/r/OeffentlicherDienst
Das Forum auf Reddit für alle Arbeitnehmer, Auszubildenden, Beamten und Bewerber des öffentlichen Dienstes.
Regeln
1. Freundlichkeit
Beleidigungen werden nicht akzeptiert.
2. Spam / Offtopic
Themenfremde Inhalte werden entfernt.
Im Kaffeeklatsch-Thread sehen wir das aber weniger eng.
3. Werbung
Werbung nur nach vorheriger Absprache per Modmail
4. Politik / Corona
Diskussionen dazu sind erlaubt, solange sie nicht abdriften. Dies liegt im Ermessen der Moderatoren.
5. Rechtsberatung
Rechtsberatung ist nicht erlaubt. Wende dich an einen Anwalt.
6. Verunglimpfung des öD
Wir sind uns des Klischees des nicht arbeitenden Volkes bewusst, manchmal trifft es auch zu. Sachlich darf darüber diskutiert werden. Pauschalisierte Verunglimpfungen und Lustigmachen ist hier aber nicht erwünscht.
7. Meme-Montag
Memes sind nur Montags erlaubt und nur mit entsprechendem Flair. Memes müssen öD- oder Arbeitsbezug haben.
/r/OeffentlicherDienst
Hallo zusammen. Ich interessiere mich für eine Ausbildung zum Verwaltungswirt.
Da es sozusagen der zweite Bildungsweg ist, muss ich ungefähr wissen, was ich am Ende habe. Dazu habe ich schon Gehaltsrechner (oder Soldrechner?) gefunden, wollte aber fragen, ob ihr mir einen empfehlen könnt, der sicher korrekt ist? Die, die ich gefunden habe, lassen mich den Zuschlag für die Mietstufe nicht ausschalten, welchen ich in der Ausbildung nicht erhalten werde.
Durch Familien- und Kinderzuschlag (ein Kind) würde ich trotz AWG9 ( hoffe, dass ist korrekt, Betrag passt jedenfalls) auf netto 1.700€ kommen. Kommt das in etwas hin?
Zusätzlich möchte ich fragen, was eine PKV als Anwärter so im Schnitt kostet? Klar, ist es individuell, aber so ca.? Gerne auch, was die nach der Ausbildung kostet. Hier wirbt z.B. die HUK mit 50€ als Anwärter. Klingt bezahlbar, aber unrealistisch in meinen Ohren.
Danke euch :)
Wie wird ein Mensch mit abgeschlossener Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten zum Verwaltungsfachwirt?
Sind Verwaltungsfachwirte immer verbeamtet?
Gibt es auch Nachteile der Verbeamtung im Vergleich zur Arbeit als Angestellter im öffentlichen Dienst?
Hallo zusammen,
wie der Titel schon sagt, bin ich derzeit am überlegen, ob ich meine BU (keine DU!) kündigen oder zumindest die Dynamik aussetzen soll. Dazu interessiert mich eure Meinung. Kurz zu mir:
Da ich ein Ruhegehalt bekomme und die Wartezeit von 5 Jahren erfüllt wurde, hätte ich grundsätzlich eine Absicherung im Falle einer Dienstunfähigkeit. Daher die Frage, ob die alte BU als zusätzliche Absicherung Sinn macht. Was denkt ihr? Vorab vielen Dank für eure Meinungen.
Hallo zusammen, bin seit knapp über 1 Jahr verbeamtet (Bund) und drücke mich bislang erfolgreich um den Erstantrag zur Beihilfe.
Habe leicht Angst vor der Antwort, aber stimmt es, dass der Erstantrag für die Beihilfe, bzw. generell Bescheide zur Beihilfe 3 Jahre rückwirkend eingereicht werden können?
Edit: Im Netz finde ich widersprüchliche Angaben. Beim BVA heißt es: Bis wann muss ich meine Belege bei der Beihilfestelle eingereicht haben? Eine Beihilfe wird nur gewährt, wenn sie innerhalb von drei Jahren nach Entstehen der Aufwendungen oder Ausstellen der Rechnung beantragt wird.
