren Kopf los und geht wieder auf ihren Stuhl zurück. „Was ist da hinten los ? Wo ist Julia ?“ Fragt der Lehrer.
Ich schaue nach unten zu Julia, die gerade noch unterm Tisch mit meinem Schwanz im Mund hockt. Sie lässt meinen schwanz los schluckt,meinen Saft runter und setzt sich wieder auf den Stuhl. „Hier bin ich, mir ist ein Stift runtergefallen“ Sagt sie zum Lehrer.
Dann guckt sie mich an und sagt „Das war erst das Vorspiel“
Nach de Schule mache ich mich gleich auf den Weg zu Julia. Da angekommen überwältigt mich schon das Haus an sich. Ist eine Prunkvolle Stadtvilla mit großer Einfahrt. Ich gehe zur Tür und klingele.
Julia macht die Tür auf, sie hat einen weißen Bikini an. „Schön das du kommst, herein mit dir“ sagt sie. Nimmt meine Hand und zieht mich rein. „Lass uns gleich raus zum Pool gehen, etwas abkühlen“ sagt sie
„Hast nicht erwähnt das ich eine Badehose mitbringen soll“ erwidere ich „Wir brauchen keine Badesachen Theo“ Sagt sie und zieht ihren Bikini aus. Sie hat schöne pralle Brüste, etwas mehr als eine Hand voll, kleine Brustwarzen. Ihre Schamhaare hat sie abrasiert bis auf einen kleinen dünnen Strich. Man sieht ganz leicht ihren Kitzler.
Sie kommt rüber und fängt an mich auszuziehen. Erst mein Shirt, meine Shorts und dann meine Unterhose. Dabei geht sie in die Hocke, legt meinen halb steifen Schwanz in ihre Handfläche und sagt. „wir kennen uns ja schon, schön dich wiederzusehen“ küsst die Eichel und steht wieder auf.
„Komm lass uns in den Pool, mir ist schon ganz heiß“ zwinkert sie und springt in den Pool. Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen und springe auch rein.
Ich lehne mich an den Beckenrand und beobachte Julia. Die in meine Richtung schwimmt. Bei mir angekommen, drückt sie sich an mich ran und küsst mich. Dabei presst sie ihren Titten gegen meine Brust.
Als unsere Zungen sich berühren, kribbelt es bei mir überall. Mein schwanz wird hart und drückt gegen Julias Becken. „oohh“ stöhnt sie und macht ihre Beine etwas auseinander. So das mein Schwanz dazwischen kann. Sie fängt an ihren Becken hin und her zu bewegen. Mein schwanz gleitet zwischen ihren Schamlippen. Es fühlt sich geil an.
„Mmmh geil“ stöhne ich. Sie hört auf mich zu küssen, geht mit dem Rücken an den Beckenrand und drückt sich hoch. Spreizt ihre Beine, stellt aber auch ihre Füße nach oben und lehnt sich mit dem Oberkörper zurück. In der Position habe ich auf alles ein guten Blick.
Ihre Muschi ist leicht rosa innen, ihr Arschloch ist so klein. Das sieht noch alles so unbenutzt aus. Das ist wohl der Altersunterschied. Ihre Brust hängt auch kein bisschen.
Ich habe das Verlangen sie zu lecken, ich drücke mich zu ihr und mache mich gleich an ihren kitzler ran. „Ja, leck mich“ stöhnt sie Ich sauge und lecke abwechselnd an ihrer Perle. „Das fühlt sich so gut an“ stöhnt sie weiter.
Ich merke am Kinn das sie immer feuchter wird. Sie steht auf dreht mir ihren Arsch zu auf allen vieren und sagt “ich will deinen schwanz in mir spüren“
Ich steige aus dem Pool, gehe hinter Julia in die Hocke. Ihre kleine süße Rosette sieht so geil aus. „Komm Steck in rein“ bettelt sie schon fast. Ich drücke langsam meinen schwanz rein, sie ist mega eng. Ich spucke mir in die Hand und reibe meinen schwanz damit ein. Jetzt geht es besser, ich schiebe, mit langsamen hin und her Bewegungen meinen schwanz immer tiefer in sie rein.
„Ohja Theo, das fühlt sich geil an“ stöhnt sie Ich fange jetzt an zu stoßen. Es fühlt und hört sich geil an. Ihr Schleim läuft mir die Eier runter. Ich werde immer schneller und härter.
Ich merke wie ihre Muschi enger wird. „Ohhhh mein Gott, ich kommeeee“ schreit sie laut und fängt an zu zittern vor geilheit. Ich ficke sie härter in ihre enge Muschi. Mir kommt es jetzt auch, ich hole schnell meinen Schwanz raus und wichse ihr auf rücken, Po und Poloch. „Mmmmh“ stöhne ich
Sie lässt ihren Oberkörper fallen, ihren Arsch immer noch nach oben gestreckt. Ihre Rosette zieht mich irgendwie an. „Das war geil Theo“ sagt sie Ich kriege das noch mit und wie im Bann strecke ich meinen Kopf Richtung Julias Arsch und fange an ihrem Arschloch zu lecken, samt meinem Sperma.
