/r/FinanzenAT
Aktien, ETFs, Kryptos und alle Themen, die mit der lieben Marie zu tun haben.
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Ich habe ein inoffizielles Jobangebot von einem AG der seinen Standort am anderen Ende von Österreich hat. Da ich vermutlich öfters Mal hin und her fahren werde, wäre das Klimaticket natürlich super, weil ich es auch gerne in der Freizeit/Wochenende verwenden würde. Würdet ihr das am Anfang nachfragen? Oder besser erst nach dem Probemonat? Würde auch anbieten selbst einen Teil zu zahlen.. Habt ihr Erfahrungen damit?
Hallo,
Wie und wo kann man IT-Jobs mit 100% Home Office in Österreich finden? Im Standard lese ich öfters dass Leute sowas haben...
Danke
Hallo liebe Finanzler,
habe in der Suche leider nichts gefunden, was nicht mind. 2 Jahre alt ist.
Ich wollte fragen welche Bank ihr mir empfehlen könntet, für mein Girokonto? Brauche nicht wirklich Beratung, stattdessen lieber günstige bis keine Kontoführungsgebühren, Apple Pay und Debitcard.
Bin derzeit bei der Sparkasse, habe ein Depot bei Flatex und Raiffeisen (fragt nicht, wurde mir quasi aufdrängt).
Cool wäre auch eine Tagesgeldoption, hab zwar derzeit Trade Republic, aber hätte gern was steuereinfaches.
Angesehen hab ich mir bisher N26, DKB und easybank. Was würdet ihr von den dreien empfehlen, bzw. habt ihr bessere Vorschläge?!
Hi, ich würde gerne etwas Spielgeld in hochrisiko Investments stecken. Habt ihr ein paar Tipps für mich? Danke
Die letzten Jahre war ich hauptsächlich selbstständig als Einzelunternehmer und habe dafür einen Steuerberater gehabt. Der kostet allerdings ca 2700€ pro Jahr was mir einfach zu viel ist, v.a. da ich jetzt nur noch in sehr minimalem Ausmaß selbständig neben dem Angestelltenjob sein werde. Gibt's hier Leute unter euch die von Steuerberater auf selbst Steuern machen gegangen sind? Habt ihr Tipps?
Ich habe in meinem Depot bei der Sparkasse ca. 9700€ in aktiv gemanagten Fonds. Diese sind einfach nur unfassbar teuer aber waren in den letzten Jahren für mich die einfachste Methode Geld zu investieren. Seit 1 Jahr beschäftige ich mich mehr mit dem Thema und habe auch 2500€ in den A2PKXG gespart, um ein Gefühl dafür zu bekommen und auch für Flatex ein Gefühl zu bekommen. Nun würde ich meine Sparrate gerne auf 700€ im Monat bei Flatex erhöhen und alles von der Sparkasse verkaufen und zu Flatex schieben. Macht es aus steuerlicher Sicht einen Unterschied ob ich es jetzt in 2024 mache und dabei unter 10.000€ bleibe oder nächstes Jahr knapp über 10.000€ zu Flatex verschieben?
Heute kam ein Brief von der Genossenschaft. Ich soll mein Einkommen bekanntgeben zur Überprüfung der Superförderung. Das müsste man alle 5 Jahre machen steht am Brief.
Ich wohne erst seit 2 Jahren hier und höre das Wort Superförderung zum ersten Mal. Der Genossenschaftsbeitrag war außergewöhnlich niedrig, ich wusste aber nicht, dass dieser mit einer zusätzlichen Förderung belegt ist, die alle 5 Jahre abgefragt wird.
Im Mietvertrag steht nichts von einer Superförderung, oder ich sehe es nicht auf den ersten Blick wegen komplizierter Paragraphen.
Weiß jemand was zu diesem System?
Was auch noch dazukommt: Ich habe in diesem Jahr kaum Einkommen bezogen, erst wieder seit kurzem. Wird die Förderung anhand des vergangenen Einkommens bemessen, oder anhand meines zukünftigen und jetztigen Einkommens (seit 2 Monaten)?
Vor einiger Zeit hatte ich hier gelesen, dass man seine Vorabzahlung bei Strom, Gas etc auf ein Minimum reduzieren und lieber nachzahlen soll, denn sonst ist man immer im Plus und gibt den Unternehmen zinsfreie Kredite + muss 1 Jahr auf die Abrechnung warten bis man das Geld zurückbekommt. Das habe ich bei meinem Stromanbieter vor 3 Monaten getan.
