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Hallo,
unsere 10 jährige Tochter hat langsam Interesse an dem Thema, möchte aber nicht darüber mit uns sprechen. Sie fragte stattdessen nach einem Video dazu nur finde ich auf Youtube nichts gescheites. Kennt vielleicht jemand ein gutes was Liebe, Geschlechtsverkehr und Schwangerschaft behandelt?
Hello ihr Lieben,
nun bin ich seit ein paar Tagen schwanger und weiß nicht so ganz, wie ich mit der Situation umgehen soll, dass meine sehr guten Freundin es schon seit einem halben Jahr versucht und es nicht klappt. Habt ihr da Ideen?
Hallo ihr lieben, hat eine/r von euch Erfahrungen mit guten Babysitterinnen im Raum Aachen? Überlege zwei mal wöchentlich für 3 Stunden jemanden zu engagieren. Unser Sohn ist recht schüchtern, aber mit langsamer Gewöhnung müsste es ja gehen… wie macht ihr das? Ich Dreh durch mit Kitaschließtagen sowie Wochenende ohne regelmäßige Paarzeit…
Hallo zusammen,
unsere Tochter (3) ist in letzter Zeit sehr interessiert, die Welt noch besser zu verstehen und stellt viele Fragen in die naturwissenschaftliche Richtung (Seit wann gibt es Menschen?, Warum gibt es keine Dinos mehr? zum Beispiel) und Geschichte interessiert sie manchmal auch. Wir versuchen ihr das alles kindgerecht zu erklären, aber manchmal wäre so eine visuelle Darstellung mit bewegten Bildern zum Verständnis bestimmt hilfreich. Sie lässt sich zwar sehr gerne Geschichten vorlesen, aber die Sachbücher für Kinder aus der Bibliothek (Wieso? Weshalb? Warum? oder Was ist Was Junior-Reihe) sind ihr oft zu langweilig.
Gibt's empfehlenswerte Wissens-Sendungen auch schon für die Kleinen ab 3? Bisher kennt sie tatsächlich nur das Sandmännchen und von befreundeten Kindern Paw Patrol. Wir wollten sie jetzt zum Herbst/Winter bei schlechtem Wetter manchmal ein bisschen ans Fernsehen heranführen.
EDIT: Wir suchen nach einer Sendung, die so 15 bis 20 Minuten geht. Ich habe früher als Kind gerne "Wissen macht Ah!", "Die Sendung mit der Maus" und "Löwenzahn" gesehen. Die sind allerdings eher für ältere Kinder.
Ich kann den Titel leider nicht mehr ändern. Gerne nehme ich auch Hinweise für Kinderbücher an, die eher einen erzählenden Charakter haben mit einer Hauptfigur, die etwas erlebt und dabei über Geschichte/Naturwissenschaft/andere Themen etwas lernt.
Hallo zusammen, hat jemand eine Mutter-Kind-Kur mit einem (knapp) 3-jährigen Kind ohne bisherige Kindergarten-Erfahrung gemacht? Eine MKK ist hier dringend nötig.
Allerdings habe ich Sorge bezüglich meines Sohnes, der aufgrund der katastrophalen Zustände hier immer noch keinen Kindergartenplatz hat.
Wir gehen regelmäßig zum örtlichen Spieletreff und ins Kinderturnen. Interaktion mit anderen Kindern ist absolut kein Problem. Allerdings bin ich da immer dabei. In den Kliniken gibts sicher auch eine Eingewöhnung bei der Betreuung. Allerdings dauert die ganze Kur so lange, wie eine Eingewöhnung im Kindergarten meist mindestens dauert.
Natürlich ist jedes Kind anders, aber eventuell kann jemand dennoch berichten, der unter ähnlichen Voraussetzungen eine solche Kur gemacht hat.
Hallo zusammen,
meine Kleine ist nun 5 Monate alt, und kürzlich hatten wir Besuch von einer Freundin mit ihrem einjährigen Sohn. Leider stellte sich heraus, dass die Mama krank war – sie hatte es nicht erwähnt, und ich habe es erst bemerkt, als sie schon da war. Es war dann unangenehm, das Thema anzusprechen.