„Theo, was machst du da?“ Ruft sie nimmt aber ihren Arsch nicht weg. „Mmmhhh, das fühlt sich ja gut an“sagt sie kurz da drauf. „Leck ruhig weiter“ stöhnt sie noch. Ich versenke meine Zunge in ihrem Arschloch. Massiere währenddessen noch ihre Klitoris. „Ohhhhh, ich komme wieder“ Schreit sie. Ihr ganzer Körper vibriert. Ich kann nicht aufhören zu lecken, als sie sich dann fallen lässt höre ich auf.
Wir duschen uns ab und verbringen noch paar Stunden miteinander, plaudern über dies und das. Sie erzählt mir, dass sie es noch nie Anal gemacht hat und das ihr das lecken am Arschloch sehr gefallen hat.
Ich mache mich fertig und will gleich los, da sagt sie.“ Theo, dass heute hat mir sehr gefallen und ich würde dich gerne Wiedersehen. Vielleicht können wir ja was essen gehen oder so“ „Fragst du mich nach einem Date?“ frage ich erstaunt. „Ja, das würde mich freuen, ich fühle mich bei dir wohl“ antwortet sie ungewöhnlich schüchtern. „Das können wir gerne machen“ sage ich.
Sie umarmt mich, drück fest zu und gibt mir ein Kuss. „Wir sehen uns morgen in der Schule“ sagt sie „Das machen wir“ sage ich und mache mich auf den Weg nach Hause.
Unterwegs klingelt mein Handy, eine Nachricht von meiner Tante.
„Hey Theo, wie ist es gelaufen? Hast du sie schön gefickt? Komm mal die Tage vorbei, habe eine Überraschung für dich. Bussi“
Und ein Foto von ihr nackt vor dem Spiegel. Sie steht da mit einer Hand hinter ihrem Kopf, so kann man ihre sexy behaarten Achseln sehen. Die Beine übereinander geschlagen, man sieht nur den hübschen Busch.
Ich schreibe zurück „Das werde ich machen Tante, von dem Treffen erzähle ich dir dann und eine sehr geiles Bild.Bis bald. Bussi“
Bitte um Feedback
Als Lisa am nächsten Tag aufwacht, hört sie Kai auf Toilette. Er scheint einen ziemlichen großen Kater zu haben. Lisa ist etwas amüsiert und sieht nach ihm. Er steht in der Dusche und sagt, dass er heute zu nichts mehr im Stande sei. Und vom gestrigen Abend wisse er auch nichts.
Kai sagt, dass er sich wieder ins Bett legen wird, um sich weiter auszuruhen.
Er fragt Lisa auch, wann sie sich eigentlich aus den Augen verloren hätten. Nachdem die beiden Frauen sich seiner angenommen hätten, verblasst die Erinnerung, da sie ihn auch dabei abgefüllt hätten.
Lisa sagt ihm, dass sie sich das aus sicherer Entfernung angesehen hätte und eigentlich den ganzen Tag nur auf einer Sonnenbank gelegen habe. Sie habe nichts Besonderes erlebt.
Lisa ist sagt, dass sie dann alleine das Schiff weiter erkunden möchte. Kai ist etwas irritiert. Er sieht sogar etwas eifersüchtig aus. Denn ihm ist klar, dass Lisa nun ohne ihn zwischen den anderen Männern sein würde. Und er würde nichts mitbekommen, wenn jemand anderes seine Frau anfassen würde.
„Bleib artig“, ruft er ihr noch hinterher, als sie das Zimmer verlässt.
Lisa fühlt sich noch ein Stück freier. Kai ist auf dem Zimmer und sie kann tun und lassen, was sie möchte.
Sie geht dieses Mal genau auf die andere Seite des Schiffs.
Sie hat das Gefühl, dass das Schiff unendlich groß ist. Sie entdeckt eine Art Einkaufsmeile. Jedoch ist auch diese frivol. Es gibt Geschäfte für Sexspielzeug, Dessous, BDSM-Shops, Magazine, Massagen, Bibliotheken, Kino usw ….
Lisa geht zunächst weiter, als sie eine Gruppe Männer ins Kino gehen sieht. Ihr kommt eine Idee. Sie schaut sich das Programm an und sieht, dass es ein Pornofilm ist. Eigentlich hat sie kein Interesse daran, aber die Idee in ihrem Kopf gefällt ihr umso mehr.
