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Vor kurzem hat mein Schwager einen rechtspopulistischen Post geteilt. Er bzw. wie andere Familienmitglieder (Verschwörungstheoretiker) haben bereits in der Vergangenheit mehrfach kritische Äußerungen gemacht, „besonders Schwarze riechen komisch“. Sie haben für ihre Sohn bewusst eine Krippe ausgesucht, die einen besonders geringen „Ausländeranteil“ haben.
Ich habe selber einen Migrationshintergrund. Ich habe mich bewusst bisher immer rausgehalten. Ich werde in der verschwägerten Familie akzeptiert, daher finde ich die Äußerung en besonders traurig. Jedoch als er den Post gemacht hatte, konnte ich mich nicht nicht zurückhalten und habe darauf reagiert. Ich habe versucht sachlich zu beschreiben, dass es falsch ist den Ausländer als Sündenbock hinzustellen und dass ich für unsere Kinder nicht wünsche sie in einer Welt mit Hass und Hetze aufzuwachsen.
Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Ich möchte dennoch das unsere kleine Tochter guten Kontakt mit der Familie hat.
... wurde heute sehr laut auf dem Spielplatz verkündet. Ich musste auch bisschen lachen, weil ja mein Kind (3) nicht Unrecht hat. Wir drücken ja alle regelmäßig stinkende Würste aus uns raus, wenn wir ehrlich sind. Aber ich muss auch sagen: eigentlich möchte ich das nicht mit wildfremden Menschen auf dem Spielplatz teilen. :D Ich verstehe auch, wo das herkommt. Hier ist gerade trocken werden und Töpfchen ein großes Thema und so werden natürlich auch die Ausscheidungen vom Kind regelmäßig thematisiert ("Musst du aufs Töpfchen? Pipi? Kackern?" Usw usw) Er ist auch mächtig stolz, wenn er gekackert hat. Das wird dann auch schon mal dem Nachbarn erzählt oder laut im Restaurant verkündet. Bisschen witzig. Aber auch irgendwie peinlich. Bis auf erklären, dass man das nicht allen erzählt, weil sie das eklig finden etc., ist uns jetzt noch keine Lösung eingefallen. Vielleicht habt ihr noch Tips. Ansonsten: Amüsiert euch einfach. :D
Hallo zusammen,
Unser 16 Monate alter Sohn hat leider die furchtbare Angewohnheit uns (beide Elternteile gleichermaßen) zu kneifen, zu kratzen und zu beißen. Ab und zu tut er das, wenn er frustriert ist (das kann ich mir dann noch erklären) - aber meistens kommt das aus dem nichts. Wir sind am spielen, kuscheln oder wir haben ihn grad auf dem Arm und plötzlich verfällt er wie in Rausch-artigen Zustand, wo er uns einfach intensiv zerfetzen will? Ganz egal ob Gesicht, Arme, Beine, Bauch - was auch immer er grad erreichen kann. Wir können uns das einfach nicht erklären und es treibt uns langsam in den Wahnsinn, weil es wirklich weh tut und wir schon diverse Blessuren haben.
Wir machen ihm sehr deutlich, dass das nicht geht, dass das weh tut, er lieber 'ei' machen soll und wenn er nicht aufhört, halten wir die Hand (sanft) fest und setzen ihn runter oder entfernen uns selbst aus der Situation. Aber es wird einfach nicht besser.
Ist das Verhalten normal? Woher kommt das? Habt ihr Tipps und/oder wann wird das besser😩?
Wir erwarten ein Baby und meine Eltern möchten uns etwas schenken. Ich dachte an einen Gutschein für einen Babyfachhandel, kann aber noch gar nicht einschätzen, welcher Shop in Frage kommt.
Daher die Frage an die Schwarmintelligenz :)
Welchen Babyfachmarkt könnt ihr online und/oder in Hamburg und Umgebung empfehlen? Sowohl hinsichtlich Auswahl, Qualität als auch Preis-Leistungsverhältnis.