Nun bin ich selbst krank und ziemlich genervt. Ähnlich ist es mit meinen Schwiegereltern: Sie kommen auch krank zu Besuch, ohne Bescheid zu geben, und Impfungen wie gegen Keuchhusten, Grippe oder Corona lehnen sie ab.
Wie geht ihr in solchen Situationen vor? Ich frage mich, warum man in solchen Fällen nicht einfach daheim bleibt. Und wie habt ihr das dann doch sehr sensible Thema Impfungen mit eurem Umfeld behandelt?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
Hallo alle,
Beim Setzen von Konsequenzen ("hör auf, X zu machen, sonst ist Ding zum X machen weg" zB) reagiert unser Ältester oft sehr heftig wenn dann die Konsequenz tatsächlich eintritt - ewiges Herumbrüllen, Verhandeln, teilweise Beschimpfungen usw. Wir hatten gerade so einen Anlassfall - ich hab entschieden, Mama hat ihn dann ca 20min beruhigt und war danach ziemlich sauer dass, wie sie meinte, sie das ausbaden musste. Nun mein Problem: ich kann das nicht. Eine unangenehme Konsequenz setzen und dann Empathie zeigen schließt sich für mich aus, weil ich dann, egal wie gerechtfertigt, meine Entscheidung revidiere weil mir mein Kind leid tut. Ich muss mich emotional völlig abschotten, sonst gebe ich quasi immer nach.
Wie gehts euch mit sowas? BIDA weil ich meinen Sohn dann nicht durch seine Wut begleiten kann/will?
Danke für jeden Input!
K1 (3.5J) wahr schon immer eine schlechte Schläferin, aber seit ungefähr 2 Monaten wacht sie JEDE Nacht mindestens ein Mal (oft aber auch öfter) auf und ist dann für bis zu 2 Stunden WACH (also so richtig wach..). Dadurch wird natürlich die ganze Familie inklusive der kleinen Schwester geweckt, wodurch niemand mehr genug Schlaf kriegt.
Wir sind es gewöhnt wenig Schlaf zu kriegen (seitdem K1 geboren ist eigentlich), aber normalerweise gab es immer einen Grund warum sie aufgewacht ist, und es gab auch immer wieder Nächte wo sie durchgeschlafen hat. Jetzt wacht sie mal auf weil sie aufs Klo muss, mal hat sie Albträume aber meistens wacht sie ohne ersichtlichen Grund auf.
Wir haben schon versucht, dass der Papa bei ihr im Zimmer schläft, damit wenigstens die anderen im Haus schlafen können. Das hat aber nur bedingt funktioniert und langsam kommt auch der Papa da an seine Grenzen.
Hat jemand von euch das auch in dem Alter gehabt? Hat da irgendwas geholfen oder ist das wieder eine Phase die irgendwann rum geht? Wir haben schon überlegt ob später ins Bett bringen helfen könnte, aber ab 19 Uhr ist das Kind so müde dass sie innerhalb von 5 Minuten einschläft (wo wir vor einem halben Jahr noch 1-3 Stunden Einschlafbegleitung hatten). Inzwischen geh ich schon regelmäßig um 20 Uhr ins Bett um nicht durchzudrehen, aber langfristig will icu das auch nicht jeden Abend..
Wir sind also um jeden Tipp dankbar!
Die Frau macht mich wahnsinnig. Absolut wahnsinnig. Sie „glaubt“ nicht an Wollwalk, die Trage verwöhnt das Kind, warum isst er noch keine Banane, meine Tochter kriegt nicht genug Bewegung (sie tanzt, geht zum Judo, jeden Tag Spielplatz, fährt Fahrrad, Roller usw) und ihr Respekt für mich ist einfach aus meiner Sicht nicht vorhanden. Ich limitiere schon jeglichen Kontakt und setze harte Grenzen, aber manchmal ist es Sau schwer einigermaßen nett zu bleiben. Ich bin eigentlich ein friedlicher Mensch aber wenn es um meine Kinder geht habe ich halt gewisse Ansichten und setze diese auch durch. Ich möchte nicht das sie da involviert ist. Es macht mich einfach so fertig.