So begiebt sie sich in den Kinosaal und setzt sich zunächst etwas weiter hinten hin. Der Männerüberschuss ist eindeutig. Auch wenn einige Pärchen dort sitzen.
Der Film beginnt und sie schaut sich etwas genauer um.
Langsam geht sie vor und schaut sich die Reihen an.
Sie sucht sich die Reihe mit den meisten Männern heraus und setzt sich zwischen diese.
Der Film beginnt. Es ist natürlich ein Pornofilm, welcher in der Barockzeit spielt. Es sind wirklich wunderschöne Darstellerinnen und Darsteller. Als die Geschichte fortgeschrittener ist, schaut Lisa sich um und sieht, dass der ein oder andere Mann bereits einen harten Penis hat. Der Anblick gefällt Lisa. Sie wusste nie, dass sie Mal so werden würde. Bislang war es immer nur Kais Penis gewesen. Aber nun kann sie sich auch andere Männer anschauen. Und sogar ihre Penis. Sie schaut zu einem Mann rüber, welcher an sich selbst rumspeilt. Sie sieht seine Hand auf und abgleiten. Der Schwanz wirkt hart. Die Vorhaut gleitet auf der Eichel auf und ab.
Lisa schaut sich weiter um und sieht ein Pärchen. Die etwas stämmige Frau spielt an dem Penis ihres Partners. Sie wichst ihn, während er sich andere Frauen auf der Leinwand anschaut. Es wirkt so normal wie jeder andere Kinobesuch.
Weiter vorne im Kinosaal sieht Lisa wie sich ein Kopf im Schoß eines anderen Mann auf und ab bewegt. Es ist offensichtlich, dass sie ihn gerade bläst.
Neben ihnen sitzen andere Gäste, die sie nicht beachten.
Auch Lisa verspürt nun Lust und streichelt sich langsam die Pussy. Sie versucht es so dezent zu machen, wie es nur geht. Sie möchte die Voyeuristin, ohne gesehen zu werden.
Als sie zu der stämmigen Dame zurückschaut, sieht sie, dass diese ihre Hand zu dem anderen Sitznachbarn auf den Schoß gelegt hat. Während sie ihren Partner wichst, streichelt sie den Oberschenkel des anderen Sitznachbarn. Sein Schwanz ist ebenfalls hart. Und es ist ein riesiger Penis. Viel größer als der ihres Mannes. Die Frau lässt langsam ihre Hand an den riesigen Schwant gleiten und umgreift ihn. Langsam zieht sie die Vorhaut runter, sodass die große Eichel zum Vorschein kommt. Sie spannt die Haut weit nach unten.
Die Frau beugt sich zu dem großen Schwanz und reibt die Eichel über ihren Mund. Sie genießt es. Gant langsam und sanft gleitet die Eichel an ihren Lippen entlang. Sie öffnet ihren Mund und lässt nur die Eichel in den Mund gleiten. Sie saugt du lutscht an dieser, wie an einem Lolli. Es wäre auch schwierig den ganzen Schwanz in den Mund zu bekommen.
Lisa wird immer geiler. Ihr gefällt es, dass die Frau direkt neben ihrem Partner mit einem anderen Mann sexuelle wird. Am liebsten würde sie direkt rübergehen und ebenfalls den riesigen Schwanz anfassen. Lisa öffnet ihre Beine, um sich besser streicheln zu können. Als sie in ihrer Reihe nach den Männern schaut, sieht sie, dass diese ihre Bewegungen wahrgenommen haben, aber weiter den Film schauen.
Lisa dreht sich um und sieht einen Mann hinter sich. Auch dieser wichst seinen Schwanz. Sie schaut sich den Schwanz genau an. Der Mann merkt es und scheint ihm zu gefallen, dass sie gefallen an seinem Schwanz hat. Er öffnet die Beine noch weiter und wedelt mit ihm etwas, während er Lisa grinsend anschaut.
Lisa streckt sich nach ihm und ergreift seine freie Hand, dieser führt sie zu ihrer nackten Brust. Sie setzt sich wieder mit dem Gesicht zur Leinwand hin. Ihre Hand ist wieder an ihrer Pussy, während der unbekannt Mann an ihren Brüsten spielt. Sie schließt kurz ihre Augen und genießt sich.
Als sie wieder zu der stämmigen Frau rüber schaut, sitzt diese inzwischen auf dem harten riesigen Schwanz. Ihr Partner wichst inzwischen selbst auf seinem Platz, während sie sich mit einem anderen Vergnügt. Lisa ist begeistert. Sie wünscht sich diese Sitaution genauso mit Kai zu erleben. Er soll sehen, wie sie mit einem anderen Sex hat. Der Gedanke macht sie unfassbar geil. Mit dieser Vorstellung kommt es Lisa direkt. Ihre Pussy vibriert, pulsiert und schießt innerlich ein Feuerwerk ab. Die Hand an ihrer Brust spielt an ihren Nippeln. Die Männer neben ihr bemerken ihren Orgasmus durch ihr Zucken und Stöhnen. Sie wichsen sich nun noch schneller. Lisa gefällt es. Es ist ein tolles Erlebnis. Neben fremden Menschen ein Orgasmus. Irre geil, denkt sie sich.