Ich habe in meiner Wohnung 2 Stromzähler für Tag und Nachtstrom und da sind vor 2 Monaten die getrennten Abrechnungen gekommen. Bei einem Plus, beim anderen Minus, aber in Summe Plus. Ich habe mir nichts dabei gedacht als das Minus vom Konto abgebucht wurde, ich kriege ja noch eine Gutschrift.
Ich habe die einzelnen Abbuchungen seitdem nicht mehr verfolgt, mir ist nur aufgefallen dass beim Strom viel weniger abgebucht wird als erwartet - und witzigerweise habe ich nie eine Gutschrift erhalten.
Also habe ich mich online eingeloggt, und siehe da - "Ihr Guthaben von xx,xx EUR wird für zukünftige Zahlungen verwendet." Hä, warum denn das? Also kurz in die Abrechnung geschaut, dort steht, natürlich im Kleingedruckten, "Ihr Guthaben xxx,xx EUR Wird für Ihre nächsten 9 Teilzahlungen verwendet". Also hätte sich das Unternehmen das Geld dreifach von mir ergaunert: Monatlich gratis Kredit durch zu hohe Teilsumme, Minus vom Konto abgebucht und Plus trotzdem bei sich belassen. Für das Unternehmen genial, für den Endkonsumenten eine Frechheit.
Also überprüft eure Verträge und passt die Teilzahlungsbeträge an. Ich lasse mir das Guthaben jetzt auszahlen.
Hi, ich befasse mich nicht sehr mit Steuern und investiere einfach in den Heiligen Gral in Flatex.
Nur ist mir jetzt ein Gedanke gekommen. Wenn man bei Flatex verkauft werden sofort die Steuern abgezogen oder? Wenn ich bei einem Broker bin der nicht steuereinfach ist dann muss ich die Steuern erst um Monate später zahlen.
Was ich sagen will: Ist das nicht quasi ein zinsloser Kredit in der Höhe der Steuern die ich zahlen muss? Und habe ich damit nicht in dieser Hinsicht eigentlich einen Vorteil wenn ich nicht bei einem steuereinfachen Broker bin?
Hallo zusammen,
Zuerst mal: RIP Bank Austria ErfolgsCard. Die meiner Frau wurde nämlich auch gekündigt.
Daher wollte ich mal eure Meinung zur Garantieanleihe DE000PC99WU3 hören, die meiner Frau kürzlich von der Erste Bank empfohlen wurde: BNP MSCI World Garant (III) 24-29. Wir haben unterschiedliche Anlagephilosophien (ich: Heiliger Gral, Bitcoin, Gold; sie: Tages- und Festgeld), und normalerweise mische ich mich da nicht ein, da es geschenktes Geld, im 6-stelligen Bereich, von ihren Eltern ist. Das Produkt scheint für ihre risikoaverse Einstellung zu passen, aber ich bin mir unsicher.
Laut den Infos, die ich habe, gibt es bei diesem Produkt nach 5 Jahren mindestens 100 % Kapitalrückzahlung, auch wenn der MSCI World sinkt. Im besten Fall gibt’s maximal 123 % Rückzahlung. Das klingt zunächst solide, aber:
Ich habe mir die Website gründlich angeschaut - finde aber nicht wirklich ein "Problem" beim Produkt.
PS: Ja, Depot würde bei der Erste Bank sein. Bei einem Neobroker würden ihre Eltern einen Herzinfarkt bekommen.
PPS: Die Alternativen wären Bundesschatz oder der DBX0AN.
PPPS: Flair "ETF", da keines wirklich passt. 😉
Ich habe seit Jahren einen Sparplan bei Sunrise und plane mein Depot aufzulösen und das Geld in ein ETF wie zb MSCI World über Flatex zu investieren. Ist es besser wenn ich es nach dem 15. Dezember mache wenn die Dividenden ausgeschüttet werden?
Servus!
Ich überlege mir gerade meine exit Strategie für meine Krypto Bestände.
Meine Bestände existieren seit Ende 2021, habe einiges getraded in dem Jahr und dann auch als braver Bürger Steuern abgeführt für dieses Steuerjahr mit Hilfe von Blockpit. Seit dem liegt alles auf der cold wallet und ein Teil wird vermutlich auch noch länger dort liegen.
