/r/OeffentlicherDienst
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Hi @ all,
wenn ich den Arbeitgeber innerhalb des ÖD wechseln sollte, kann der neue Arbeitsgeber dann irgendwie kontrollieren, welche EG ich beim letzten hatte?
Wenn es beispielsweise darum geht, welche Arbeitserfahrung beim neuen AG angerechnet wird - wie kann dieser Arbeitsgeber kontrollieren, ob ich bspw. E12 oder E13 hatte. Spielt das überaupt eine Rolle? Oder geht es lediglich um die Tätigekeiten im Arbeitszeugnis?
Spielt es vllt eine Rolle, ob ich innerhalb des Bundes/Landes/Kommune wechsel?
Bin dankbar für jeden Ratschlag.
Hallo alle 🙃
Ich hätte zwei Fragen, die ich mir trotz Recherche leider nicht selbst beantworten kann. Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus oder hat selbst Erfahrungen in diesem Bereich gemacht.
Meine Situation:
Ich bin mD-Beamter (technisch) bei einer bayerischen Landesbehörde, A8. Wurde 2020 Beamter auf Probe, 2022 Beamter auf Lz. Nebenberuflich hab ich selbstständig ein Bachelor-Studium begonnen, welches ich im August abgeschlossen habe.
Nun habe ich seit einiger Zeit eine grundsätzliche Zusage für eine 3. QE-Stelle bei einer Bundesbehörde, wobei sich die Einstellung aufgrund einer SÜ noch weit bis ins Jahr 2025 hinziehen würde. Bei der Behörde wurde mir in einem Gespräch gesagt, dass ich aber wohl 3 Jahre lang bei A8 bzw allgemein im mD bleiben muss, bevor ich dann tatsächlich in den gD komme. Eine Art „Wartezeit“, die man mir aber nicht genau erklärt hat mit Verweis darauf, dass ich irgendwann ohnehin eine Art „Angebot“ bekommen werde, wo die Themen Eingruppierung, Zulagen etc erklärt werden. Die hab ich bisher noch nicht bekommen, auch das kann noch dauern.
Zugleich hätte ich aktuell auch gute Chancen auf eine interessante 3. QE-Stelle einer bayerischen Landesbehörde.
Meine Fragen:
Gibt es beim Bund tatsächlich eine Art „Wartezeit“ oder „Probezeit“, aufgrund der ich in meiner Situation so lange in der 2. QE bleiben müsste? Wenn ja, auf welchen Paragraphen beruht diese Tatsache?
Gibt es ähnliche Warte- oder Probezeiten für Landesbeamte in Bayern? Zumindest unser Betriebsrat weiß davon nichts.
Gäbe es diese „Wartezeit“ tatsächlich beim Bund, aber nicht in BY, wäre es ja im Grunde schlauer, jetzt in BY zu bleiben, eine 3. QE-Stelle zu ergattern und dann eventuell später irgendwann zum Bund zu wechseln. Denn jetzt zum Bund zu wechseln und 3 Jahre in A8 zu bleiben wäre, gerade auch, weil ich in eine deutlich teurere Gegend ziehen müsste, schon echt hart.
Ich freu mich über Ratschläge, Ideen, Wissen und Erfahrungen 😊
Abend zusammen,
ich habe mich auf eine E12-Stelle (Tvöd Bund) in unserer Behörde beworben und habe diese lt. Buschfunk nun auch bekommen :).
Die Stelle hat eigentlich zwei Voraussetzungen:
Ich werde somit als Sonstiger Beschäftigter geführt. Dabei erhalte ich zur Einarbeitung zunächst 6 Monate meine jetzige Entgeltstufe plus eine entsprechende Zulage. Anschließend bin ich auf E10 eingruppiert. Begründung hierzu: ein Bewerber, welcher ein Studium hat aber keine Erfahrung in E10&höher, erhält eine Abstufung in E11. Da ich aber auch kein Studium habe, erhalte ich eine weitere Abstufung. Ich gehe davon aus, dass das rechtlich soweit iO ist?
Nach 3 weiteren Jahren habe ich die "Erfahrung in E10 & höher" erlangt und komme somit in die E11. Ein Bewerber mit Studium, würde dann in die E12 kommen.