Maßgeblich für das Entstehen der Aufwendungen ist bei
Rezepten: das Kaufdatum, Rechnungen: das Datum der erstmaligen Ausstellung der Rechnung.
Laut versorgungskassen.de: Eine Beihilfe kann nur gewährt werden, wenn sie innerhalb von 24 Monaten nach Entstehen der Aufwendungen, spätestens jedoch 24 Monate nach der erstmaligen Ausstellung der Rechnung geltend gemacht wird. Dabei handelt es sich um eine sogenannte Ausschlussfrist, die im Regelfall durch Rückfragen, fehlende Nachweise oder andere zeitliche Verzögerungen nicht hinausgeschoben oder verlängert werden kann.
Hallo zusammen,
Ich bin seit gut 3 Jahren im Beruf. Hab mit einem Master direkt eine E13 Stelle (VKA) als SB übernommen, womit ich wohl eigentlich ganz glücklich sein kann. Jetzt merke ich aber, dass für mich als Angestellter bald das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Für E14 oder E15 müsste ich eine Führungsposition übernehmen, was ich nicht möchte (finde die Bezahlung bei der damit verbundenen Verantwortung sehr unattraktiv). Ich habe nun das Angebot, in die Landesverwaltung zu wechseln auf eine E12 Stelle TV-L. Das wäre erstmal deutlich weniger Geld. Attraktiv ist hierbei aber, das ich mich dort nach 2 Jahren per Antrag verbeamten lassen kann. Also von E13 -> A12. Vorteil wäre: weniger Verantwortung, vergleichbare Bezahlung, PKV, höhere Altersversorgung, deutlich mehr Kohle bei Gründung einer Familie. Vermutlich kann ich dann auch ab der Lebzeitverbeamtung meine BU (derzeit 100 € / Monat) kündigen und meine private Altersvorsorge (300€) deutlich reduzieren.
Hab folgende Fragen:
Ist jemand von euch diesen Schritt schon einmal gegangen?
Hallo zusammen,
ich bin im TVÖD angestellt und über der Beitragsbemessungsgrenze. Insofern bin ich freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung als Selbstzahler. Mein AG überweist den AG-Anteil der GKV/PV mit dem Lohn und ich zahle den Gesamtbetrag an meine KK.
Ich möchte kommendes Jahr längere Zeit verreisen und möchte dafür 4 Wochen unbezahlt frei nehmen.
Daraus ergeben sich einige Fragen:
Ich habe gelesen, im ersten Monat unbezahlter Freistellung läuft die Sozialversicherung weiter wie bisher.
Muss ich dann auch den vollen Betrag an meine KK zahlen, obwohl ich weniger/gar kein Einkommen habe?
Zahlt mein AG den AG-Anteil zur KV weiter? Vom AG erhielt ich die Info, mich an die KK zu wenden.
Gibt es einen Zeitraum, den man wählen sollte, die 4 Wochen unbezahlt zu nehmen? z.B. nur den Oktober oder 2 Wochen im Oktober und 2 Wochen im November? Gibt es da was zu beachten?
Wie verhält es sich mit der JSZ, wenn ich teilweise im November unbezahlt frei habe?
Hat hier jemand schon Erfahrung und kann Tipps geben? Viele Grüße
Moin zusammen.
An die Berliner Beamten mit 3 oder mehr Kindern vor 2021:
Auf den bekannten Seiten wurde publiziert, es solle eine Nachzahlung des Familienzuschlags für 3 oder mehr Kinder der Jahre 20xx-2020 geben.
Entweder ist es noch nicht durch (was meine eigene Recherche vermuten lässt) oder ich hab verpeilt, Einspruch einzulegen.
Hat jemand von euch eine entsprechende Nachzahlung erhalten?