Einen anderen Teil - ETH - würde ich nun verkaufen wenns wieder lukrativer ist und zwar auch mit Blockpit, weil ich dort einfach schon meine ganzen Transaktionen inkl. staking geklinkt hab und der Steuerreport recht gut ist.
Nun zu den Fragen:
Wo würdet ihr empfehlen ETH zu verkaufen? Mit geringen gebühren und eben mit eigenem Steuerreport beim Finanzamt. Mit Bitpanda geht das ja nicht so einfach, weil ich dann die ganze Historie wieder manuell eintragen müsst damit nicht blank 27.5% abgezogen werden. Die unterstützen es leider nicht Blockpit historie anzugeben.
Wenn ich bei einem Broker verkauf, der nicht in Österreich standhaftig ist, kommen irgendwelche extra Steuern oder Gebühren auf mich zu? Zb anycoindirect
Wenn ich nun trotzdem auf Bitpanda verkaufen will aber eben mit meinem Blockpit Steuerreport, ist es erlaubt (bzw überhaupt möglich), dass ich meine Bestände auf Bitpanda transferiere, angebe ich hätte alles vor 2021 gekauft, verkaufe es auf Bitpanda steuerfrei und zahle dann selbst Steuern beim Finanzamt?
Vielen Dank, wenn sich jemand fürs Beantworten die Zeit nimmt! :)
Ich habe gerade gelesen dass Berkshire (Warren Buffet) kontinuierlich seinen Aktienbestand reduziert und Cash aufbaut. Das deutet doch klar darauf hin dass er eine steigende Wahrscheinlichkeit für eine starke Korektur (Crash) sieht. Müssen wir FTSE und MSCI Worldler uns Sorgen machen? Kann man sich vernünftig absichern (shorten) ohne seine ETFs inkl böser Steuer zu verkaufen? Oder steckt da was anderes dahinter?
Mein Steuerberater schickt mir jedes Quartal ungefragt ein Infomail zur Vierteljahresfälligkeit der ESt-Vorauszahlung. An sich kein Problem, allerdings habe ich jetzt eine Rechnung bekommen, in der das als "Steuerberatung" mit 10-15€ pro Mail in letzten 3 Jahren verrechnet wird. Ist das normal? Kann ich das beeinspruchen?
Abgesehen davon, dass ich das mWn nie beauftragt habe ist es auch eine vollkommen irrelevante Information. Der Betrag wird automatisch eingezogen und ich werde vom Finanzamt sowieso davor benachrichtigt.
Vor kurzem hab ich gelesen, dass die meisten Versicherungen unnötig sind, da die eigenen Beiträge im Vergleich zum tatsächlichen Risiko viel zu hoch sind und sich letzendlich die Versicherer dumm und deppat verdienen.
Dazu kommt, dass man immer wieder hört, dass Versicherungen beim tatsächlichen Schadensfall die Kostenübernahme verweigern und dabei auf das Kleingedruckte oder versteckte Klauseln verweisen. Erst kürzlich bei Verwandten beim Glasbruch erlebt.
Nun stellt sich bei mir die Frage, ob ich nicht einfach einen großen Teil der privaten Versicherungsbeiträge monatlich in einen separaten ETF investieren soll und im Schadensfall das Geld aus dem besagten ETF enttnehme.
Ausgenommen sind natürlich Versicherungen, die verpflichtend sind oder bei denen die potentiellen Kosten enorm sein könnten:
Bei allem, was ich zusätzlich will, kann ich mir ja die potentiellen monatlichen Beiträge via Durchblicker errechnen und dann in den ETF einzahlen (bspw. Vollkasko, Behandlung bei Wahlärzten etc.). Zusätzlich kann ich ja die "unbedingt notwendigen" Versicherungen kostentechnisch optimieren und auch hier die Differenzen einzahlen (bspw. den höchst möglichen Selbstbehalt wählen, die Kosten für Sonderleistungen wie zB Einzelzimmer im KH).
Meines Erachtens wäre ich damit immer noch gut abgesichert und im Falle von wenigen Schadensfällen/Unfällen würde ich kostentechnisch wesentlich besser aussteigen. Investieren würde ich natürlich in breit gestreute, gut laufende ETFs, in die ich sonst auch investiere, nur eben bei einem anderen Anbieter, um das ganze übersichtlich zu halten.