Langsam streift sie die Hand von ihrer Brust und steht auf, um den Saal zu verlassen. Beim Rausgehen mustert sie nochmal die stämmige Frau auf dem riesigen Schwanz. Sie zwinkert den Beiden zu und verlässt den Saal.
Lisa begibt sich wieder in die Einkaufspassage, wo sie auf Jan trifft. Als dieser sie sieht, geht er direkt grinsend auf sie zu.
„Da ist die neue Mitarbeiterin unsere Firma ja. Hallo wunderschöne Frau.“, begrüßt er sie.
Er drückt ihr direkt einen Kuss auf den Mund. Lisa ist zu überrascht von dem Kuss, als das sie reagieren könnte. Aber es gefällt ihr auch. Jan ist sympathisch. Er sieht gut aus und hat einen schönen Penis.
Jan schaut sie von oben bis unten an.
„Wow, bist du sexy. Unglaublich. Du weißt, dass du eine 10 von 10 bist? Und du entwickelst dich zu einer richtigen tollen Frau“, sagt Jan zu ihr.
Sie gehen zusammen an eine Bar.
Jan fragt Lisa, wie ihr die Reise bislang gefällt. Lisa ist zunächst etwas verschlossen, was Jan merkt. Er schaut sie nochmals voller Bewunderung an und sagt, dass sie unglaublich schön ist. Und genau das ist der Grund, warum sie hier ist. Die Kollegen machen schon länger solche Reisen. Kai ist da leider jedoch zu „ruhig“ und hat sich nie anschließen wollen. Aber jeder der Kollegen weiß, wie hübsch die Frau von Kai ist. Also haben sie diesen Plan hier entwickelt, um sie einmal nackt zu sehen. Jedoch sei der Plan nun etwas ausgeartet. Zum Positiven. Nun habe man Lisa nicht nur nackt gesehen, sondern direkt ficken können.
Während Kai das sagt, wird sein Schwanz hart. Er schaut auf seinen Schwanz und grinst Lisa an. Er erklärt ihr, dass dieser gerade beim Gedanken an den Fick hart geworden ist. Sie ist unglaublich sexy und die Firma würde sie gerne als Teil des Teams sehen. Sie soll lediglich für die Wohlbefinden der Mitarbeiter angestellt sein. Die Qualifikationen bringe sie mit. Man muss lediglich die hübscheste Frau mit dem größten Sexappeal sein. Und das treffe bei Lisa zu.
Lisa fühlt sich geschmeichelt. Jan beugt sich zu ihr rüber und sagt leise, dass es auch ein Geheimnis bleiben könne. Das müsse Kai nicht erfahren. Lisa wird leicht rot und schweigt. Jan gibt ihr Zeit zum Überlegen, jedoch bittet er sie noch um einen Gefallen.
Er fragt sie, ob sie seinen harten Schwanz kurz in den Mund nehmen könne.
Lisa kennt Jan schon lange. Er ist ein guter Freund der Familie. Eine solche Frage ist im normalen Leben sehr unnormal. Aber was ist schon normal. Lisa beugt ihren Kopf zu seinem harten Schwanz runter und nimmt die Eichel direkt in den Mund. Sie imitiert den Blowjob der stämmigen Frau aus dem Kino. Sie nimmt nur die Eichel in den Mund und lutscht an dieser wie an einem Lolli.
Jan genießt den Blowjob ungefähr 30 Sekunden, eher er sie an den Haaren ergreift und hochzieht. Lisa ist inzwischen selber geil geworden und hätte gerne weitergemacht. Auch als er an ihre Haare greift erinnert es sie an erregende Unterwürfigkeit beim Sex.
Jan überhäuft sie erneut mit Komplimenten.
Jedoch hat er festgestellt, dass ihr Po noch nicht bereit ist. Daran müsste man noch arbeiten. Er sagt ihr, dass sie ihm folgen soll. Sie gehen gemeinsam in den dortigen Sexshop. Jan geht mit ihr zu den Analplugs. Es gibt unzählige. Große, kleine, glänzende, matte, vibrierende, hohle. Jan sagt ihr, dass Lisa sich einen kleinen aussuchen soll. Sie ist noch ganz unentschlossen, jedoch erinnert sie sich an Malikas Piercing, welches so toll geleuchtet hat und die Blicke angezogen hat. Sie möchte auch die Blicke anziehen. Also nimmt sie einen mit rotem Stein und LED. Dieser kann selbstständig leuchten.