Mein kleines "Problem" dabei: ich habe jetzt schon paar mal die aktuelle Stufenlaufzeit aufgrund von Höhergruppierungen begonnen. Mittlerweile mache ich zum dritten Mal die Stufe 4 durch. Nächstes Jahr wäre die 5 dran gewesen - das fällt jetzt aufgrund der Höhergruppierung flach. Laut Info fängt die neue Laufzeit bereits mit der Einarbeitungszeit an. Mich würde jedoch interessieren, wie sich das mit den aktuellen Abwertungen verhält.
Also wird jede Anpassung (aktuelle Stufe + Zulage, neue Entgeltgruppe nach Einarbeitung, neue Entgeltgruppe nach 3 Jahren) eine neue Laufzeit verursachen? Wäre sehr ärgerlich. Ansonsten könnte ich so bis zur endgültigen E11 zumindest einmal die 3,5 Jahre sammeln (halbes Jahr Einarbeitung + 3 Jahre in E10).
Freue mich auf eure Antworten :)
Hallo Genossen,
Meine Freundin hat im September dieses Jahres ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten begonnen. Von Thema zu Thema kam sie dazu, mit ihrer Ausbilderin über Jahressonderzahlungen zu sprechen.
Nun meinte ihre Ausbilderin, dass Azubis im ersten Lehrjahr keinen Anspruch auf Weihnachtsgeld haben. Ihr Vertrag ist nach TVAöD BBiG und da steht: „Auszubildende, die am 1. Dezember in einem Ausbildungsverhältnis stehen, haben Anspruch auf eine Jahressonderzahlung. Die Jahressonderzahlung beträgt 90 v. H. des den Auszubildenden für November zustehenden Ausbildungsentgelts (§ 8)."
Ich finde in dem Tarifvertrag nichts darüber, dass Azubis im ersten Lehrjahr keinen Anspruch darauf haben.
Nun wäre meine Frage, ob die Ausbilderin Recht hat oder nur Blödsinn redet. Vielleicht habe ich ja auch etwas überlesen. Ich bedanke mich im Voraus.
Ich wollte mal nachfragen, wie viele Menschen eigentlich damit beschäftigt sind, unseren Müll abzuholen. Ich bekomme das leider nie mit, da die LKWs immer ausschwärmen, kurz bevor ich meinen Dienst antrete. Somit sehe ich nur die LKWs.
Ich möchte mich auch für mein Verhalten entschuldigen, Asche einfach in die Mülltonnte zu kippen. Seit einem Video tüte ich die immer ein.
Mir ist auch bewusst, das Leute im öffentlichen Dienst nur 5€ als Geschenk annehmen dürfen.
Die Frage also: wie viele Leute fahren auf einem Auto? Ich würde gerne eine kleinigkeit verschenken.
Ein anderer Titel fällt mir derzeitig nicht ein und da ich schon öfters mitbekommen ist der ÖD ziemlich strikt, wenn es um Bewerbungsvoraussetzungen geht. Die Voraussetzung sind:
Tätigkeit:
So zu mir:
Ich bin letzten Endes Landschaftsgärtner (zirka 3 Jahre Berufserfahrung) und hab dementsprechend auch Tiefbau gelernt, zumindest im Bereich der Entwässerung + Habe einen Quereinstieg im Bereich der Vermessungstechnik gemacht.(Im Bereich Leitungsvermessung, zirka 1,5 Jahre - heute)
Zusätzlich: Mache derzeitig meinen sg. Techniker im Bereich Bautechnik Schwerpunkt Tiefbau.
Habe ich darauf eine reale Chance oder kann ich es mir direkt sparen?
Klar, es ist mir natürlich bewusst, dass es individuell sein kann, da es manchmal doch auf die HR ankommt.
Moin,
ich bin mal realistisch und denke, dass es bis zu dritten Verhandlung mindestens kommt. Der öD Tarifvertrag geht ja nur bis Ende dieses Jahres. Gehen wir also davon aus, dass der neue Vertrag im März frühstens beschlossen wird. Gibt es auch etwas rückwirkend? Ich bin zwar vorher auch beim öD gewesen (Bundeswehr), aber wir mussten immer 4 Monate länger warten bis es bei uns durchging und deswegen weiß ich nicht wie es Kommunal ist?