Servus. Ich will hier mal für einen älteren Kollegen fragen und weil es mich selbst ja auch betreffen kann. Arbeitet hier jemand beim Lbv BaWü oder hat Erfahrungen, mit der Auszahlung. Besgter Kollege wartet nunmehr 3 Monate auf Erstattung von Kosten knapp 6k. Bei mir selbst dauert es auch gerne 2 Monate, sind aber "noch" nicht diese Summen. Hieß es nicht, dass Summen ab 5k priorisiert bearbeitet werden? Und was kann man tun, um es zu beschleunigen? Auf Mails wird nicht geantwortet und telefonisch erreicht man einfach keinen.
Danke schon mal.
Hallo,
wie schon im Titel steht habe ich meine schriftliche Abschlussprüfung zum Justizfachwirt (Justizsekretär) nicht bestanden. Ich wurde darüber in den letzten Tagen in Kenntnis gesetzt und bekomme nächste Woche meine Abladung zur mündlichen Prüfung nebst Noten und habe in 2 Wochen ein Gespräch beim meinem OLG.
Im Moment bin ich einfach orientierungslos und weiß nicht was ich tun soll und ob es noch andere Möglichkeiten außerhalb der Justiz gibt z. B als Quereinsteiger bei einer anderen Behörde einzusteigen oder ob man auch ggf. in der Justiz als Angestellter weitermachen kann.
Außer der Wiederholung der Prüfung im Juni nächsten Jahres sehe ich keine andere Möglichkeit für mich. Ich kenne persönlich nur eine Person die, die Abschlussprüfung wiederholt hat aber er ist auch beim zweiten Mal durchgefallen und hat sich mittlerweile komplett in eine andere Richtung orientiert.
Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch in einem Amt, dort soll ich eine Präsentation halten. Einer der Hauptpunkte soll Meine Person sein. Meine Gedanken waren bisher dort hauptsächlich auf die Social Skills einzugehen. Diese Art des Vorstellungsgespräch ist mir vollkommen neu, vielleicht habt ihr ja mehr Erfahrungen, was die diversen Gremien gerne hören/sehen möchten.
Ist das normal so beim tvöd vka in einem Krankenhaus? Ich finde das ziemlich mager ehrlich gesagt. Ich habe dieselbe Stellenbezeichnung schon mit E10 gesehen. Bin da geneigt zu dem personaler vorm zu sagen bewerbungsgespräch, warum das nur e9b ist nicht E10.
Ich hatte mich auf ein duales Studium beworben und nun überraschend früh eine "Zusage unter Vorbehalt" erhalten. Ich habe nicht daran gedacht, nachzufragen, was das genau heißt.
Ist so eine Zusage unter Vorbehalt sicher, bzw. was kann passieren, dass ich die Stelle nicht bekomme?
Hallo, hat jemand bereits das mündliche Auswahlverfahren für den höheren Dienst im AA mitgemacht und kann seine Erfahrungen teilen? Mich würde vor allem interessieren, wie das Rollenspiel ausgesehen hat und welche Themen/Fragestellungen es für das Plädoyer gab.
Hi, ich liege seit Dienstag mit Erkältung flach und habe mich entsprechend krank gemeldet. Nun ist es so, dass wir 3 Tage krank sein können ohne eine AU vorzulegen. Weiß jemand wie das Wochenende bei solchen Krankenzeiten gerechnet wird. Wenn ich Montag wieder ins Büro gehe brauche ich dann eine AU? Meine Rechnung wäre Dienstag bis Donnerstag keine AU, Freitag ist Feiertag und dann Wochenende. Ich weiß das der Samstag offiziell Werktag ist aber bei uns wird grundsätzlich am Samstag nicht gearbeitet. Den Gang zum Arzt würde ich mir bei einer schnöden Erkältung gerne sparen da er eh nur sagen wird was ich eh schon mache, Ruhe und Tee. Vielleicht kennt sich ja jemand genauer mit der Thematik aus.
Hallo liebe Community, heute mal von meiner Seite eine Frage an alle Freunde der Statistik, der Zahlen und natürlich auch der Wirtschaftlichen Entwicklung im ÖD.