Danach gehen sie zu den Dildos und Lisa erhält Dildo für den Po, welcher nicht zu groß ist.
Jan sagt ihr, dass Lisa sich auf dem Schiff alles kaufen kann, was sie möchte. Das geht auf die Rechnung der Firma.
Nun soll sie zu Malika und Anna gehen. Diese würden ihr helfen, ihren Po zu weiten, damit er bald für einen harten Schwaz bereit ist. Lisa ist verwundert, da sie die Verbindung zwischen Jan und den beiden Mädels nicht versteht. Aber sie möchte noch nicht fragen.
Lisa verlässt mit Jan das Geschäft. Sie sagt ihm, dass sie den Plug jetzt schon in sich haben möchte. Jan soll ich helfen. Er ist sofort angetan. Lisa dreht sich zur Wand und streckt ihren Po heraus, während sie die Beine öffnet und mit den Händen die Pobacken öffnet. Ihr läuft in dem Moment etwas Sperma aus der Pussy. Jan nutzt diese, um den Plug zu befeuchten. Er drückt in sanft gegen ihren Po. Ganz langsam öffnet sich ihr Po. Wieder wird ihr bewusst, dass die Passanten alles sehen können. Mit einem sanften Ruck rutscht der Plug in sie rein.
Es ist ein neues Gefühl für Lisa. Ihr Po ist nun gefüllt. Es kann sich nicht ganz zusammenziehen.
Lisa richtet sich auf und dankt Jan mit einem Kuss auf den Mund. Dieser sagt Lisa, dass die Firma einen Ausflug mit ihr geplant hat in zwei Tagen. Sie wollen zusammen mit einem kleinen Boot an Land fahren. Evtl. schafft sie es bis dahin ihren Po zu trainieren.
Als Lisa alleine bleibt und Malika und Anna sucht, fühlt sie eine Art inneren Ansporn. Bis zum Ausflug muss ihr Po bereit sein. Sie möchte eine gute Firmenschlampe sein. Die Firma soll stolz auf sie sein.
Der Plug in ihrem Po gefällt ihr. Manchmal greift sie mit einer Hand nach hinten und zieht die Pobacke zur Seite, um den ein oder anderen Blick den Menschen hinter sich zu gewähren. Der Dildo in ihrer Hand zieht auch manchen Blick auf sich, als sie an den Menschen vorbeiläuft.
Endlich sieht sie Malika und Anna an der Bar. Beide sind wiedermal wunderschön- Malika hat dieses Mal ein Halsband, von welchem ein dünne goldene kette runter zu den Brustwarzenpiercings und dann zur Klit geht. Beide glänzen, da sie eingeölt sind. Die Haut der Beiden ist makellos.
Lisa geht zu den Beiden. Anna lächelt sie schon an.
„Jan war schon hier. Komm rum, ich habe etwas für dich.“
Lisa geht zu Anna hinter die Bar und folgt ihr dann in das Hinterzimmer. Anna sucht aus ihrer Tasche auf dem Boden etwas. Dabei bückt sich Anna tief. Lisa kann ihren süßen Arsch sehen, wie er sich spreizt. Ihr rosa Anus ist zu sehen.
Obwohl Lisa auf Männer steht, erregt es sie etwas. Diese Offenheit macht sie geil.
Anna holt eine Tube heraus, auf welcher Fist-Creme steht.
Sie nimmt von dem Inhalt etwas auf die Hand, greift nach hinten an den eigenen Po und verschmiert es zwischen ihren Pobacken.
Danach nimmt sie den Dildo von Lisa, dreht sich mit dem Po zu ihr und zeugt ihr, wie sanft und einfach dieser eindringt.
Die Spitze weitet langsam ihren Anus und dringt immer weiter ein. Das Poloch von Anna öffnet sich und umschließt den Dildo sanft, bis er komplett in ihr.
Anna dreht sich zu ihr und sagt ihr, dass es so einfach sei. Es ist alles eine Frage des Kopfes und des Gleitgels. Sie könne die Tube mitnehmen und es sich vor der Bar gemütlich machen. Vielleicht kommen dann auch mehr Kunden.
Anna nimmt Lisa an die Hand, nachdem sie den Dildo wieder entfernt hat und zieht sie hinter sich her.
Sie geht mit ihr vor die Bar auf eine Liege. Lisa legt sich auf die Liege. Anna öffnet ihre Beine und positioniert ihren Kopf an Lisas Pussy.
„Oh, du warst heute schon nicht unschuldig?“
Sie schiebt ihre Zunge zwischen ihre Lippen und leckt langsam über ihren Kitzler. Ganz sanft und vorsichtig. Lisa hat noch nie eine Fran an ihrer Pussy gehabt.