Und was sind eure Tendenzen zu den Verhandlungen?
Hallo Zusammen, ich bin Polizeioberkommissar in Nrw und spiele mit dem Gedanken, in den allgemeinen Verwaltungsdienst zu wechseln. Man hört immer von kollegen die polizeidienstubtauglich werden, dass sie dabn das zweijährige studium bei voller Bezahlung durchführen und den wechsel vollziehen können. Inwiefern ist das als "gesunder Polizist " möglich? Bzw kann man sich grundsätzlich auch direkt auf bestimmte Stellen in den kommunen bewerben? Wie schaut es dann mit der Besoldungsstufe aus, geht diese verloren?
Vielleicht hat der ein oder andere hier mal was mitbekommen. Über Infos wäre ich dankbar. Gruß
Liebe Staatsdiener,
Könnt ihr mir sagen, wann man nach Abschluss des Dualen Studiums und der Verbeamtung auf Probe und Eingruppierung in die A9 mit der ersten Beförderung rechnen kann? Gibt es da irgendeine Planbarkeit oder Erfahrungswerte?
Danke für eure Erfahrungsberichte!
☝️
Hallo zusammen,
ich bin momentan in meinem 1. Mastersemester Politikwissenschaft und plane, mich nach meinem Studium beim Auswärtigen Amt für den höheren Dienst zu bewerben. Deswegen wollte ich fragen, ob jemand Tipps/Informationen hat, wie man sich am besten langfristig auf das Auswahlverfahren und die Bewerbung für den höheren Auswärtigen Dienst vorbereitet? Z.B. Bücherlisten, Magazine, einfach alles was ihr gemacht habt, um euch bestmöglich vorzubereiten (außer offensichtliche Dinge wie up to date mit Politik etc. bleiben).
Danke für eure Hilfe!
Habe mich jetzt in mehreren Städten für oben genannte Ausbildung beworben.
Bin halt schon fast 28 und habe ein 6 Jähriges Studium abgebrochen. Deswegen erscheint mir eine 2 Jährige Ausbildung perfekt.
Habe mich mit meiner 2.8 Fachhochschulreife beworben.
In der Ausschreibung stand: Fachoberschulreife oder höher.
Habe ich gute Chancen auf ein Vorstellungsgespräch ? Oder gibt's da viel Konkurrenz?
Moin Moin.
Nachm bisschen mitlesen plane ich, dieser Gemeinde auch beruflich beizutreten. Eigentlich schon alles besiegelt und es soll zeitnah in die amtsärztliche Untersuchung gehen. Soll über eine Anwärterstelle in den technischen gehobenen Dienst inner Landesbehörde gehen. Jetzt ist es aber so, dass ich zur Zeit wegen einer leichten Depression in Therapie bin.
Und bisher bin ich mir unsicher, wie ich damit bei Amtsarzt verfahren soll.
Ehrlich in den Anamnesebogen und begründen? (Vernünftige Begründung ist vorhanden)
Versuchen zu vertuschen?
Einfach die leichte Depression stehen lassen und nur die Therapie verschweigen?
Fragen über Fragen!
Über Hilfe wäre ich dankbar.
Hi,
wenn ich nach meinen ersten 2 Berufsjahren in einer Bundesverwaltungsbehörde (E13 TVÖD) jetzt zur Verwaltungsabteilung einer LVR-Klinik (E12 TVÖD) wechseln sollte, welche Berufserfahrung wird mir dann angerechnet? Wären es bloß diese 2 Jahre, dann würde ich natürlich weniger verdienen als vorher; ist es realistisch diesbezgl. einen Stufenaufstieg zu fordern, sodass mein tatsächliches Gehalt nicht geringer wird?
Bin dankbar für jeden Ratschlag!
Moin zusammen, ich spiele gerade mit dem Gedanken eine Ausbildung zum Brandoberinspektor anzufangen und frage mich diesbezüglich wie so die Entlohnung aussieht, so weit ich weiß startet man nach der Ausbildung mit A10, mir ist aber noch nicht bewusst welche Zuschläge noch dazu kommen und wie sich diese auf das tatsächliche Endgehalt auswirken? Auch würde mich die Perspektive interessieren, wie die Entwicklungsmöglichkeiten dort aussehen könnten, soweit ich weiß bis A13?