Macht das aus eurer Sicht Sinn? Muss ich etwas beachten?
Hallo Freunde
I've been taking a look at pension schemes across Europe, and I noticed that the Austrian pension system is surprisingly generous to pensioners.
It seems that Austria has a pension system with a large PAYG (pay as you go) component, an early retirement age, a very high minimum pension, a very high pension as a percentage of last income (the so called pension replacement rate). This is accompanied by both large payroll taxes on the employer and employee and the need to additionally significantly tax the national budget to pay for shortfalls (around 30 billion in 2024, around the same if not more than the entire part of the budget for education)
I was suspicious about this and decided to check this analysis[1], that did confirm that Austrian pensions seems to be on track for some major issues within 10 years, as Austria has extremely generous pensions and the lowest margin to further tax people to make up for that (along with France and Italy)
My question is, are you aware of this problem?
What are politicians doing to tackle it?
Are you worried for your future?
This is something I'm interested in because it's a characteristic of dysfunctional countries like Portugal, so I'm curious as to why Austria is also like this, I would expect you guys to be like Germany or Denmark that recognized this problem and pragmatically tackled it head on
Hallo zusammen,
ich habe einen Teil meines Hauses mit variabler Verzinsung finanziert und versuche diesen Teil des Kredits durch regelmäßige Sondertilgungen zu verringern. Meine Bank bietet mir 2 Optionen für die Berücksichtigung dieser Sondertilgungen im Tilgungsplan:
Ratenmindernd - jede Sondertilgung verringert die Rate bei gleichbleibender Gesamtlaufzeit des Kredits
Laufzeitmindernd - jede Sondertilgung verringert die Laufzeit des Kredits bei gleichbleibender Ratenhöhe
Gibt es da finanzmathematisch einen Unterschied bzw. einen zu bevorzugenden Weg?
Rein psychologisch sehe ich in der ratenmindernden Variante den Vorteil der geringer werdenden monatlichen Verpflichtung, bei gleichzeitiger Möglichkeit durch Sondertilgung (ich kann unbegrenzt ohne Pönalen überzahlen) freiwillig die Rate gleich hoch zu lassen oder sogar zu erhöhen.
Hallo zusammen,
mein Kollege und ich haben gemeinsam vor langer Zeit eine GmbH gegründet, mit der wir bis vor kurzem erfolgreich Design-Dienstleistungen angeboten haben. Vor einigen Wochen haben wir uns jedoch entschieden, das Geschäft einzustellen und wieder ins Angestelltenleben (v.a. wegen Work/Life-Balance) zurückzukehren. Nun haben wir eine GmbH, die faktisch "leer" ist, aber noch ein erwirtschaftetes Eigenkapital von etwa 300.000 € aufweist. Die laufenden Kosten für Buchhaltung und Steuerberatung sind recht überschaubar.
Jetzt stellt sich die Frage: Was sollen wir mit der GmbH nun machen?
Wichtig: Wir wollen nicht zurück in die Selbstständigkeit und möchten auch keinen großen administrativen Aufwand haben. Wir suchen nach einer passiven oder halb-passiven Lösung.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit ähnlichen Situationen oder Ideen, wie wir das Kapital sinnvoll nutzen könnten? Lohnt sich das, oder ist die Auflösung und Auszahlung der beste Weg?
Edit, da mehrere bereits gefragt haben: das genannte EK ist rein Cash am Bankkonto.
Hallo zusammen,
bin leider über Google nicht schlauer geworden zu einer Sache. Angenommen man hat im Jahr 2024 nur Kinderbetreuungsgeld bezogen und sonst keine anderen Einkünfte gehabt. Wenn man jetzt Kapitalerträge in Höhe von bis zu 12816 € realisieren und für die Regelbesteuerung optieren würde, zahlt man dann keine KeSt auf die Kapitalerträge oder kommt man durch die Anrechnung des Kinderbetreuungsgeldes doch in eine höhere Steuerstufe? Hat jemand Erfahrung mit dem Thema?
Weiß das jemand, wie die steuereinfachen Broker das in der Praxis umsetzen? Bei der Kontoeröffnung verifiziere ich mich ja eigentlich nur, gebe natürlich auch persönliche Daten an, etc. aber nicht meine Steuernummer. Schicken dann Broker einfach nur meinen Namen an das Finanzamt + die abgeführten Steuern und das wars?
