/r/OeffentlicherDienst
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Hallo zusammen,
ich werde nächstes Jahr (hoffentlich) mein Abitur in den Händen halten und bin aktuell noch am Überlegen, was ich später beruflich machen möchte.
Ich war im August bereits beim Schnuppertag im Finanzamt, um mich über das duale Studium zum Finanzwirt zu informieren. Obwohl sich alle super um einen bemüht haben und aufgrund des Praktikantenmangels eine intensive 2 zu 1 Betreuung vorherrschte, habe ich leider bemerkt, dass mir diese Arbeit überhaupt nicht zusagt - was vermutlich an der 8h reinen Bildschirmarbeit und der mangelnden Abwechslung liegt.
Fallen euch spontan abwechslungsreichere und bestenfalls keine reinen Bürojobs im ÖD ein? Bevorzugt natürlich mit der Perspektive auf eine mögliche Verbeamtung :)
Vielen lieben Dank!
Hey, eine Frage zum aktuellen Wahlkampf.
Was passiert denn mit der Entgelttabelle im TVÖD, wenn der Mindestlohn auf 15 € angehoben werden würde? Bzw was passiert dann quasi mit allen anderen Stufen? Werden die komplett gleich prozentual mit angehoben? Denn gerade die EG1 2 bis EG1 4 liegen alle bei 13,89€ bis 14,56€ komplett unter dieser 15 € Mindestlohn Grenze.
Zum Vergleich, dort kann man oben die Darstellung auf Stundenwerte stellen:
https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/vka?id=tvoed-vka-2024&matrix=tvoeds
Hallo Miteinander!
Meine Frau ist Stadtsekretäranwärterin. Sie hat vorher in der freien Wirtschaft gearbeitet und macht nun eine Ausbildung zur Verwaltungswirtin.
Vor ca 10 Jahren wurde ihr erstmalig die Diagnose Lipödem gestellt.Sie hat sich schon mehreren Operation unterzogen und leider hat sich seit der letzen Operation herausgestellt das eine letzte OP an den Beinen nötig ist damit sie Beschwerdefrei leben kann.
Da sie seid der Ausbildung privat Versichert ist, würden wir um eine Einschätzung zu ein paar Fragen bitten um abwägen zu können ob wir die OP aus eigener Tasche bezahlen sollen oder es über die Versicherung laufen lassen sollen:
Übernimmt die Krankenkasse die Operation überhaupt? Sie wurde mit der Vorerkrankungen Lipödem gegen Aufpreis aufgenommen, bedeutet dies das die Krankenkasse dann auch für Leistungen rund um diese Krankheit aufkommt, auch wenn sie über Leistungen der GKV hinaus gehen?
Muss sie befürchten, dass die Krankenkasse nach so einer Operation das Versicherungsverhältnis auflöst?
Muss sie negative Auswirkungen befürchten wenn es rund um eine mögliche Verbeamtung auf Lebenszeit nochmal zu einer Amtsärztlichen Untersuchung kommt und dabei festgestellt wird, dass sie sich nach Ausbildungsbeginn nochmal einer Operation unterzogen hat?
Vielen Dank im Voraus und ein schönes Restwochenende!
Angefangen bei Betriebssystemen aus 2008 und Office Versionen, die viele hilfreiche Funktionen vermissen lassen über fehlende Strukturen bis hin zu ausbleibender Zentralisierung von Aufgaben zur Erzielung von Synergieeffekten. Von fehlendem Wissensmanagement ganz zu schweigen.
Egal welchen Bereich man verbessern möchte, es gibt keine Bereitschaft, bestehende Strukturen und Prozesse wirklich nochmal neu zu Durchdenken und zu optimieren.
Ihr kennt sie, die Klassiker: "Das haben wir schon immer so gemacht." "Ich selbst wurde auch nicht besser eingearbeitet." "Aber Behörde xy macht das auch so."
Gerade der letzte Satz macht mich schon fast aggressiv. Ich selbst habe diverse Behörden kennengelernt, die etliche Dinge besser machen. Dann ist mir egal, ob Unteroberschnarchingen genauso schlecht arbeitet. Orientiere ich mich beim Sport an der Leistung der Besten oder sag ich "Aber der Tabellenletzte macht es auch so wie wir"?...