Zu meiner Person, ich bin mitte 20, arbeite seit knapp 3 Jahren im ÖD, habe meine LPA- Prüfung für die 2.QE dieses Jahr geschrieben, und auch gut bestanden. Vor kurzem hatte ich auch ein Gespräch zum gesonderten Auswahlverfahren für meine Bezirksstelle bekommen. (Ein kleiner Traum)
Vorab hieß es immer seitens der Personalverwaltung, dass junge Leute, die sich für diese Sparte interessieren, händeringend gesucht werden.
Gesagt getan, habe ich auch das Gespräch wahrgenommen, in der Hoffnung auf eine Möglichkeit zur Weiterbildung.
Im Gespräch (details möchte ich jz mal auslassen) wurde mir dann gesagt, ich käme nicht in Frage, dass dies eine Innerbetriebliche Entscheidung sei, eine Begründung bei Nachfrage gab es nicht (wer hätte es gedacht -.-)
Zu meiner Frage, und die hat es wirklich in sich, kann sich der ÖD überhaupt so eine Beurteilung bzw. Herangehensweise noch leisten ?
Vom demographischen Wandel mal abgesehen, jeder Kollege ist bei mir entweder 45, 50 od sogar 60+ , spricht darüber wie die sich irgendwie Altersfrührente erdribbeln möchten, währenddessen werden weiterhin fleißig Leute in dieser Alterklasse eingestellt, die vill noch in die gesamte Kasse, wenns gut läuft 20 Jahre einzahlen und dann auch davon „profitieren“.
Aus meinem wirtschaftlichen Verständnis, ist das so eine defizitäre Rechnung, dass das doch nichtmehr lange gutgehen kann 0.0
Spätestens wenn der ÖD staatliche Subventionen erhalten muss, ist dass doch ein sinkendes Schiff 💀 (Der freie Markt würde im Dreieck springen)
Was sagt Ihr dazu ? Habt Ihr andere Meinungen ? Habe ich was übersehen ?
Bin über jede Argumentation sehe erfreut :)
(Und JA Ich bin angefressen von der Tante die mich abblitzen hat lassen -.- !!)
Hallo zusammen,
ich habe derzeit eine Zusage für eine Stelle im öD. Allerdings hab ich keine Aussage darüber, in welche Stufe ich eingestuft werden würde. Das wird noch geprüft.
Ich würde die Stelle von meiner Seite aus gerne zusagen, aber wenn sie mich in Stufe 1 stecken wäre mir das ehrlich gesagt zu wenig Geld. Ich hätte aber auch ein schlechtes Gefühl dann wieder abzusagen, auch wenn mir nichts anderes übrig bliebe. Ist das üblich, dann aufgrund der Einstufung wieder abzusagen?
Darüberhinaus bin ich noch im Bewerbungsverfahren für eine andere Stelle und muss pokern, ob ich nicht von dieser Stelle evtl. eine Zusage bekomme.
Hallo zusammen,
ich benötige einen Ratschlag zu meiner folgenden Situation (wird ein etwas längerer Post):
Ich bin als Beamter vor zwei Monaten erst zu einer neuen Behörde in ein komplett fremdes Sachgebiet gewechselt. Meine Tätigkeit hier lässt sich kurz und knapp zusammenfassen als Datenerfassung (dazu gehört auch alle möglichen Leute anrufen und mit Fragen belästigen) und Auskunft über diese Daten zu geben. Also mache ich genau das seit zwei Monaten und wie man erwarten kann ist das sehr eintönig und langweilig, das ist aber nicht das Hauptproblem.
Das Team ist in zwei Gruppen geteilt, die sich abgrundtief hassen. Dazu gehören auch regelmäßige Lästerstunden denen ich nicht entgehen kann (generell wird sich über jede Kleinigkeit was Arbeit und Kollegen angeht Minuten und Stunden lang aufgeregt und immer im Kreis geredet), weil ich im Durchgangszimmer sitze. Ich bin als neuer gefühlt zwischen den Fronten gefangen, weil beide Parteien versuchen vor mir die andere Seite schlecht zu reden.