Es fühlt sich anders an. Es fühlt sich besser an.
Lisa lehnt sich zurück und genießt es.
Annas Zunge gleitet hoch und runter. Immer tiefer bis sie zu ihrem Anus kommt. Sie umstreift ihn sanft. Dieser zieht sich bei jeder Berührung leicht zusammen. Lisa lässt sich darauf ein und greift mit den Armen an die Pobacken, um diese auseinander zu ziehen.
Annas Zunge kümmert sich nur noch um ihren Po. Lisa findet Gefallen daran. Sie findet es schön und merkt, dass auch ihr Anus sich dem hingibt. Er öffnet sich für Anna.
Anna merkt das auch und greift zur Tube. Sie schiebt zunächst einen Finger leicht in Lisas Po. Durch das Gleitgel rutscht dieser einfach in Lisas Po. Lisa stöhnt etwas auf, als sie merkt, dass ihr Po leicht gedehnt wird. Anna fickt sie zunächst langsam mit ihrem Finger. Als Lisas Po sich daran gewöhnt hat und der Finger ganz einfach eindringen kann, wird sie schneller. Dabei leckt sie wieder Lisas Kitzler.
Inzwischen haben sich einige Männer versammelt und beobachten die Show. Auch wegen des Pos von Anna, da diese auf allen Vieren ist und ihr Po dementsprechend zu sehen ist.
Annas Finger wird schneller. Lisa scheint es zu gefallen, sodass Anna einen zweiten Finger hinzunimmt und ihren Po noch etwas mehr weitet. Lisa Zeit noch stärker an den Pobacken. Annas Finger ficken Lisas Po.
Anna geht nun noch weiter und setzt jetzt den Dildo an ihrem Anus. Ganz langsam schiebt sie in Lisas Po. Die Eichel des Dildos verschwindet in ihrem Po. Anna leckt nun die Lisas Pussy ausgiebig. Lisa stöhnt wieder auf. Nach einer kurzen Pause schiebt sie den Dildo wieder weiter in ihren Po. Anna zieht in wieder komplett raus, um ihn erneut mit dem Gleitgel zu befeuchten und schiebt ihn wieder sanft in Lisas Po vor den Augen der Männer.
Lias ist sich dessen bewusst und wird dadurch noch mehr aufgegeilt. Sie spreizt ihre Pobacken so stark sie kann. Anna schiebt den Dildo weiter in ihren. Als Lisa kurz zusammenzieht, stoppt Anna. Lisa fordert sie auf ihn endlich komplett in sie zu stecken.
„Jetzt bist du bereit!“
Anna schiebt ihn ohne Unterbrechung in ihren Po. Lisa stöhnt laut. Sie spürt die Dehnung in ihrem Po.
Es macht sie wiedermal geil daran zu denken, was für ein Slut sie geworden ist.
Anna fickt Lisas Po langsam mit dem Dildo. Lisa spürt, dass es ihr bald kommt und bittet Anna aufzuhören. Sie steht auf und greift sich einen Mann. Diesen lässt sie sich auf die Liege legen und setzt sich mit ihrer Pussy auf den Schwanz.
Anna soll nun den Dildo an ihrem Po benutzen
Anna schiebt ihn sofort tief in Lisas Po. Lisa fängt an den Mann zu reiten. Aber nur langsam, damit der Dildo in ihrem Po nicht ungewollt rausrutscht.
Dieses Gefühl hat sie noch nie gehabt. Sie schließt ihre Augen und konzentriert sich komplett auf das Gefühl in ihrer Pussy und ihrem Po. Es ist einmalig. Doch sie merkt, dass sie so noch nicht kommen kann.
Sie steht wieder auf und setzt sich langsam und mit dem Rücken zum Mann auf seinen Schwanz. Jedoch spreizt sie wieder ihre Pobacken und lässt den Schwanz ganz langsam in ihrem Po verschwinden. Die Eichel schiebt sich langsam in den Anus und dann kommt der Rest. Sie kennt den Mann nicht, aber er darf in ihren Po. Nicht mal Kai durfte das. Aber Lisa braucht nur den Schwanz und nicht den Mann.
Lisa guckt Anna an und deutet auf ihre Pussy. Anna leckt sofort ihre weit gespreizte Pussy. Lisa schließt wieder die Augen und genießt die Dehnung in ihrem Po. Die Zunge fühlt sich elektrisierend an. Es vergehen wenige Momente bis Lisa kommt. Der Orgasmus ist einfach geil. Lisa stöhnt laut. Ihre Pussy vibriert. Der Schwanz in ihrem Arsch fühlt sich unglaublich gut an. Sie hat das Gefühl abzuheben und lässt einfach alle Muskeln erschlaffen. Sie liegt wie ein nasser Sack auf dem Mann mit seinem Schwanz in ihrem Po. Dieser nutzt die Gelegenheit und fickt sie in den Po. Lisa ist eigentlich fertig, aber lässt es geschehen. Sie lässt den Mann ihren Po ficken.