Meine Frau ist noch ganz früh schwanger, daher haben wir quasi noch nichts an Ausstattung für das Baby.
Vielen Dank im Voraus!
K1 wird diesen September eingeschult, heute waren wir bei der „Schulranzenmesse“ beim örtlichen Spielzeughöker. Nun ist es zumindest hier mittlerweile so, dass durch Ganztagsschule, Nachmittagsbetreuung und neue Lehr-Konzepte kaum noch Schulmaterial rumgeschleppt wird. Eigentlich reduziert sich der tägliche Bedarf auf Brotdose, Trinkflasche, Federtasche und evtl. eine Mappe/ein Heft. Wozu also, mal vom Preis abgesehen, einen riesigen Schulranzen kaufen?!? Das ist wie mit dem VW-Bus zum Bäcker fahren und Brötchen kaufen. Mache sogar ich nur sonntags… Ich möchte dem Kind am liebsten „nur“ einen Rucksack kaufen. Gern im gleichen Design wie ein Ranzen. Mit Kletties, Patches und allem Furz und Feuerstein.
Wie seht Ihr das? Ist ein Ranzen ein Must-have oder Old-School-uncool?
Ich brauche Euren Rat, ob ich in folgender Situation eine kleine Wohnung anmieten sollte oder nicht. Ich habe mich von meiner Partnerin (unverheiratet) vor 7 Monaten getrennt. Wir haben zwei gemeinsame Kinder mit 12 und 16 Jahren und gemeinsames Sorgerecht. Die Erziehung der Kinder verlief in Vergangenheit zu gleichen Teilen. Die letzten 5 Monate war meine Ex-Partnerin auf einer geschlossenen psychiatrischen Station und ist jetzt wieder zurück in unserer gemeinsamen Eigentumswohnung (50:50). Ich möchte jetzt ausziehen. Aus Kostengründen geht nur eine kleine Wohnung. Um weiter bei den Kindern zu sein, würde ich alle zwei Woche für eine Woche in gemeinsame Wohnung einziehen bis gerichtlich geklärt ist, wie der Umgang und das Eigentum geregelt ist. Ich strebe ein echtes Wechselmodell an. Würde es ein Gericht gegen mich auslegen, dass ich vor einer Entscheidung ausgezogen bin?
Ich bin unheimlich stolz darauf was ich die letzten 1,5 Jahre allein geschafft habe.
Nicht jeder hat seine Eltern oder Verwandte in unmittelbarer Nähe um einen zu unterstützen oder zu entlasten.
Ich habs trotzdem gerockt und bin über mich selbst hinaus gewachsen, auch wenn ich natürlich nicht perfekt bin. Wir alle sind Menschen mit Gefühlen, Fehlern und Schwächen.
Ich bin dennoch unheimlich stolz auf mich, unseren Sohn der so lieb, schlau und lustig ist und selbstverständlich auch auf meinen Mann auf den ich immer zählen konnte und kann.
Seid stolz auf euch, auf euere kleine Familie und auf das was ihr jeden Tag leistet, was keiner außer euch selbst sieht!
Wollte ich nur mal so raushauen, rock on! Ihr macht das toll!!!!
Hallo zusammen
Unser Grosser wird in wenigen Wochen 3 Jahre alt und wir überlegen, ob wir ihm ein Laufrad kaufen wollen. Ob gebraucht oder neu gucken wir noch, ebenso die Marke (auch wenn ich hier offen für Empfehlung bin!). Unser Sohn hat zwar einen Roller, jedoch hatte er bis jetzt kaum Lust damit herumzufahren. Er versteht das Prinzip noch nicht so ganz und ausserdem (das grössere Problem!) weigert er sich durchs Band, für mehr als 2 Minuten einen Helm anzuziehen. Da wir bei diesem Thema konsequent sind, seht der Roller leider mehr oder weniger unbenutzt herum.