Gibt es hier Personen, die es geschafft haben den oben genannten Mangel seitens verantwortlicher Personen zu beseitigen?
Hallo zusammen,
Ich bin heute Morgen auf Social Media über folgenden Artikel gestolpert:
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/bezirksamt
Nun mag ich derlei verkürzende Pressedarstellungen nicht, also habe ich mir kurzerhand des Rechnungshofbericht gezogen und nachgelesen. Da waren tatsächlich einige Schoten dabei, die mir als nur mäßig mit dem TV-L vertrauter Dienstkraft schon große Augen beschert haben. Besonders bizarr fand ich aber eines:
"Das Bezirksamt [Friedrichshain-Kreuzberg] hat eine externe Einrichtung als Dienstleister mit der Bewertung von Arbeitsgebieten beauftragt, obgleich es sich dabei um eine originäre Verwaltungsaufgabe handelt. Im Jahr 2021 wurden 20 Arbeitsgebiete für insgesamt 19.800 € zuzüglich Umsatzsteuer bewertet. Dem lag ein Rahmenvertrag über 80 Bewertungen mit einem Gesamtvolumen von ca. 75.600 € zuzüglich Umsatzsteuer zugrunde."
So. Nun weiß ich, dass Stellenbewertungen gerade bei spezialisierten Stellen (von denen es in den BAs herzlich wenige gibt) schon eine Herausforderung sein kann. Ansonsten kann ich mir einen solchen RV nur als denkbar vorstellen, wenn der komplette Bewertungsbereich durch Krankheit oder Vakanzen leergeräumt ist.
Wie seht ihr das? Sehe ich das zu eng und ist so etwas verbreiteter, als ich denke? Ich habe von dieser Praxis nämlich zuvor noch nie gehört.
Ich (35 J.) führe ein junges motiviertes Team in einer sinnvollen Tätigkeit. Fahre mit A11 und Familienzuschlag 5k netto im Monat ein. Im Dezember hab ich 6,7k netto bekommen. Alle aus meinem Team (A9-11) bauen derzeit, oder kaufen sich Häuser und haben einen guten Lebensstandard. Es gibt keinen der mit seiner Jobentscheidung unzufrieden ist.
Zum Behördenwahnsinn gehört das vieles sehr viel Zeit braucht um entschieden zu werden. Bei uns besteht Raummangel und auch ein wenig IT-Ausstattungsbedarf. Mein Team geht mit diesen Umständen aber sehr humorvoll um. (öD halt)
Ich bin hochzufrieden und würde mich jederzeit wieder für den Job entscheiden.
Frohen 1.Advent euch allen :)
Hallo, kurz zu mir. Ich bin Schulsekretärin, habe auch eine abgeschlossene Ausbildung, allerdings möchte ich nicht den Rest meines Lebens in dieser Position bleiben, sondern aufsteigen. Dennoch habe ich das Gefühl, dass es gerade im ÖD schwierig ist.
Ich habe mich für Positionen beworben die E7 bis E8 zahlen. Aber leider tut sich da nichts und erhalte nichts außer Absagen.
Ich hätte die Möglichkeit über die VAK den Verwaltungslehrgang I zu machen, aber ich weiß jetzt schon, dass mein Vorgesetzter damit nicht einverstanden sein wird, denn ich arbeite z.Zt. Vollzeit.
Was kann ich noch tun? Überlege einem Studium in der öffentlichen Verwaltung nachzugehen, da wâre dann wieder der finanzielle Aspekt.
Hallihallo,
Ich spiele mit dem Gedanken ein duales studium beim Finanzamt zu absolvieren und hätte gerne eure Meinung dazu. Kurz zu mir: Bin 33, verheiratet und habe 2 kleine Kinder im Alter von 2 Monaten und fast 3 Jahren. Bin in der Produktion eines Großkonzerns tätig, doch leider seit langem unzufrieden, vorallem mit der Berufswahl. Deshalb möchte ich einen Neuanfang wagen und dachte an ein duales Studium.