Die nächste Sache ist die Einarbeitung. Niemand will mich wirklich einarbeiten und wenn dann nur widerwillig. Es gibt keinen roten Faden und es wurde nichts dokumentiert wie etwas zu funktionieren hat. Auf Fragen wie etwas funktioniert und warum es so gemacht wird, kommt dann meist die Antwort „die Teamleitung möchte das so“. Danke. Bei jedem Einzelfall muss ich erst Fragen wie es funktioniert und aus eigenem Ermessen handeln wie es am meisten Sinn ergibt für mich ist absolut Tabu (obwohl Fehler in unserer Arbeit keinerlei Folgen haben und mit ein, zwei Klicks behoben werden können). Wenn die Teamleitung morgen nicht mehr kommen würde, wüsste keiner, wie der Laden funktioniert.
Da sind wir auch schon beim nächsten Problem für mich (und auch für die anderen im Team). Die Teamleitung ist eine absolute Micro-Managerin die nicht mit sich reden lässt weil „ich mache das schon seit 40 Jahren“. Deshalb ist die Digitalisierung in unserem Bereich auch quasi nicht vorhanden (großer Streitpunkt der zwei Fronten). Sie überwacht alles was getan wird (auch von den langjährigen Mitarbeitern) und wenn sie mal nicht da ist dürfen wir nur das nötigste tun (Post darf dann auch nicht bearbeitet werden, weil sie es durchschauen muss). Eigenständiges Arbeiten wie o.g. tabu. Es gibt keine anderen Meinungen bei ihr. Es gibt auch kein falsch verstehen von ihr. Wenn man etwas sagt und sie das anders auffasst als man es gemeint hat, dann hat man das so gemeint wie sie es aufgefasst hat, keine Diskussion. Zudem ist es auch oft so dass die Daten die wir bekommen Ihrer Meinung nach falsch sind und das für sie vollkommen klar ist und wir das dann so eintragen müssen wie sie das sieht. Das kann schon sein aber, wenn ich mich nicht auf die Daten die ich bekomme verlassen kann wie soll ich es dann lernen (gibt ja keine Muster oder sonstiges, ist alles in ihrem Kopf), wenn potenziell Ihrer Meinung nach alles Falsch sein könnte und ist und sie weiß es ja besser.
Kurz gesagt ich bin überhaupt nicht zufrieden hier. Nun gibt es eine Stelle am höheren Amt in der Personalabteilung was mich sehr interessieren würde. Es wäre eine interne Versetzung, da ich bei diesem Amt sowieso verbeamtet bin und ans jetzige abgeordnet (so funktioniert das hier). Meine Partnerin meint, dass ich mich bewerben soll, da sie nicht glaubt, dass ich hier glücklich werde und sie selbst in einer Personalabteilung bereits arbeitet und es ihr spaß macht. Arbeitsweg ist 2-3 Min. länger und Besoldung ist die Selbe.
Meine Bedenken sind einfach, dass ich erst seit zwei Monaten hier bin und mir nicht sicher bin ob es vielleicht besser wird mit der Zeit oder noch ein paar Jahre warten soll bis die Teamleitung weg ist (Ü60)(wegen Ihr bestehen auch die ganzen Streitereien im Team). Und wie kommt das an wenn ich nach zwei Monaten wechseln möchte.
Meine Frage an euch ist was würdet ihr in dieser Situation machen, würdet ihr euch weg bewerben oder noch eine Zeit abwarten?
Hallo,
ich habe dieses Jahr im September eine Laufbahnausbildung zum mittleren Dienst begonnen und wurde zur Beamtin auf widerruf ernannt.
Die Ausbildung macht viel Spaß und ich freue mich darauf noch mehr lernen zu können, nur vorm Praktikum habe ich etwas Angst.
Jetzt aber zum Problem:
Heute gegen 7:30 blinkte mein Handy auf, weil Geld eingegangen ist. Ich so Juhu, allerdings habe ich bemerkt, dass es weniger ist wie sonst ~ ungefähr 150 € weniger.