Wenn das irgendwie blöde Fragen sind, tut mir leid, aber ich bin leider nicht so vertraut mit dem öffentlichen Dienst.
Würde mich über einen lockeren Austausch freuen!
TLDR: Was verdient ein Brandoberinspektor?
Hallo liebe ÖD-Gemeinde,
ich habe vor kurzem einen neuen Personalausweis erhalten. Laut Internet und meinem Einwohnermeldeamt soll dieser schon aktiviert sein (für das Scanverfahren in der AusweisApp). Leider funktioniert der Scan aber überhaupt nicht und ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht so ganz was genau ich tun muss um meine PIN zu setzen. Falls mir jemand der selber beim Einwohnermeldeamt tätig ist, helfen könnte, wäre ich sehr dankbar. Bundesland ist NRW.
Ich befinde mich aktuell in der Mitte meines Bachelorstudiums Öffentliche Verwaltung (nicht dual) und muss eine Praktikumsstelle für mein Praxissemester suchen. Da es in meinem Umkreis nicht viele Angebote gibt, muss ich das nehmen, was ich bekommen kann.
Allerdings mache ich mir natürlich auch darüber Gedanken, wo es nach dem Studium hingehen soll.
Ein paar Punkte zu mir:
Ich nehme an, damit fällt der kommunale Bereich größtenteils heraus, da dort meistens viel Kundenkontakt verlangt wird außerhalb von Controlling (und das ist wiederum zahlenlastig)
Auf der Landesebene könnten vielleicht mehr passende Stelle vorhanden sein, allerdings habe ich, z.B. beim Landesverwaltungsamt, gesehen, dass die Stellen dort meistens befristet sind (also eher schwierig, eine unbefristete Stelle zu bekommen)?
Auf Bundesebene könnten eventuell auch Möglichkeiten bestehen, allerdings nicht bei Behörden wie der Arbeitsagentur, da zu viel Kundenkontakt..
Habt ihr eventuell weitere Ideen?
Hallo zusammen,
ich bin derzeit in NRW im Pflegebereich tätig und werde nach TVöD VKA, P12, Stufe 3 bezahlt. Nun habe ich mich dazu entschlossen, einen Quereinstieg zum Verwaltungsfachwirt (VL1 und VL2) bei einer Großstadt zu wagen. In der Stellenbeschreibung steht, dass man bei erfolgreicher Übernahme in die Entgeltgruppe E9b eingruppiert wird, abhängig von der vorherigen Berufserfahrung, in den Stufen 1 bis 3.
Meine Frage ist: Ist es realistisch, davon auszugehen, dass ich in E9b, Stufe 3 eingestuft werde? Insgesamt habe ich vier Jahre Berufserfahrung im öffentlichen Dienst im Pflegebereich.
Außerdem wüsste ich gern, ob es möglich ist, direkt nach dem Quereinstieg in eine höher bewertete Stelle, wie beispielsweise eine Sachbearbeiterstelle, die nach E9c eingruppiert ist, einzusteigen.
Zum Hintergrund: Da ich zunächst finanzielle Einbußen hinnehmen muss, möchte ich abschätzen können, wie sich meine finanzielle Situation nach dem Quereinstieg entwickeln könnte.
Falls jemand hierzu Erfahrungen oder hilfreiche Infos hat, gerne auch per DM!
Kennt sich irgendjemand mit TV-EL in Bayern aus? Es handelt sich um eine Zulage im Ballungsraum München, ich bin in München Doktorand und im ersten Gehalt taucht die Zulage nicht auf. Dem Wortlaut nach scheinen Doktoranden in München allerdings drunter zu fallen. Wäre sehr dankbar falls hier jemand weiß ob das ein Fehler ist oder warum das so ist.
Hallo zusammen,
ich wurde vor ca. 2 Monaten in NRW auf W2 verbeamtet und hatte bis dahin eine laufende VBL Klassik, in der ich bisher 70 Versorgungspunkte angesammelt habe. Zusätzlich habe ich noch 10 VP bei der BVK (bis 03/2023) und 2 VP bei der KZVK.