Sie bleibt noch bis Montag, dann ist der Spuk wieder vorbei.
Hallo liebe Väter von Reddit! Wir bräuchten mal eure Anregungen zu Schlafroutinen. Wir versuchen gerade unseren Kleinen (11 Monate) daran zu gewöhnen, dass Papa ihn ins Bett bringt.
Das geht aktuell mit viel Geschrei einher, da der Kleine eben lieber zu mir möchte (leider).
Aktuell läuft Papa mit dem Kleinen durchs dunkle Zimmer, bis er aufhört zu weinen und einschläft. Das ist natürlich auf Dauer auch schwer. Papa würde sich auch wünschen als Abendroutine das Vorlesen einzubringen (das klappt aktuell nur, wenn er durch mich zum Einschlafen gebracht wird).
Wie habt ihr es geschafft eure Kleinen ohne großes Geschrei ins Bett zu bringen? Was hat geholfen, damit sie Mama weniger vermissen?
Da demnächst wieder die Black Weeks anstehen , und auf einen guten Deal hoffen, haben wir uns schon mal vorab versucht mit Folgekindersitzen auseinander zu setzen. Da der Zwerg noch keine 5 Monate ist haben wir auch keinen Kaufdruck.
Zum Ausgangssituation: aktuell haben wir pro Fahrzeug je eine Maxi Cosi Family Fix 360 Station im Einsatz. Den Dehmechanismus finden wir prinzipiell praktisch, jedoch auch etwas hakelig. Toll wäre es die Stationen weiter verwenden zu können. Hierfür kommt lt. unseren Recherchen nur der Maxi Cosi Pearl 360 in Frage, was auch die für uns günstigste Kombination wäre. Notiz am Rande: Weder die Maxi Cosi Hotline noch der Fachhändler konnten uns den Unterschied zwischen Pearl 360 und Pearl 360 Pro erklären. Wir gehen aktuell davon aus, dass die Pro Variante ausschließlich auf die Maxi Cosi Family Fix 360 Pro Station passt und die nicht Pro Variante auf Family Fix 360 Station - evtl. kann das jemand von euch bestätigen).
Neben dem Maxi Cosi Pearl haben wir noch ein Auge auf den Cybex Sirona geworfen, der großzügig Mesh-Stoff verbaut hat und somit eine super Belüftung - bisschen besser als der oben genannte Pearl 360 (unser Kleiner hat im Sommer oft in der Babyschale einen nassen Rücken gehabt). Den Sirona gibt es natürlich noch in unterschiedlichen Ausführungen mit und ohne festverbundene Base, was preislich einen großen Einfluss hat.
Nun zu den Fragen: Hat jemand von euch die beiden Modelle ebenfalls in Betracht gezogen und für welches habt ihr euch letztendlich entschieden? Wie sind eure Erfahrungen im Alltag? Würde sich der Umstieg von Maxi Cosi auf Cybex lohnen, auch hinsichtlich der damit verbundenen höheren Ausgaben?
Hallo erstmal. Meine kleine (7 Monate) war vor einem Monat im Krankenhaus, da sie in der Küche ein Glas umgeworfen hat und sich dabei eine Schnittverletzung in der Hand zugezogen hat. Da das genäht werden müsste, sind wir im Krankenhaus geblieben. Nun hab ich einen Brief von der Krankenkasse bekommen die wissen wollen, ob es ein Unfall war und was passiert ist. Nun frage ich mich ob da noch was zusätzlich kommt und ich da irgendwas zahlen muss. Es steht zwar drin, dass es keine Finanziellen Nachteile geben wird, aber dennoch finde ich den Brief sehr merkwürdig.. Auch hab ich noch keine Rechnung vom Krankenhaus. Habe ich jetzt irgendwelche Konsequenzen zu erwarten? Ich mach mir etwas Sorgen, dass da jetzt wer vorbei kommen könnte oder so.
Edit: danke für die ganzen schnellen Kommentare <3 das beruhigt mich dann doch sehr.