Sie dreht sich auf die Seite, sodass er sie besser ficken kann und fordert ihn auf, sich zu beeilen. Es dauert auch bei ihm nicht lange, ehe er seinen Saft in ihren Anus entlädt.
Jonas war inzwischen auch fast nackt. Er trug nur noch seine Shorts. Der enge Stoff spannte verführerisch um einen knackigen Männer-Po. Als sich Jonas mit zwei Cocktail-Gläsern in der Hand zu ihr drehte, stellte Bridget entzückt fest, dass Jonas schon mächtig in Form war.
„Oh, was haben wir denn da?“, neckte sie den Mann. Der grinste. „Zwei Cocktails?“, antwortete er ironisch mit einer Gegenfrage. Es war klar, dass Bridget nicht die Drinks gemeint hatte…
Bridget spürte den Blick des Mannes auf ihrem Körper. Begehrlich musterte Jonas ihr Gesicht, ihren Busen, ihren Schritt, ihre Beine. Sie hatte den Eindruck, dass er mit den beiden Cocktail-Gläsern in der Hand nichts mehr anzufangen wusste. Tatsächlich stellte er die Gläser ab, nun waren seine Hände frei für sie, Bridget. Bevor er aber auf sie zukam, griff er nach einer Polizeimütze, die US-amerikanisch wirkte. Bridget war die Kappe gar nicht aufgefallen.
Jonas merkte natürlich, wie Bridgets Blick auf die Kappe in seiner Hand fiel. „Die ist nicht aus dem Kostümverleih!“, sagte er schnell. „Ein Geschenk von einer US-amerikanischen Kollegin!“, ergänzte er.
„Eine Kollegin? Soso!“, grinste Bridget. Sie hatte verstanden. Sie nahm Jonas die Kappe aus der Hand und setzte sie sich auf ihren blonden Schopf.
„Ab mit dir ins Verhörzimmer!“, befahl sie süffisant grinsend.
Jonas grinste, befolgte aber die Anweisungen der Frau. Mit einer gewaltigen Erektion in den Shorts öffnete er die Tür zu dem, was wohl sein Schlafzimmer war.
„Runter mit den Shorts!“, verlangte sie dann. Jonas Erregung war zum Greifen und auch Bridget spürte eine fiebrige erotische Neugierde, ein Verlangen nach Männerfleisch. Ihr Herz pochte schneller, als ein Musterexemplar von steifem Schwanz zum Vorschein kam. Die gespannte Haut glänzte im gedimmten Licht des Zimmers, der Schwellkörper stand gehörig unter Druck, wohldefinierte Adern pumpten unnachgiebig Blut in die schon vollständig entwickelte Erektion.
Bridget ging auf Tuchfüllung mit dem Mann. Sie griff nach dem Hoden des Mannes und steifte dabei mit dem Unterarm den Schwanz des Mannes. Der Lustkolben zuckte vor Lust. „Sie sind sicher, dass dieses Teil den Vorschriften entspricht?“ Bridget wählte das förmlich „Sie“. Ihr Tonfall erinnerte an den Jargon von Polizisten bei einer Verkehrskontrolle.
„Ja, natürlich! Frau Polizeimeister!“, keuchte Jonas.
Bridget lockerte ihren Griff. Sie ging langsam um den Mann herum. Als sie hinter dem Mann stand, fasste sie ihm an den Arsch. „Alle Systeme voll funktionsfähig?“, erkundigte sie sich dann.
„Ich denke schon!“, erklärte Jonas.
Inzwischen stand Bridget wieder vor dem Mann. Genüsslich lies sie ihre rechte Hand mit den langen, sorgfältig lackierte Nägeln über die Brustmuskulatur des Mannes streichen. „Auf den ersten Blick scheint tatsächlich alles in Ordnung zu sein. Ich werde jetzt trotzdem einige Funktionschecks machen!“, grinste sie Jonas an. Wieder griff sie ihm an Gemächt. Dieses Mal legten sich ihre Finger aber um den Penisschaft des Mannes. Langsam begann sie mit einer pumpenden Bewegung. Jonas keuchte lauter. Seine Hand wanderte auf Bridgets Brust.
„Finger weg! Der Zugriff ist erst erlaubt, wenn ich es sage!“, sagte sie bestimmt. Brav zog Jonas seine Hand zurück.