Nun dachte ich mir, frage ich mal einfach meine Klassenkameraden, das interessante ist, dass die aber nur 50 Euro weniger bekommen haben und nicht 150 Euro.
Auch verstehe ich nicht, warum wir generell weniger bekommen haben..
Vielleicht kann mir das jemand erklären, dass verwirrt mich gerade sehr.
Hi, also ich komme gerade aus der 10. Klasse (Realschulabschluss) und habe eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten begonnen. Ich arbeite an einer Universität also fürs Land.
Mich würde jetzt interessieren wie ich nach meiner Ausbildung in den öffentlichen Dienst komme? Ich weiß nicht mal genau was das heißt, aber dass man dadurch mehr Geld verdient (?) Brauche ich dazu ein Abitur? Oder eine bestimmte Anzahl an Jahren Berufserfahrung? Kann ich das überhaupt machen mit meinem Beruf? Ist das das Gleiche, wie sich verbeamten zu lassen?
Kurzgesagt: ich möchte nach der abgeschlossenen Ausbildung soviel Geld wie möglich verdienen 😅 Kennt sich einer aus?
Hey liebe Leserinnen und Leser, ich stehe nun schon länger vor der Frage, ob ich mich beruflich nochmal weiterentwickeln bzw. weiterbilden kann. Ich habe vor 2-3 Jahren den A2 erfolgreich abgeschlossen und bin im April 23 auf eine Führungsposition (Leitungsebene) gewechselt in der EG11.
Zu Frage 3: ich weiß nicht, ob ich im öffentlichen Dienst alt werde… Der öffentliche Dienst bietet viele Vorteile, aber auch Nachteile, die ich speziell durch die veralteten Strukturen spüre… Homeoffice kaum denkbar trotz DA, musste für 1 Tag in der Woche schon betteln. Ich denke einige kennen es. Ich bin gespannt auf Eure Gedanken! Peace!
Hallo zusammen, es gibt zwar schon ein paar Posts über die starken Beitragserhöhungen bei der Debeka (+ ca. 20 %), aber ich möchte mal nach Alternativen fragen. Ab Januar zahle ich (mit klassischen Beihilfetarifen) 370 € monatlich, bin Mitte 30. Was zahlt ihr bei anderen PKV? Ist vielleicht schon jemand von der Debeka gewechselt und weiß, wie das mit der Mitnahme der Altersrückstellungen aussieht?
Hallo, ich muss im Rahmen eines Auswahlgesprächs ein Kurzreferat über die regionale Stadtverwaltung halten. Ich habe leider keine Ideen, worüber mein Referat handeln könnte und brauche ein paar Vorschläge für mein Thema. Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen, vielen Dank schonmal
Hallo zusammen,
ich hab zwar mal im ÖD gelernt, bin aber schon lange nicht mehr dort beschäftigt. Meine Frau ist jedoch Beamte und ich mache grade mal den Papierkram für uns.
Wie habt ihr euch im Hinblick auf Versicherungen aufgestellt? Eine Dienstunfähigkeit hat sie und ihr wohl großteilig auch. Wie ist es aber mit einer zusätzlichen BU? Hat sowas jemand zusätzlich? Ich bin einfach mal neugierig.
Danke!
Kommunen fordern Rettungspaket - Herbst-Steuerschätzung 2024 | KOMMUNAL
Hallo an die Community,
da ich noch nicht lange im ÖD (größere Stadtverwaltung) arbeite, bzw. erst aus der Probezeit raus bin und immer mehr Nachrichten wie diese lesen muss, mache ich mir Gedanken über die Jobsicherheit. Mir ist klar dass eine öffentlichen Gebietskörperschaft nicht pleite gehen kann, da es gesetzlich ausgeschlossen ist, aber könnte es zu Entlassungen führen? Eben zuerst die neuen Mitarbeiter?