Hallo zusammen, Erstmal danke für alle eure Kommentare unter meinem Post gestern. Das hat mir sehr geholfen. Ich bin dabei eine schwere Entscheidung zu treffen, die mir mein Herz zerreißt. Ein paar haben geschrieben dass ich die Nächte woanders verbringen soll, ich habe aber so Angst davor. Ich liebe meinen kleinen Schatz so sehr, aber wenn ich da bin wird die Brust verlangt. Es wird „titti“ gerufen an meinem Shirt gezerrt usw und keine Ruhe geben bis die titti im Mund ist. Gestern ist hat sie mich in einer Stunde 7 mal geweckt weil sie die titti aus dem Mund verloren hatte und dauernuckeln wollte. Ich habe aber so Angst vor dem Schritt, auch wenn ich weiß das diese Nächte auf Dauer unsere Beziehung wahrscheinlich kaputt machen. Weil ich den Ärger auf sie projiziere. Ich möchte das nicht aber mein Schlafmangel und diese Wut macht mich in dem Moment blind. Ich kann nicht mehr rational denken nach über einem Jahr Schlaf Entzug. Ich habe aber so Angst meiner Maus weh zu tun wenn ich sie mit dem Papa alleine lasse. Ich lieb sie so so so sehr und hab Angst ihre kleine Seele zu verletzen… Wird sie mich danach noch lieben? Wird sie wissen dass ich sie noch liebe? Hat jemand Erfahrung mit dem abstillen auf Abstand gemacht? Ich habe Angst wenn ich dabei bin werde ich 100 Prozent nachgeben…
Hier der Beitrag von gestern https://www.reddit.com/r/Eltern/s/xb3cHa5yBA
Ich suche nach einem digitalen Familienkalender, der sich auf allen (Apple-)Geräten synchronisiert und gleichzeitig 4 Spalten (Mama, Papa, K1 und K2) in zumindest einer Wochenansicht anzeigen kann. Könnt ihr einen empfehlen? Wäre bereit, dafür Geld zu bezahlen.
Wir sind seit letzter Woche dabei. Drinnen und im Garten ist alles okay, da ist er neugierig und spielt vor sich hin, Trennung haben wir bisher noch nicht versucht. Aber: Zweimal die Woche gibt es einen großen Ausflug zum Spielplatz, bei dem die Krippenkinder in einem Bollerwagen mitfahren. Mein Kind HASST es. Er brüllt und weint die ganzen 15 Minuten und ist danach so fertig, dass er auf dem Spielplatz kaum mehr spielen kann. Ich war jetzt zweimal dabei und musste ansehen, wie er minutenlang die Ärmchen ausstreckt und zu mir will. Aber ich hab ihn in Absprache mit der Bezugserzieherin nicht aus dem Wagen genommen, weil er das ja "lernen" soll... und ich fühle mich damit immer noch schlecht. Wie soll er das verstehen, dass ich sonst immer versuche, auf seine Bedürfnisse einzugehen, aber in dieser Situation nicht? Muss er das mit 14 Monaten lernen auszuhalten und kann er das überhaupt? Wird das wirklich besser, wenn ich nicht dabei bin oder hat er dann nur (zu Recht) keine Hoffnung mehr, das ihm jemand hilft?
Rausnehmen und Tragen ist leider keine Option, das machen sie nicht (aber betonen gerne, dass das oft bei Kindern das Problem ist, die von den Eltern "nur" getragen werden - trifft bei uns gar nicht zu, Kinderwagen klappt auch).
Hattet ihr ähnliche Situationen bei der Eingewöhnung? Wie habt ihr das (psychisch) für euch und euer Kind gelöst? Ich bin recht verunsichert und freue mich über eure Einschätzungen...
Hallo,
wir haben zwei Kinder, 2 und 4 Jahre alt und die Kinder gehen beide in die Kita. Natürlich sind sie jetzt wieder seit 1-2 Monaten quasi durchgehend krank. Was wir jedoch beobachtet haben: Die Kinder haben oft die typischen Symptome (Husten, Schnupfen, Durchfall, etc), am meisten äußert sich die Krankheit jedoch immer im Verhalten. So krank, das sie z.B. im Bett liegen würden waren unsere Kinder fast noch nie. Allerdings sind die Kinder total unruhig, weinerlich und der Große macht in seiner Entwicklung öfters Rückschritte (redet wie ein Baby, nässt sich ein, etc).