Den Schwanz des Mannes immer noch fest im Griff kniete sich Bridget nun vor den Mann. Langsam hatte sie genug von diesem kleinen Rollenspiel, sie wollte zur Sache kommen. Und diese Sache war dick und stramm geworden und hatte sich in ihrer Hand noch prächtiger weiterentwickelt. Dieser Jonas war fällig, das war sicher. Auch ihre eigene Lust, ihr eigenes Verlangen erlaubte keinen weiteren Aufschub mehr. Genug des Vorspiels.
Ohne Umschweife gönnte sich Bridget diesen wunderhübschen Schwanz. Langsam leckte sie mit ihrer Zunge von der Wurzel bis zu Spitze seines Lustbaums, umkreiste die Eichel, streichelte und melkte dabei mit ihrer Hand seine gut gefüllten Juwelen. Wieder griff Jonas zu, dieses Mal hatte er seine Hand auf ihren Hinterkopf gelegt, um sich tiefer in den Rachen der Frau drücken zu können. Diesmal lies Bridget den Griff des Mannes zu. Die Kappe fiel zu Boden. Bridget schob umschloss den Leckerbissen nun mit ihren gierigen Lippen. Aus Jonas‘ Keuchen wurde nun ein Stöhnen.
Bald schon stelle fest, dass sie ein wenig vom Gas gehen musste: Jonas war mit seiner Lust schon im roten Bereich angekommen. Also stoppte sie ihre oralen Liebkosungen und setzte sich breitbeinig ins Bett, die Knie hochgestellt. „Lecke mich!“, verlangte sie nun. Jetzt war Bridget nach der Maximierung ihrer eigenen Lust.
Jonas ließ sich nicht lange bitten, legte sich zwischen die Beine der Frau und begann, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Damit hielt er sich aber nicht lange auf, denn zwischen den Beinen der Frau wartete eine ganz besondere erotische Versuchung: Bridget Lustspalt hatte sich geöffnet wie eine Muschel. Saftig und rot wartete diese Muschel darauf, verwöhnt zu werden. Schnell fand Jonas Zunge die Lustperle der Frau. Tief befriedigt nahm er zur Kenntnis, wie sich der Körper der Frau vor Lust zu winden begann, sie aufbäumte, pulsierte. Er drückte Zeige-, Mitte- und Ringfinger zu einem Keil zusammen und schob diesen Keil der Frau in den Spalt. Die ekstatischen Bewegungen der Frau verstärkten sich. Nun war sie es, die die Leiter der sexuellen Erregung nach oben erklomm, und zwar in raschem Tempo. Die Hände der Frau legten sich auf die Schultern des Mannes und versuchten, ihn wegzuschieben von ihrem Lustzentrum. „Ich will deinen Schwanz!“, keuchte Bridget. Jonas war klar, dass die orale Phase nun vorbei war. „Ich will dich reiten!“, machte Bridget ihre sexuellen Wünsche deutlich.
Jonas war dies sehr recht. Die Körperhaltung, die er während der oralen Stimulation der Frau eingenommen hatte, war alles andere als bequem gewesen. Entspannt lehnte er sich gegen das Kopfende des Bettes. Sein nasser Schwanz ragte erwartungsvoll nach oben. Bridget schwang gerade das rechte Bein über seinen Schoss, griff dann nach seinem Schwanz, positionierte diesen vor dem Eingang ihrer Pussi und setzte sich dann mit geiler Zufriedenheit auf die Erektion des Mannes. Jonas Schläfen pochten und ihm fiel das Atmen schwer, als er mit jeder Phase seines Körpers das Gefühl in sich aufsaugte, das sein in das Innerste der Frau vordringender Schwanz erzeugte.
Nun war es vorbei mit subtilem Teasing, mit dem Spiel mit Erregung und Entspannung, den Andeutungen und Verzögerungen: Nun wurde hemmungslos gefickt. Der Körpereinsatz der Frau war eine Sensation. Diese Frau vögelte nicht nur mit ihrem Schoss, sie fickte mit ihrem ganzen Körper: Ihr Arsch, ihre Titten, ihre Beine, ihre langen, blonden Haare: Alles war nun in Bewegung, sie unterwarf sich nicht der geringsten Zurückhaltung. Jonas aktivierte seine Muskeln, um der Frau den Gegendruck zu geben, den sie verlangte. Seine weit gespreizten Finger formten kleine Schüsseln, in die er die wippenden Brüste der Frau klatschen ließ. Dann packte er aber zu, fasste nach diesen fantastisch geformten Brüsten, deren Nippel so knusprig hart geworden waren.
Bridget erhöhte den Takt einmal mehr, dann erfasste sie ein Stromstoß und sie kippte benommen und verschwitzt aus ihrem Sattel. Erschöpft sah sie Jonas zu, wie er sich in gegrätschter Haltung über sie stellte und seinen Schwanz bearbeitete. Als sich sein Saft über sie ergoss, entspannte sich ihr Körper, vollständig befriedigt.