Hallo, ich habe ein paar Fragen zum Kest Verlustausgleich bzw zum Verlusttopf.
Habe über die Sparkasse einiges verkauft und automatisch KEST angeführt (siehe Bild).
Ich habe jetzt noch ein Konto bei Bitpanda mit paar Kryptos die sich sicherlich nicht mehr steigern werden. Verlust dabei ist ca 5k.
Ich müsste also heuer noch die Kryptos verkaufen, da mein Verlust/Gewinntopf ja mit Ende des Jahres verfällt oder?
Wieviel würde ich denn zurückbekommen? Die ganzen 5k oder weniger? Und da es ja bei verschiedenen Institutionen ist, muss ich es nächstes Jahr bei der Steuererklärung angeben oder geht das auch gesondert als eigenes Formular? (Werden beim Formular alle Daten bezüglich Kaufkosten/Verkaufskosten mit jeder einzelnen Position angegeben oder einfach nur "Verkauf von X mit Y€ Gewinn/Verlust"?
Danke schonmal für die Hilfe!
Ich bin in Wien ansässig und besitze eine Rot-Weiß-Rot-Plus-Karte, die ich kürzlich erneuert habe und die bis Ende 2027 gültig ist. Ich lebe seit über 5 Jahren in Österreich. Ich werde in den nächsten Monaten entlassen und
Mir wird ein Job angeboten, aber ich möchte mir vielleicht Zeit lassen und den bestbezahlten Job finden
Hallo zusammen,
Als treuer Erste Bank/Sparkassen Kunde hab ich natürlich eine Visa Gold die ich recht selten (eigentlich nur für Reisebuchunen etc.) nutze. Hab sie mir vor Jahren für meine Auslandsreisen zugelegt.
Kostet ca 70€ p.A.
Nun ist mir neulich die Intersport Mastercard Gold ins Auge gestoßen.
Die läuft ebenso wie die Free.at Kreditkarte über die Advanzia Bank S.A. Hat sogar die selben Konditionen.
Nun Frage ich mich ehrlich für was ich 70€ pro Jahr Ausgebe, wenn die Versicherung sowiso noch niemals was gebracht hat. Schließlich hab ich ja sowiso eine zusätzliche Kranken und Unfallversicherung ;) Und für Zahlungen im Euro Ausland verwende ich Revolut.
Meine Fragen daher:
Links Erste Bank Visa Gold:
Konditionen Erste
Links Intersport Mastercard Gold:
Konditionen Intersport
Ich bin in einer Situation wo ich demnächst ca. 50.000€ aus einer Verlassenschaft erhalten werde.
Aktuell habe ich einen Kredit (noch ca. 185.000€ offen) der mit 3,5% auf 25J fixverzinst ist. Rate genau 1000€.
Habe nun überlegt was ich mit den 50.000€ am besten anstellen solle.
Szenario 1.)
Ich kann jährlich 19.200€ pönalefrei sondertilgen, würde ich die 50.000€ komplett in den Kredit zahlen würd ich die 1% Pönale auf die Gesamtsumme über den 19.200€ zahlen, also 500€. Dafür spare ich mir dann aber etliche Jahre der Laufzeit und somit auch Zinsen, somit würde sich auf die Zinsersparnis bezogen die 500€ Strafzahlung vermutlich immer auszahlen.
Szenario 2.)
Die 50k anlegen und meinen Kredit normal weiter tiligen. Ich gehe davon aus, dass ich in einigen Jahren bei der Bank nachverhandeln kann wenn die Zinsen sich irgendwann wieder auf ein normales Niveau im Bereich der 2-2,5% einpendeln (falls nicht der nächste Krieg kommt). Aktuell hab ich noch ein flexibles Sparbuch bei der Sparkasse und bekomme 3,6% Zinsen drauf (Wird aber sicherlich bald sinken mit dem Euribor). Mit Aktien, ETFs. etc. habe ich mich bislang nicht beschäftigt und ist auch nicht so meine Welt wenn ich ehrlich bin (könnt ich aber natürlich ändern).
Irgendwelche Ideen, oder bessere Vorschläge als meine zwei Alternativen oben?