Ist jemandem schonmal etwas ähnliches aufgefallen? Kann man da die Kinder irgendwie unterstützen?
Liebe alle,
Unsere Tochter ist jetzt 1 und wir sind relativ jung Eltern geworden - ungeplant, aber nach 8 Jahren Beziehung.
Ich habe ein sehr gutes unbefristetes Arbeitsverhältnis, meine Freundin hat 2 Bachelor und macht gerade ihren Master mit Ref in Aussicht (1,5 Jahre bis Ref).
Bis dahin ist sie abhängig von ihren Eltern bzw ihrem Vater, der sie monatlich sehr gut unterstützt. Zudem hat sie ein Stipendium. Sie ist eine amazing Mum für die Kleine, macht alles zu 110% - hat aber kein Selbstwertgefühl, weil sie denkt, ihr finanziell nichts bieten zu können und mit 28 (und bis vrstl 31) von ihrem Dad abhängig zu sein.
Ich würde sie gerne bestärken in ihrem Wesen, weiß aber ehrlich gesagt nicht wie.
Habt ihr konkrete Ideen? Kennt jemand die Situation? Kann jemand helfen?
Heyo, unser kleiner (23m) hat seit ca 2 Tagen Rötungen im Gesicht. Die kommen aber nur, wenn man die Gesichtshaut (Ohren auch) vorher irgendwie berührt hat und verschwinden dann innerhalb von ein paar Minuten wieder. Laune super, kein Fieber, trinkt und isst normal, Quaddeln kommen keine. Wir haben auch nicht das Gefühl, dass er da einen Juckreiz.
Was könnte das sein?
Lg
Ich würde gerne mit meiner Tochter einen babyschwimmkurs machen in meinem Schwimmbad gibt es leider nur eine allgemeine umkleide für alle Eltern? Ist das ok? Macht es das für die Mütter schwerer beim umziehen? Ich will es nicht für irgend jemanden noch komplizierter machen. Es ist eh schon nicht so einfach das Kind und sich fertigzumachen machen.
Hallo
Unsere Tochter ist 2 und hat immer wieder zuverlässig durchgeschlafen, bis 4 oder 5 zumindest. Manchmal sogar bis 7 Uhr. Selbst wenn sie wach wurde, konnte sie durch Streicheln wieder einigermaßen weiterschlafen. Aber seit einigen Monaten ist bei uns der Wurm drin. Aber zuverlässig hat sie nie durchgeschlafen. Das muss sie ja auch nicht aber sie sollte doch in ihrem Bett schlafen können, wenn wir neben ihr sind. In unserem Bett schläft sie leider gar nicht, wir nehmen sie zu uns und sie schreit und will das nicht. Ich wünschte mir das würde wenigstens klappen.
Sie wacht ungelogen 6-7 mal die Nacht auf und kann nicht weiterschlafen. Sie weint, schreit, wimmert manchmal im Schlaf. Was hat sie denn? Wir verstehen die Welt nicht mehr. Irgendwie haben wir auch keine Geduld mehr, wir arbeiten wieder ich bin tagsüber so unkonzentriert, weil ich nachts so gestückelt schlafe.
Wir haben noch eine Federwiege und sie will nachts immer dahin und könnte da sogar durchschlafen. Oft lassen wir sie sogar die halbe Nacht da. Das kann doch nicht sein? Einen Schnuller hat sie auch.
Wir schaukeln sie nachts auch zum Einschlafen. Wir haben ihr das alles leider angewöhnt und jetzt wissen wir nicht wie wir es ihr abgewöhnen sollen… hilfe!!
Wie alt waren eure Kinder ungefähr, als sie euch "von ihrem Tag" erzählen konnten? Also in einigen Wörtern und mit Namen, so dass ihr verstanden habt mit wem sie heute gespielt haben und was ganz grob passiert ist?