Nun habe ich gelesen, dass Rentenleistungen aus der VBL eventuell auf spätere Pensionsbezüge angerechnet werden könnten. Aufgrund der Anrechnung meiner Promotions- und Dienstzeiten werde ich die 40 Jahre voraussichtlich füllen, die gezahlten Beiträge zur Zusatzversorgungskasse würden daraufhin verfallen. Die VBL schreibt dazu:
Rentenleistungen aus der freiwilligen Versicherung bei der VBL werden nicht auf spätere Bezüge aus Ihrer Beamtenversorgung angerechnet. Mit einer Fortsetzung der freiwilligen Versicherung durch eigene Beiträge bleiben Ihre bisherigen Versicherungsbedingungen bei der VBL unverändert erhalten. Bitte beachten Sie: Eine Fortsetzung Ihrer freiwilligen Versicherung ist innerhalb von drei Monaten nach Beendigung der VBLklassik bei uns zu beantragen. Nach Ablauf dieser Ausschlussfrist können wir keinen Antrag auf Fortsetzung Ihrer Versicherung mehr annehmen.
Kurzer Edit: Ich habe den Service der VBL nun schon mehrfach kontaktiert, diese bieten mir immer einen Rückrufservice in den nächsten 1-3 Tagen an, der zurzeit mit 100%iger Treffsicherheit in meine Vorlesungen fällt!
Daher hier meine Fragen in der Hoffnung auf asynchrone Antwort:
Wie schaut’s bei euch mit workation aus ? Bei uns gibt’s das aktuell noch nicht, vermutlich hat noch keiner gefragt (landratsamt, 500 Mitarbeiter).
Homeoffice ist kein Problem bei uns.
Falls ja, wie seid ihr dazu gekommen ? Was sagt die it?
Hi!
Meine Verwaltung hat ein landesweites Telefonverzeichnis (also alle Verwaltungen und untergeordnete Behörden), auf das alle Beschäftigten Zugriff haben. Wegen eines privaten Anliegens habe ich die E-Mail-Adresse einer bestimmten Person aus einer anderen Verwaltung online gesucht. Die Behörde veröffentlicht Emailadressen nicht.
Im Telefonverzeichnis habe ich die Person gefunden. Darf ich die gefundene Emailadresse nun für mein privates Anliegen nutzen?
Theoretisch könnte ich die Adresse auch erraten/mir logisch erschließen.
Danke!
Hallo zusammen,
ich habe heute eine Zusage von einem Bundesministerium in Bonn erhalten und stehe nun vor einer wichtigen Entscheidung. Derzeit sitze ich auf einer A11-Stelle in einer Kommune (25.000 Einwohner). Leider sehe ich hier aktuell kaum Aufstiegschancen, da es nur wenige A13-Stellen gibt und diese alle zurzeit besetzt sind.
Beim Bund würde ich zwar aktuell mehr verdienen (ca. 600€ netto nach Anpassung im Februar), aber das zusätzliche Gehalt würde vermutlich für die höhere Miete in Bonn draufgehen. Zudem handelt es sich um eine Behörde, die wahrscheinlich eine Topfwirtschaft betreibt, was bedeutet, dass die Stellen von A9 bis A13 bewertet sind.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem solchen Wechsel? Wo sieht ihr die besseren Karrierechancen? Ist der Bund langfristig die bessere Wahl? Und wie schätzt ihr das Arbeitsklima im Vergleich zur Kommune ein?
Vielen Dank für eure Meinungen und Ratschläge!
Hallo, ich habe demnächst ein Bewerbungsgespräch als Arbeitsvermittler beim Jobcenter. Daher wollte ich mal nach euren Erfahrungen fragen. Wie sieht die typische Arbeit als Arbeitsvermittler aus? Wie ist die Verteilung zwischen Kundenkontakt und Verwaltung? Welche Vorteile und Nachteile gibt es? Wie sieht ein typisches Bewerbungsgespräch aus? Wie "streng" ist die Kontrolle (Vorgaben, Zahlen etc.) und wie hoch die Selbstständigkeit? Was für persönliche Kompetenzen sollte man mitbringen? (zu mir: ich bin 27, habe einen Bachelor in einer Geisteswissenschaft und bin seit ein paar Jahren im Bereich (interkulturelle) Bildung/Beratung tätig).