Ich hoffe aber sehr, dass wir die Helmthematik bald mal hinter uns lassen (hoffen...lol) und wir überlegen uns nun, ob wir ihm in dem Alter noch ein Laufrad kaufen sollen oder ob er dafür schon zu gross ist und ein "richtiges" Rad besser wäre? Ich möchte es gerne so lange wie möglich nutzen. Wir haben allerdings noch ein 2. Kind, das natürlich das Rad später auch noch nutzen könnte :)
Danke!
Hallo zusammen,
ich kann gerade nicht mehr aufhören, darüber nachzudenken. Je näher der Entbindungstermin rückt (bin fast 40. SSW), desto mehr stresst es mich.
Die Großmutter (meine Mutter) unseres Kleinen ist starke Raucherin. Sie raucht prinzipiell im Haus, und sieht Zigaretten oder deren Rauch als "nicht so schlimm" an. Meine ganze Kindheit habe ich in einer verrauchten Wohnung / Haus gelebt, ohne irgendwas dagegen machen zu können. Das möchte ich meinem Sohn natürlich ersparen.
Sie will unbedingt irgendwie helfen, jetzt wo der Enkel unterwegs ist. Das äußert sich darin, dass sie ganz viele Sachen (vor allem Kleidung) für uns kauft. Die lagert sie dann in ihrem verrauchten Haus ein, und wenn der nächste Besuch ansteht, bekommen wir die Sachen dann. Wir haben dann die Arbeit, diese Sachen draußen auslüften zu lassen und teils mehrfach zu waschen, bis der Geruch raus ist.
Auf der anderen Seite bitte ich sie, bei uns zu duschen und saubere Wechselklamotten anzuziehen, bevor sie den Kleinen beim Besuchen auf den Arm nimmt. Nein, das will sie nicht, das sei übertrieben und "diskriminierend" (??????). Es war schon ein Drama, als wir ihr damals gesagt haben, dass wir Besuche gerne ausschließlich bei uns stattfinden lassen möchten (da ihr Haus wie gesagt voller Rauch ist).
Und das treibt mich immer mehr zur Weißglut! Wir brauchen diesen ganzen Kram nicht. Was wir von ihr brauchen, ist dass sie respektiert dass wir die Gesundheit des Babys schützen wollen. Ich fühle mich mit meinen Bedenken nicht ernst genommen und mittlerweile zweifle ich sogar an mir, ob das mit dem Duschen und Umziehen vorher nicht wirklich übertrieben ist.
Jedes Mal, wenn ich dieses Thema versuche anzusprechen, fühle ich mich abgewimmelt von ihr und als ob ich eine Helikoptermutti oder Spinnerin wäre.
Ein Teil von mir sagt: "Dann muss ich halt hart bleiben und zu diesen Grenzen stehen. Kein Duschen/Umziehen, kein Halten.". Aber ich vermute, dass sie dann ausrasten und mir vorwerfen würde, ich würde die Familie auseinanderreißen bzw. ihr ihren Enkel vorenthalten. Sowas ähnliches kam nämlich damals, als wir die Sache mit den Besuchen nur bei uns abgesteckt haben.
Es macht mich nur noch fertig und ich habe das Gefühl ich drehe deswegen langsam durch.
Habt ihr einen Rat für mich? Findet ihr diese Regeln angemessen oder übertrieben? Wie soll ich mit damit weiter umgehen?