Mein Baby ist 9 Monate alt und er bekommt Brei und ab und zu mal Hirse Flips oder ein bisschen Obst im Fruchtsauger.
Ich habe so eine Angst, dass festes Essen im Hals stecken bleibt. Dass einfach ein zu großes Stück nach hinten gedrückt wird.
Womit habt ihr begonnen ? Es muss alles so groß sein, dass er es gut greifen kann, habe ich gelesene.
Bin dankbar für Tips 🙏
Hallo und erst einmal vorab - Ich bin keine Schwurblerin, ich hab nur (haha) eine Angststörung die gerade bei Themen, bei denen ich mich nicht gut auskenne, gern mal randaliert.
Ich habe eine 10 Monate alte Tochter, die im Familienbett schläft. Beistellbett existiert, ist aber eher Rausfallschutz als alles andere, und klaut mir den Platz für einen richtigen Nachttisch, auf dem früher mein Handy lag. Jetzt ist da nur noch so ein ganz schmaler Ikea-'Wagen' als Ablage. Also liegt mein Handy nachts unterm Kissen, damit ich rankomme, egal in welcher Position sie gerade liegt - sei es, um auf die Uhr zu schauen oder im Internet zu surfen, wenn ich nach dem x-ten mal stillen nicht wieder einschlafen kann. Jetzt nach 10 Monaten kam mir dann irgendwie doch der Gedanke, ob das die ganze Nacht über so in der Nähe des Babys so safe ist. Gibt es da tatsächlich ein Risiko, und ich sollte es lieber ganz außer Reichweite lagern? Oder ist das eh egal? Flugmodus wäre keine Option - habe Angst, dass vielleicht doch mal ein Notfallanruf aus der Familie kommt, der dann nicht durchgehen würde. Ich wäre echt super dankbar, wenn sich jemand auskennt und meine Angst vielleicht entkräften kann. Wenn doch ein Risiko bestehen sollte, dann kommt das Handy natürlich weg. Bin übrigens auch in Behandlung und arbeite daran, aber manche Themen sind leider doch hartnäckiger als andere
Schon seit mehreren Wochen oder vielleicht auch Monaten hat sich ein festes Muster eingespielt. Nach dem Abendritual wird er gegen 18,30 - 19.00 Uhr ins Bett gelegt. 10 Minuten streicheln und Hand halten, dann schläft er auch schon.
Irgendwann wird er dann wach und fängt an zu schreien, und zwar immer lauter und vehementer, wenn man nicht direkt zu ihm geht. Er ist dann sehr müde, wenn man ihn dann nochmal streichelt und für ihn da ist schläft er meist schnell wieder ein - so lange, bis man vom Bett weggeht oder versucht, das Zimmer zu verlassen. Er merkt es sofort und schreit sofort weiter. Diesen Prozess kann man beliebig oft wiederholen, aber er lässt einen nicht gehen.
Einzige Lösung ist dann, dass man ihn mit ins Elternbett holt. Da schläft er dann meistens problemlos bis er morgens irgendwann wach und aktiv wird.
Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, dass er bei uns im Bett schläft. Im Gegenteil, ich finde es schön mit ihm zu kuscheln und seine Nähe zu genießen. Allerdings gibt es da trotzdem ein paar Probleme.
Meistens wird er irgendwann zwischen 12 und 4 Uhr nachts wach. Seit neustem verlagert sich das aber immer weiter nach vorne. Heute war es mal wieder schon um 21 Uhr so weit. Zu der Zeit sind wir logischerweise noch nicht im Bett. Das heißt, einer muss sich mit ihm ins Bett legen und darf dann auch nicht mehr aufstehen. Ich persönlich habe damit ein Problem, weil ich dann meistens auch einschlafe, aber mein Körper ist dann im Mittagsschlaf-Modus und weckt mich gegen 11 wieder auf, und dann liege ich stundenlang wach bis ich wieder einschlafen kann (normal gehe ich nie vor 23 Uhr ins Bett).