Ich bin noch ziemlich unentschlossen ob ich im Falle einer Zusage die Stelle annehme, da ich eigentlich erst kürzlich eine neue Stelle angetreten habe und eigentlich zufrieden bin. Der Vorteil von der Stelle als Arbeitsvermittler wäre, dass es im Gegensatz zu meiner aktuellen Stelle eine unbefristete Stelle ist. Ich habe aber die Befürchtung, dass es sein könnte, dass mir die neue Tätigkeit nicht gefällt und bin daher ziemlich unentschlossen.
Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte, vielen Dank.
Ich habe die Verbeamtung in Aussicht und war gestern beim Amtsarzt. Ich nehme seit einem knappen Jahr Antidepressiva aufgrund einer depressiven Episode und war dementsprechend ein paar Mal beim Psychiater. Der Psychiater meint, ich hätte eine Panikstörung, mehrere Therapeuten, bei denen ich zum Erstgespräch war, sind einstimmig der Meinung, dass es eine Depression/depressive Episode ist. Eine Therapie habe ich nicht gemacht (denke aber drüber nach). Der Amtsarzt meinte gestern dann, er wolle nochmal einen Arztbericht von meinem Psychiater. Diesen habe ich heute eingereicht. Im Arztbericht bescheinigt mir mein Psychiater gute Heilungsaussichten. Jetzt hat der Amtsarzt allerdings entschieden, dass ich noch einen weiteren Termin bei einem Amtsarzt wahrnehmen muss, welcher selbst Psychiater und Psychologe ist. Ich hätte gedacht, dass ein offener Umgang mit dem Thema und der Arztbrief ausreichen würden. Jetzt mache ich mir Gedanken darüber, wie viel ich beim zweiten Termin erzählen soll. Soll ich von meinem Plan, eventuell eine Therapie zu starten, erzählen? Soll ich von den divergierenden Auffassungen meines Psychiaters und der Therapeuten erzählen? ... Mir ist klar, dass ich alleine entscheiden muss, was ich preisgebe. Da mein offener Umgang im ersten Gespräch nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat, tue ich noch echt schwer damit, was ich erzählen soll - zumal ich den zweiten Amtsarzt nicht kenne und nicht einschätzen kann. War jemand in der gleichen Situation? Mir bereitet das echt Kopfzerbrechen.
Ich überlege, ein duales Studium an der HS Bund in Münster zu beginnen und würde daher gerne wissen wollen, wie das Studium und Studienleben so ist. Am besten auch konkret zum Studiengang Verwaltungsinformatik, falls wer dazu etwas weiß.
Hallo zusammen, ich mache aktuell ein Duales Studium als g.d Beamter bei einer Kommune in NRW. Ich habe jetzt meinen vierten Abschnitt und war schon im Rechnungsprüfungsamt, Ausländerbehörde, Sozialamt und Kämmerei. Nichts davon war der Hammer aber 2 davon waren auch keine Albtraum. Jetzt bin ich bald durch und Frage mich was soll ich machen? Habe einfach nichts was mich begeistert... Wechsel ich die Behörde oder nehme einfach ein Querschnittsamt und hoffe aufs beste? Wie war das bei euch?
Vielen Dank schonmal im vorraus.
Die momentane politische Situation ist ja sehr kompliziert gerade mit dem nicht verabschiedeten Bundeshaushalt, den vorgezogenen Neuwahlen im März, den Einstellungsstop den Merz im öff. D. will, etc.
Denkt ihr es wird Auswirkungen auf die Übernahme von Nachwuchskräften als B.a.P. haben. Bin selber gd-Anwärter (Zoll) und werde im nächsten Jahr August fertig und habe irgendwie Bedenken aufgrund der aktuellen Lage und mich würd einfach mal eure Meinung dazu interessieren
Ich hoffe auf eine Art Wahlgeschenk und bin ein wenig optimistischer für die Verhandlungen. Wie seht Ihr es?
Edit: Es heißt Entgelt, leider kann ich die Überschrift nicht verbessern.