… und ich bin nicht darauf vorbereitet. Ich wollte gedanklich mindestens noch über die Eingewöhnung stillen und habe bisher an ein Abstillen gar nicht gedacht. Das sieht unser Sohn (fast 1 Jahr) scheinbar anders. Über den Januar hinweg hat er begonnen tagsüber nichts mehr trinken zu wollen und isst super gut. Abends vor dem schlafen fordert er die Brust auch nicht mehr ein. Nachts waren wir meistens noch 2-3x am stillen. Letzte Nacht nur noch einmal. Die rechte Brust hat ihre Arbeit schon eingestellt. Da kommt nichts mehr. Links arbeitet noch. Vermutlich stillen wir jetzt einfach noch ein paar Nächte einseitig und dann war es das vermutlich auch. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Ich hatte nicht auf dem Schirm, dass unser ehemaliger Stilljunkie einfach das Interesse verliert. Vermutlich ist das Essen einfach zu gut. :D
Liebe Leute,
meine Tochter ist jetzt ziemlich genau 5 Monate alt und so langsam muss mich um meinen Wiedereinstieg in den Beruf kümmern. Ich bin selbstständig, dh ich hab zwar Gott sei dank keinen Arbeitgeber im Nacken- dennoch muss es spätestens ab März/April wieder laufen.
Das Problem: Ich war sagenhaft naiv in der Schwangerschaft und dachte, dass das mit der Kinderbetreuung 100% schon klappen wird und ich im schlimmsten Fall halt wieder mit Baby an der Brust einsteige. So‘n Kind pennt ja viel, gell.
Jetzt bin ich im Gespräch mit Tagesmüttern, Kitas und Co und ich merke, dass das größte Problem das Einschlafverhalten meiner Tochter ist. Sie pennt ausschließlich auf mir, vorzugsweise mit Nippel im Mund. Weder im Beistellbett, Kinderwagen oder sonstigem (Trage geht) - nachts geht nur neben mir und zum Einschlafen braucht sie die Brust.
Wer von euch hatte auch so ein Brustfixiertes Kind und wie habt ihr es umgewöhnen können? Seit knapp einer Woche versuche ich abends mit festen Einschlafritualen neue Assoziationen einzuführen, bis jetzt ohne Erfolg. Sie weint so lange, bis ich nicht mehr kann und ihr dann doch die Brust gebe.
Ach ja, die Flasche verweigert sie seit neustem auch.
Bin für jegliche Tipps und Anekdoten dankbar!
Hallo zusammen, kennt ihr neben dem Elmo- und dem Ernie-Tonie noch andere "interaktive" Tonies?
Also solche, in denen die Figuren bspw. Fragen stellen, kurz Pause machen, das Kind in der Zeit antwortet und dann geht's weiter? Im Gegensatz zu vielen Altersgenossen (3 Jahre) ist mein Kind kein besonders großer Tonie-Freund. Egal, ob Hörspiel oder Musik, länger als 5 Minuten bleibt meist kein Tonie auf der Box.
Außer eben genannte zwei Sesamstraßen-Tonies, wo er zum Mitmachen aufgefordert wird. Die hört er meist komplett durch. Wahrscheinlich ist das Krümelmonster auch in der Art. Aber gibt es sonst noch welche? Freue mich über Tipps.
Hallo zusammen,
meine Frau (29) und ich (ebenfalls 29) haben zwei Kinder (4 & 1). Wir teilen uns die Arbeit und den Alltag ziemlich gut auf. Da meine Frau aktuell noch zuhause ist, übernimmt sie etwas mehr, aber ich bin trotzdem sehr präsent: Ich arbeite vormittags von 8:30 bis 14 Uhr und dann wieder abends, wenn Frau und Kinder schlafen.
Vor etwa zwei Wochen hat es uns mit einer heftigen Grippe erwischt – die Kids und ich waren krank. Anfangs haben sie viel geschlafen, sodass wenig zu tun war, aber als unser Großer nach zwei Tagen wieder fitter war (wenn auch nicht Kita-tauglich), musste jemand für ihn da sein. Meine Frau hat mich immer wieder bestärkt, mich auszuruhen, aber ich wollte mich durchbeißen, habe mich mit Fiebersaft und Grippetabletten aufgerafft und weitergemacht. Der Grund? In meinem Kopf war immer dieser Satz meiner Eltern: “Männer leiden mehr und stellen sich an.” Ich wollte das Gegenteil beweisen.