Nun habe ich diverse Beiträge dazu gelesen und vorallem immer wieder, dass es sehr anspruchsvoll sein soll. Ich würde sagen, lernen an sich liegt mir gut. Dennoch habe ich etwas bedenken, wenn ich die Beiträge so lese. Insbesondere mit kleinen Kindern, wo eben nicht so viel Zeit da wäre, wie ohne Kids. Der Wunsch nach Veränderung ist groß, doch die Kinder haben natürlich Priorität. Hat jemand ähnliches gemacht bzw. Generell ein duales studium mit Kindern? Habt ihr Ideen, Anregungen oder Alternativen? Bin über jede Antwort dankbar :)
Edit: Die Wahl des möglichen Studiums kommt dadurch, dass ich gerne mit Zahlen, Tabellen etc. arbeite. Ich weiß, dass Studium ist in erster Linie Rechtslastig, aber das ist okay.
Die Controllingstelle im öD ist mein erster Job nachdem Studium und bin jetzt mittlerweile 11 Monate hier.
Zunächst einmal fand und finde ich immer noch den öD einigermaßen attraktiv, Work-Life Balance, abschalten nach der Arbeit, Verdienst ist ganz ok, Jobsicherheit.
Aber ich merke langsam wie ich versauere im öD, kaum Motivation, identische Infos 10x mal hin und her schieben, grimmige Alteingesessene die nur am Meckern sind, Leute die einfach bestimmte wichtige Themen abblocken, Kaffee trinken und Zeitabsitzen, komplexe Verwaltungsprozesse und Zusammenhänge die kaum ne Sau versteht, Einarbeitung gab es nicht bis kaum, Jeden Tag das Ungewisse ob man etwas richtig oder falsch macht, Dienstberatungen die 3h gehen wo aber nichts bei raus kommt oder auf nächste Woche verschoben wird, also ich bin aktuell dabei in meinen jungen Jahren mich zum Lowperformer zu entwickeln.
Das einzige was mich hält ist ist der mittelmäßige Verdienst bei minimalsten Input. Freie Wirtschaft die Option?
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Dies hier ist der monatliche Faden, um hier (und nur hier) Stellenausschreibungen den anderen Mitgliedern des Subs nahe zu legen.
Wir möchten hier keine stumpfes Links teilen, von Stellen, die man nicht selbst kennt. Hier geht es vordergründig darum, Stellen aus seinem eigenen Bereich, die schon länger nicht besetzt werden können, den Anderen vorzustellen.
Um eine gewisse Form zu wahren und sicher zu stellen, dass ihr die Stelle kennt, sollt euer Kommentar zusätzlich zum Link mit der öffentlichen Ausschreibung folgendes beinhalten:
Dies ist ein Test, den wir ergebnisoffen eine Zeit laufen lassen werden. Bei Missbrauch oder Desinteresse behalten wir uns vor, diesen monatlichen Post wieder abzuschaffen.
Bedenkt bitte, wenn ihr Stellen postet, dass ihr damit unter Umständen eure Identität hier preisgebt. Wenn ihr lieber anonym posten wollt, schickt euren Ausschreibungstext per PN an u/Bundesgartentschau er wird die Stellenausschreibung dann für euch Posten.
Beachtet hierbei bitte, dass Ihr eins der folgenden zur Verfügung stellt:
Natürlich wird das Modteam euren Username auf Wunsch komplett geheim halten.
Interessierte wenden sich bei Interesse an einer Stelle bitte ebenfalls an u/Bundesgartentschau.
GaLiGrü,
euer öD-Modteam ☝
Ich habe die Möglichkeit einen der beiden genannten Berufe zu lernen, bei FaMI wäre es im Bereich Bibliothek. Ich hätte dazu ein paar Fragen, vielleicht kann sie mir jemand beantworten:
Vom Interesse her würde mir FaMI mehr liegen, aber ich glaube, die Jobaussichten sind bei VFA besser.
Ein Studium auf die abgeschlossene Ausbildung zu setzen schließe ich aus, also bitte nichts in der Richtung vorschlagen. Verbeamtung ist aus gesundheitlichen Gründen ebenfalls ausgeschlossen.
Allgemeine frage, Vielen Dank schon mal für die Antworten .🙏
Hallo zusammen,
ich hab eine Berufsausbildung und ein Studium im Bereich Grafikdesign und arbeite seit einem Jahr im Social Media Marketing. Ein Ministerium in der Nähe suchte eine Grafikdesignerin, die sowohl Dinge für Print als auch Online erstellen kann. Und da ich schon länger unzufrieden auf meiner Arbeit bin, hab ich mich beworben und wurde sogar zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich hab mich sehr gefreut.