Das zweite Problem: Tagsüber ist es genau das gleiche. Er hält zweimal Mittagsschlaf. Beide Male passiert genau das gleiche wie nachts. Immer ziemlich genau, nachdem er etwa 30 Minuten geschlafen hat. Holt man ihn dann raus, ist er schlecht gelaunt. Legt man sich nochmal mit ihm hin, schläft er weitere 60-90 Minuten und ist dann immer ganz süß und fröhlich wenn er wach wird. Leider ist es organisatorisch herausfordernd, seine täglichen Schlafenszeiten mit ihm im Bett zu verbringen.
Ich vermute, dass er ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Nähe hat und ohne uns einfach nicht schlafen kann. Das finde ich eigentlich schön, aber ich würde mir wünschen, dass er hin und wieder mal eine Nacht alleine durchhält oder tagsüber so lange schlafen kann, wie er es braucht.
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Mich würde interessieren, wie sich das bei euch entwickelt habt und ob ihr vielleicht Tipps oder Ratschläge habt.
Hallo!
Unser Kleiner(6.5 Monate) schläft seit circa 3 Wochen nur noch total unruhig. Leider schläft er nur bei mir und schreit beim Papa nur- vorher war er auch nicht der beste Schläfer aber zumindest hatte er nachts Intervalle von 3-4h. Aktuell wird er seit 3 Wochen alle 30-40min wach und braucht ewig, um wieder einzuschlafen. Ich bin einfach nur komplett fertig, da er tagsüber auch viel Hilfe braucht, um maximal 1 h am Stück zu schlafen.
Kinderarzt sagt es ist alles gut, Napper mit Tracking haben wir bereits und alles mögliche probiert mit Länge des Tagesschlages/Nachtschlaf, nichts hilft. Er krabbelt seit circa einem Monat, auch da wurde mir von machen gesagt, dass sie so sind, bis sie mobiler sind. Wann geht das vorbei und zumindest 3h am Stück kommen zurück ?
Tagsüber ist er glücklich und zufrieden, lacht die ganze Zeit.
Hallo,
Vorab ich habe das volle alleinige Sorgerecht für meinen Sohn.
Mein Ex hat mich kontaktiert und möchte eine Kopie der Geburtsurkunde für den Arbeitgeber. Auf meine Nachfrage habe ich nur die Antwort bekommen das dass für die Steuern gebraucht wird. Da ich mir nicht vorstellen kann was die Steuern mit der Geburtsurkunde zu tun haben stelle ich diese Frage nun an euch.
Vielen Dank und einen schönen Abend.
K2 ist nun 2 und wurde bisher noch 1x täglich gestillt als Teil des Abendrituals (und am Wochenende zum Mittagsschlaf). Ich hatte schon seit einigen Monaten das Gefühl, dass er faul wird beim stillen, aber wollte trotzdem immer gern und ich war dankbar für die Momente. Heute aber stand er nun schließlich bettfertig vor dem Kühlschrank, hat nach Kuhmilch gejammert und ist wütend geworden, als wir ihn gefragt haben, ob er denn gar nicht stillen will. Er wollte lieber eine Flasche. Das war's dann wohl mit der Stillzeit.
Ich bin frustriert, ziemlich traurig und fühle mich zurückgewiesen. Das musste gerade Mal raus, glaube ich.
Hallo zusammen,
Bei uns ist jetzt der wundervolle Fall eingetreten, dass wir Eltern krank sind und unsere Tochter (8M) wieder fit ist. Sie hatte vor ein paar Tagen Magen-Darm und jetzt haben wir das mit etwas Verzögerung abbekommen. Mir geht es wenigstens so einigermaßen, aber mein Mann liegt total flach. Habt ihr irgendwelche guten Tipps für uns, wie wir da jetzt die nächsten ein bis zwei Tage gut durchkommen?
Unterstützung von Familie oder Freunden ist leider eher unrealistisch.
Danke euch schon mal!
Hallo zusammen, hat jemand schon Mal eine Steckdose mit so einer Abdeckung gesichert? Der Kleine findet es nämlich total super, den Stecker vom Babyphone rauszuziehen... Falls jemand also eine Abdeckung empfehlen könnte, wäre das echt super. Die aus dem Foto ist für UK-Dosen und passt bei uns leider nicht.