Tja, das Ende vom Lied: Alle sind wieder fit – außer ich. Gestern hat mir der Arzt eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert, vermutlich durch die verschleppte Grippe.
Jetzt frage ich mich: Wie macht ihr das, wenn ihr wirklich krank seid? Zieht ihr euch dann komplett raus oder versucht ihr trotzdem, so gut es geht, weiterzumachen?
Mir geht es nicht darum, mich hier als Held darzustellen. Meine Frau unterstützt mich immer bedingungslos, wenn ich krank bin – ich war einfach stur. Vielleicht muss ich meine Einstellung überdenken. Ich würde mich über eure Erfahrungen freuen!
Muss mich einfach mal auskotzen - im wahrsten Sinne des Wortes. Waren bis jetzt nie krank (unser Sohn geht nicht in die Kita, vllt deshalb) seit er auf der Welt ist.
Dann heute Abend Schüttelfrost und richtig hohes Fieber und Gliederschmerzen bekommen. IBU genommen und versucht zu schlafen. Bin aufgewacht und habe es gerade noch geschafft, aus dem Bett zu steigen. Ins Bad leider nicht mehr. Zum Glück ist mein Mann fit und hat mich mit Handtüchern ins Bad gebracht. Dort ging es weiter. Kind hat zum Glück nichts mitbekommen, weil er schläft nur mit mir.
Immer noch Fieber und Gliederschmerzen aber keine Magen Darm Probleme mehr (hoffentlich bleibt es so).
Ohne Kind wäre es auch eine fiese Sache, aber mit Kleinkind, das auch noch wie eine Klette an mir klebt - Alptraum. Normalerweise würde ich morgen den ganzen Tag schlafen und Serien schauen. Mein Mann nimmt ihn mir natürlich ab, aber wir sind in einer Wohnung und das Wetter soll auch noch schlecht werden.
Medienzeit bekommt er nicht (ich würde es im Notfall tolerieren, mein Mann ist aber total dagegen. Familie leider nicht in der Nähe bzw möchte ich die Großeltern auch nicht anstecken.
Ich weiß, dass hier alle Eltern mal durch müssen, aber es ist halt trotzdem ein Alptraum, vor dem mich niemand gewarnt hat 🥲.
Auskotzen Ende (hoffentlich) danke fürs Lesen und bleibt gesund!
Hallo zusammen,
aus gegebenem Anlass möchte ich mich einmal einfach nur ausheulen und nach Rat fragen.
Meine Tochter ist 16 Monate alt und versucht aktuell jeden Abend irgendwie zu umgehen ins Bett zu kommen. An solchen Abenden wie heute, wo der Papa beim Training ist, bin ich einfach mit meinem Latein, meinen Nerven und auch meiner Lust zu spielen irgendwann mal am Ende, denn auch ich hatte einen anstrengenden Arbeitstag und Nachmittag mit Kleinkind.
Wenn ich meine Tochter auch nur annähernd Richtung Kinderzimmer/Kinderbettchen bringe, bricht bei ihr gefühlt eine Welt zusammen. Setze ich sie in ihr Bettchen, weint und schreit sie, bis sie sehr rasch anfängt zu würgen. Mit einer sehr ausgeprägten Emetophobie also mein Endgegner.
An vielen Abenden klappt das zu Bett gehen ganz gut und routiniert (Abendessen, Baden, Eincremen, rumblödeln, Milch, Bettchen)…aber meist wenn ich alleine zu Hause bin und mich genau an diese Routine versuche zu halten, klappt es dennoch nicht und so sitze ich hier, fast um halb zehn mit einem Kind was nur spielen will oder ansonsten einen Schreianfall hat. Leider ist meine Tochter auch kein Kuschelkind, was mir die Zeit mit ihr an solchen Abenden sehr erleichtern würde.