Das ganze wurde schnell eingeholt von meiner Nervosität, da ich diese Stelle wirklich unglaublich gerne bekommen würde. Natürlich hab ich mir schon alles mögliche online durchgelesen und informiere mich über das Organigramm des Ministeriums, die Abteilungen, Aufgaben, usw. und bereite mich auf alle Standard-Fragen vor.
Aber ich weiß dennoch nicht, ob man mich fachspezifisches abfragen könnte oder ich vielleicht vor Ort etwas am PC umsetzen muss? Immerhin ist Grafikdesign ja mehr praktisch als theoretisch.
Vielleicht gibt es den ein oder anderen, der mir seine Erfahrung seines Vorstellungsgespräches mitteilen kann und eventuell noch den ein oder anderen Tipp hat.
Dankeschön :)
Kurz zu mir: Ausbildung als FiSi, 2,5 Jahre Berufserfahrung. Habe mich für eine FiSi Stelle beworben und demnächst ist auch das Gespräch. Was mir aber noch unklar ist, wie die Einstufung bzw. die Entgeltgruppe funktioniert und ob man da überhaupt verhandeln kann. Auch ob die Entgeltgruppe 8 überhaupt fair ist.
Hier der Link dazu: https://www.generalbundesanwalt.de/SharedDocs/Stellenangebote/DE/Fachinformatiker-in-Fachrichtung-Systemintegration.html?nn=478962
Welchen Grund haben eig. befristete Stellen im öD? Ich habe den Eindruck, dass viele Behörden eine Befristung als verlängerte Probezeit nutzen, um den Bewerber schneller loswerden zu können.
Ich habe mich mal umgeschaut aber bei den Anforderungen, sehe nie das Wirtschaftsingenieure gesucht werden. Es sind immer andere Studiengänge. Danke im Voraus!
Hallo,
Angestellte Führungskraft in technischen Landesbehörde hier. Ich stehe immer häufiger vor dem Problem der ungleichen Behandlung von Beamten und Angestellten.
In unserer Behörde bilden wir Bauingenieure als Beamte fur den gehobenen technischen Dienst aus. Diese werden nach dem Anwärterjahr auch sofort verbeamtet und bilden eine Reserve für den Generationenwechsel bei den Führungskräften. Bis sie als FK gebraucht werden, arbeiten sie regulär als Sachbearbeiter in Planungsteams mit, gleichberechtigt mit den gleichen Aufgaben wie Angestellte. Daneben gibt es immer wieder ältere verbeamtete Kollegen, die halt einfach nie FK geworden sind. Ein paar der jüngeren angestellten Kollegen entscheiden sich doch noch für den Vorbereitungsdienst, für etwas ältere kommt das nicht mehr in Frage. Abgesehen davon können auch einfach nicht alle verbeamtet werden. Eine Verbeamtung ohne Vorbereitungsdienst ist zwar möglich, diee Beamtenstellen sind aber eigentlich für Anwärter reserviert (sonst täte sich niemand das Anwärterjahr an).
Ich habe also verbeamtete und angestellte Mitarbeiter, die in Teams mit gleichen Aufgaben, gleicher Verantwortung und gleichberechtigt arbeiten. Und das zerreißt mir gerade die Teams.
Das soll kein Beamtenbashing oder Angestelltengeheule werden, aber ich habe halt für fast gleiche Aufgaben zwei komplett unterschiedliche, nicht miteinander vergleichbare Beschäftigungssysteme parallel nebeneinander.
Wie soll das zukünftig gut gehen? Jemand eine Idee, wie man da wieder rauskommen könnte?
Hey Leute,
das ist das erste Mal, dass ich mich in diesem Subreddit melde. Aktuell bin ich 17 Jahre alt und kurz vor meinem Abitur. Ich interessiere mich sehr für das politische Geschehen und habe darüber nachgedacht, dass eine Karriere im öffentlichen Dienst, z. B. in einer Bundesbehörde oder Ähnlichem, eine gute Möglichkeit für mich sein könnte.
Soweit ich verstanden habe, kann man für den gehobenen Dienst in bestimmten Behörden ein duales Studium absolvieren oder mit einem Bachelor direkt einsteigen.