Wird sicher nicht so schnell und radikal gehen wie in der freien Wirtschaft, aktuell z.B. VW, aber ist es generell möglich? Gab es vielleicht in der Vergangenheit schon einmal eine solche Phase, aus der Jemand berichten kann?
Hey, die Zielgruppe wird sehr klein sein. Der Post fragt Chemiker mit Masterabschluss und Promotion: wo habt ihr eine Stelle im hD gefunden (Interamt oder Bund?), als was und seid ihr damit zufrieden?
Sitze grad auf einer E10 Bachelor Stelle zum Einstieg und würde mich gerne auf E13+ entwickeln, ggf. mit Verbeamtung wenn sowas möglich ist?
Dankesehr!
Hallo zusammen,
ich frage extra in diesem Sub nach, auch wenn ich der Ansicht bin, dass die meisten hier subjektiv positiv dem öffentlichen Dienst gestellt sind. Das ist aber auch genauso das Gegenteil von dem, was ich immer mitbekommen habe.
Können hier Leute von den Karrierechancen in der Informatik berichten? Ich selber bekomme immer zu hören, der ÖD zahlt Informatikern viel zu schlecht. In der Wirtschaft bekommt man ganz schnell das Doppelte und man wird extrem selten verbeamtet als Informatiker. Sind die Aussagen so richtig? Was das Gehalt angeht, sehe ich selber oft schon Einstiegsgehälter in der Wirtschaft, die weitaus höher ausfallen als im ÖD. Was das Thema Verbeamtung angeht, habe ich keine Ahnung.
Was gibt es denn sonst für Punkte, als ITler in den ÖD zu gehen?
Das hier soll kein Angriff sein. Ich interessiere mich generell sehr für den ÖD, aber habe bisher nur Schlechtes gehört und möchte mal die andere Seite anhören.
Edit:
So wie ich es hier rauslese. Lohnt sich der Einstieg erst mit nem Master wenn man Karriere machen will oder man steigt in den öD ein falls man eine Familie gründet und man eine bessere Work Life Balance möchte. Ist das so richtig?
Ist es normal, dass in einem Vorstellungsgespräch wirklich nur der Fragenkatalog abgearbeitet wird und gefühlt nichts zu der Stelle konkret inkl. Rahmenbedingungen besprochen wird? Gefühlt wissen sie nichts über mich und ich nichts über sie...
Hallöchen, ich weiß nicht ob es das Thema hier schon einmal gab aber meine Frage :
Kurze Info vorher: Ich habe meine Ausbildung zur VfA gemacht und mache nun den Verwaltungslehrgang II (VL II). Im Vertrag ist geregelt, dass bei Ausscheiden nach Abschluss des Lehrgangs ,auf eigenem Wunsch, die Lehrgangskosten zurückgezahlt werden müssen. Hier ist jedoch keine gesetzliche Grundlage mit angegeben. Natürlich habe ich den Vertrag unterschrieben, und erkläre mich auch automatisch damit einverstanden.
In Zukunft habe ich jedoch vor, die Verwaltung zu wechseln. Aufgrund von Unzufriedenheit aber auch Wechsel des Wohnorts.
Nun wollte ich fragen, ob jemand weiß, ob das wirklich so rechtens ist die Lehrgangskosten zurückverlangen zu können oder ob jemand jemanden kennt der erfolgreich dagegen angegangen ist ?
Falls benötigte Information : es handelt sich um NRW spezifisch Düsseldorf.
Vielleicht kann ja jemand helfen :) Danke im Voraus !
Hallo zusammen,
hatte einen Beurteilungstest, der für ein Bewerbungsgespräch, das noch kommt, herangezogen wird. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir auf, was nicht gut gelaufen ist. Arbeiten in einer Stresssituation sollte getestet werden.
Habt ihr Ratschläge wie ich im Gespräch reagieren könnte, wenn zur Sprache kommt, dass das ja eher so meh lief? Hab mich auf eine Stelle beworben, wo ich eigentlich weiss, was mich erwartet, weil ich das schon seit Jahren auf einer analogen Stelle mache.