Hello,
ich hab folgendes Anliegen;
IE00BFY0GT14 - der ist thesaurierend, richtig? In welchen Zeitraeumen wird da reinvestiert und wo kann ich die Menge die zurueckinvestiert wird ablesen ( ich benutze flatex) Kann ich vor diesem Stichtag weitere Stuecke kaufen und von der reinvestition profitieren oder gibt es eine mindesthaltedauer bis diese eintritt?
Wuerdet ihr mir empfehlen kurzfristige Gewinne in den Etf umzuschichten? Sprich: Ich habe ein paar tausend Euro Gewinn durch Amazon, Nvidia, Palantir und Tsmc gemacht, sollte ich diese weiter halten und hoffen das es noch weiter steigt oder macht es mehr sinn diese abzuschoepfen und in den Etf zu geben? Wuerde dann einfach wieder nachkaufen sobald interessante Aktien wieder etwas billiger werden?
Lg und danke fuer euren Input
Liebe Community,
Bin aktuell etwas im Zwiespalt mit unserem STB.
Setup:
- GmbH, Holding, Eu
- 1 - 2 Mio Umsatz
- 3 Ma
- 1500 Belege
- viel Eu Geschäft, Produkte sind einfach, Versandhandel
Das Problem was ich habe
- gefühlt absurd hohe Kosten (einige 10k pro Jahr)
- ich verstehe nicht so was gemacht wird (Verrechnungskonten wer den Jongliert)
- persönliche Ebene ist so steif
Was gut funktioniert
- Jedes Problem wird gelöst
- sehr proaktiv - wir ändern Strukturen ab wenn es seitens des Finanzamts Änderungen oder Urteile gibt
- habe das Vertrauen, dass die Firma knallhart im Falle einer Prüfung auf meiner Seite wäre
Ich bin hin und her gerissen - einerseits ärgern mich die monatlichen Rechnungen sehr und die Argumentation, dass ich bei jeder Rechnung mit ja automatisch KöSt spare ist halt - pardon - bissl verorscht.
Wir haben auch nicht so die persönliche Ebene - ich bin eher der T-Shirt + Sakko Typ und mein STB so ein S-Klasse, Manschettenknopf und Krawatte (auf Deutsch so stock im Arsch...)
Ich weiß nicht was ich machen soll - auf der einen Seite komme ich von billigen Stbs und das war nur Scheiße aber andererseits finde ich das STB Unternehmen so altbacken und fühle mich, als würd ich für deren alte Strukturen so viel zahlen.
Ich möchte keinesfalls eine kleine Kanzlei weil ich schon etwas Know-How brauche (EU OSS, Schweiz, eventuell Unternehmenskauf) aber andererseits fühle ich mich so, als würde ich für jedes Mail was als gescanter Brief kommt 500 € zahlen.
Eventuell hat der eine oder andere hier eine Orientierungshilfe für mich.
Hallo,
Ich hab jetzt knapp das erste Jahr Vollzeit (Energiebranche) nach dem TU Master hinter mir und hab mitbekommen, dass man jedes Jahr sein Gehalt verhandeln sollte.
Hat jemand ein paar Tipps, wie ich das am besten angehen könnte?
Hallo Leute,
Wurde letztens von meinem Betreuer angerufen, der mir mitgeteilt hat, dass die BA alte Erfolgscard Konten kündigt, aber mir eine Alternative mit 3% Zinsen für ein Jahr angeboten wird (aktuell hab ich auf meiner Erfolgscard 4% täglich fällig).
Nun bekomme ich das Schreiben, und was steht drin?Kündigung zum 14.01.2025 und 3% bis 31.1.2025. Danach 1 Monats euribor abzüglich 0,25% .. also 3 % für heisse 2 Wochen..
So geht man also mit langjährigen Kunden um...
Sorry, aber ich musste es loswerden :) An alle die noch daran hinarbeiten, es geht manchmal schneller als man glaubt.
Ich verstehe nicht, warum die Wertpapierdepots der heimischen Banken derart unterirdische Konditionen haben (Transaktionskosten überschreiten sehr schnell 20€) und somit seit Jahren den Neobrokern den Markt überlassen.
Immer mehr (junge) Menschen investieren in Aktien und ETFs und zB die Erste Bank, die in George ein geiles Depot integrieren könnte, zeigt offenbar gar kein Interesse daran?