Aber was genau braucht man für den gehobenen Dienst? Reicht ein Bachelor, oder wäre ein Master notwendig? Ich frage mich auch, ob man als Jurist gute Chancen hat, oder ob in diesem Fall ein Masterstudium besser geeignet wäre.
Ich frage einfach mal hier, da sich der Großteil der Community offensichtlich gut auskennt. Cheers 🤙🏼
Ich habe für heute eine Veranstaltung organisiert bei der ich mit einem sehr knapp kalkulierten Budget arbeiten muss
Es wird ein Pizzabuffet geben 10 Familienpizzen im Wert von 120€ - geliefert
Privat würde ich in so einem Fall ein Trinkgeld von 15€ geben - der AG sieht aber kein Trinkgeld vor
Ich bin conflicted eigentlich finde ich das sch*** aber 15€ aus eigener Tasche zahlen auch - werde wohl nen 5€er oder 10er privat geben
Wie geht ihr damit um?
(Edit) die Situation habe ich alle paar Wochen - es geht hier also nicht um 15€ im Jahr - sei nicht so kleinlich - sondern im Jahr eher so um 150 bis 200€ wenn ich fair Trinkgeld geben würde
Hallo,
vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen. Ich dachte mir steht als Beamtenanwärter in Berlin (seit dem 01.09.) eine Teilzahlung der JSZ zu, habe jedoch mit der Dezember-Besoldung diese nicht erhalten.
Wisst ihr zufällig warum? Habe ich da einfach nur etwas falsch gelesen?
Vielen Dank!
Hallo zusammen,
Ich überlege momentan einen Wechsel durchzuführen in den öffentlichen Dienst. Ich habe bereits einige Stellen gesehen und wollte mal eure Meinung wissen.
Aktuell arbeite ich als Softwareentwickler im privaten Sektor und verdiene 55k. Ist dies im öffentlichen Dienst erreichbar? Aktuell sehe ich viele Stellen im öffentlichen Dienst die ausgeschrieben sind welche z.B. nach TvöD E9 bis E11 ausgeschrieben sind.
Was ich auch noch nicht ganz verstanden habe sind die verschiedenen Stufen. Wenn ich jetzt den wechsel durchziehe starte ich zunächst mit Stufe 1 oder hängt es auch an der Berufserfahrung mit welcher Stufe man startet? Aktuell habe ich 4 Jahre Berufserfahrung.
Hallo zusammen.
Ich hätte eine Frage zur privaten Krankenversicherung im Alter.
Es wird hier immer gesagt beim Wechseln in das Beamtenverhältnis muss man die Kosten für die Private Krankenversicherung mit beachten. Je später man anfängt, desto weniger Rückstellungen und gleichzeitig ist der Betrag höher im Alter. Ok, darunter kann ich mir nichts vorstellen, klingt aber im nach plötzlich Zack 1.000€ im Monat.
Jetzt muss mein Schwiegervater sich privat versichern als Angestellter im öffentlichen Dienst. Jetzt dachte ich, dass sind Unsummen, da er ü 60 ist und unter anderem Diabetes und Probleme mit dem Blutdruck hat. Denkste. 500€ im Monat. In Relation zu seinem Gehalt geht das mehr als in Ordnung.
Daher ist meine Frage, ist das normal? Sind die Rufe nach hohen Kosten auch von den Leuten stammend, die ihr Leben lang privat versichert waren und es nicht anders kennen? Oder was für Faktoren übersehe ich?
Ich trete bald eine Stelle im ÖD an, bin jetzt in TVL E14 Stufe 2 eingruppiert.
Bei Bewerbung wurde gesagt ich können mich dann auch noch informieren ob ich mich lieber irgendwann verbeamten lassen will.
Ich bin w, verheiratet, habe 3 Kinder. Aktuell denke ich eine Verbeamtung wäre besser, kenne mich aber zu wenig aus. Wie seht ihr das?
Hallo zusammen,
ich komme aus einem osteuropäischen Land (EU) und lebe seit 4 Jahren in Deutschland (Region Köln/Bonn). Bisher habe ich ausschließlich im privaten Sektor gearbeitet – vor allem in mittelständischen Unternehmen und Start-ups. Ich habe als HR-Sachbearbeiterin angefangen, später als Personalreferentin gearbeitet und schließlich ein kleines Team geleitet. Insgesamt bringe ich 7 Jahre Berufserfahrung mit.
Leider wurde ich kürzlich aus wirtschaftlichen Gründen von meinem letzten Start-up entlassen und bin seit Oktober auf Jobsuche. Dabei stoße ich jedoch auf einige Herausforderungen:
Zum einen sind selbst in internationalen Unternehmen die HR-Abteilungen oft „sehr deutsch geprägt“. Obwohl ich fließend Deutsch spreche, hören die Leute natürlich, dass es nicht meine Muttersprache ist. Mein Akzent ist jedoch relativ neutral und wird meistens als angenehm empfunden. Trotzdem habe ich mehrmals Aussagen wie diese gehört: „Dein Deutsch ist wirklich sehr gut, aber wenn man in Deutschland geboren ist, ist das eben doch nochmal etwas anderes…“ – und das ist nur ein Beispiel.
Zum anderen macht die aktuelle wirtschaftliche Lage die Jobsuche zusätzlich schwer, da es oft viele Bewerber für wenige ausgeschriebene Stellen gibt.
Diese Situation frustriert mich sehr, und ehrlich gesagt, habe ich Angst, dass ich zeitnah keine neue Stelle finde. Besonders belastend ist für mich der Gedanke, dass viele Absagen weniger mit meinen Qualifikationen zu tun haben, sondern mit der Tatsache, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist.
Deshalb überlege ich, ob ich mein Glück im öffentlichen Dienst (öD) versuchen sollte. Allerdings habe ich gehört, dass man dort oft unzählige Unterlagen für Bewerbungen einreichen muss. Meine Frage an euch ist daher: Sind die Bewerbungsprozesse im öffentlichen Dienst fairer? Oder ist es auch dort unwahrscheinlich, als "Ausländer" in der Personalabteilung eingestellt zu werden?
Ich bin für jeden Rat oder Erfahrungsbericht dankbar!
Guten Morgen,
Ich habe 2019 meine Ausbildung zum VFA-K abgeschlossen und möchte mich weiterbilden. Mein Chef hat mir den Verwaltungsinformationswirt vorgeschlagen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Lehrgang? Wie wirkt sich das auf meine Eingruppierung aus? Aktuell e7 in einem 3500 Seelen Einwohnermeldeamt.
Hallo zusammen, ist man zur Rückzahlung der Jahressonderzahlung/Weihnachtsgeld verpflichtet, wenn das Arbeitsverhältnis aufgrund einer Kündigung nur noch bis zum 31.12. besteht?
Guten Abend liebe öD-Gemeinde,
ich steige ehrlicherweise durch das System der Beförderungen nicht so richtig durch und bin auch aus vorangegangenen Posts nicht wirklich schlau geworden.
Es bezieht sich vor allem auf Beamte und deren Stellen. Wenn ich 2 Jahre auf einer A10 Stelle sitze und mich auf eine A11 dotierte Stelle wegbewerbe wäre es für mich logisch, dass ich auch diese Besoldung bekomme. Verstehe ich aber richtig, dass ich mich Theoretisch auf A11 Stellen bewerben kann, dort aber weiterhin "nur" A10 Besoldung bekomme und wenn ja, wird man vor Antritt der Stelle darüber unterrichtet, ob man auch besoldungstechnisch befördert wird oder nur auf dem Papier?
Hallo,
wenn man Wahlhelfer wird oder sein möchte. Muss man es
dem Dienstherrn zwingend mitteilen?
der Gemeinde zwingend mitteilen?
Laut dem Brief der Gemeinde sind diese Angaben freiwillig.
Gibt es etwas zu beachten? Eventuell habt ihr Tipps oder Ahnliches?
Hallo! Bin Beamter in Niedersachsen und schau mir gerade die Besoldungstabelle ab 2025 an. Nach 2 Jahren rutscht man in Stufe 2, nach 4 Jahren in 3, nach 6 Jahren in 4 - soweit so einfach. Aaaber: Rutsche ich nun nach 8 oder nach 9 Jahren in Stufe 5? Ist mir nicht ganz so ersichtlich.
Vielen Dank für jede Erläuterung😅