Wem geht es auch so und was habt ihr für Tipps für mich?
Hallo, mein Kind wurde in der Schule geschlagen, weil es nicht zum Geburtstag eines anderen Kindes durfte bzw. auch nicht wollte. Das Kind das ihn geschlagen hat, behauptet das es nicht stimmt und er meinen Kind nichts getan hätte. Mit der Mama wurde versucht zu reden, aber außer Beleidigung mir gegenüber und abwehren des Vorwurfs kam nix. Die Schule wurde kontaktiert und wird sich der Sache am Montag annehmen.
Wir haben demnächst Kindergeburtstag und es kommt bisher nur ein Kind. Sonst kommen absagen. Grund der Absagen sind das schon anderweitig was geplant ist oder Krankheit.
Ich hab Angst das mein Kind in der Schule etwas durchmacht was er mir nicht sagt. Selbst das er heute geschlagen wurde, war eine Sache die er mir erst sagte, als ich mehrmals hinterfragt hab was los ist. Er ist total anders seit paar Tagen. Er ist bösartig gegenüber mir und seinem kleinen Bruder. Er hört nicht mehr.
Ich bin Ratlos. Wie würdet ihr handeln ? Ich war in der Kindheit selbst Opfer von Mobbing und hab Angst das es ihm auch so ergeht. Er geht in die Selbstverteidigung. Aber er traut es sich nicht anzuwenden weil er Angst hat dann Ärger zu bekommen in der Schule.
Edit: das mit dem „Er ist total anders seit paar Tagen“ bezieht sich auf die Tage bevor heute, heute wurde er geschlagen.. es muss zuvor schon was gewesen sein was er mir nicht erzählt hat. Jetzt hat es sich soweit zugespitzt das er geschlagen wurde.
Übrigens hab ich um Tipps / Ratschläge gebeten und nicht um Hinweise was ich denn so alles falsch gemacht habe
Wie lernt ihr euren Kindern, dass sie nicht zu hauen sollen?
Unser Kind ist 8 Monate alt und sobald man sie nimmt, haut sie einem ins Gesicht.
“Ich möchte nicht geschlagen werden” “Hör auf zu hauen, das macht man nicht” Die Hand nehmen und ihr erklären, dass man das nicht macht ist eh alles gut und schön- aber mit 8 Monaten nicht sonderlich zielführend.
Ich hatte am Dienstag eine fette OP im Gesichtsbereich und sie hat’s sogar geschafft, mir ne naht mit rauszuboxen. 😵💫 Mittlerweile will ich sie garnicht mehr hochnehmen oder kuscheln, weil sie direkt zu boxen beginnt.
Was kann ich noch tun?
Hallo Allerseits,
Unsere Kurze guckt gerne diese "Adisebaba" animierten Märchen auf YouTube. Wir wohnen in Norwegen und ich bin froh über jedes Input auf deutsch, was nicht direkt von mir kommt - aber diese Märchen sind alle furchtbar übersetzt. Voller Anglizismen ("sie ging für lange Zeit"), wenig idiomatische Sprache, keine Reime wo Reime sein sollten, abrupter Wechsel von moderner und Märchensprache, alles sehr ärgerlich.
Wir lesen viel vor, aber manchmal ist halt ne halbe Stunde zusammen Fernsehen auch nett, und ich würde ihr gerne eine sprachlich bessere Alternative geben. Gerne animiert, gerne mit Erzählerstimme, gerne Märchen, gerne ca 10 Minuten lang, Hauptsache gute Sprache. "Nulli und Priesemut" und "Grüffelo" & Co gehen manchmal, aber manchmal sollen es halt Prinzessinnen sein. Hat jemand nen heißen Tipp?
Egal, was man Zwerg anbietet, er will einfach nicht schlafen. Gleichzeitig ist er aber total nölig, schreit erst die Krabbeldecke, dann den Kinderwagen zusammen. Beim Stillen dockt er andauernd an und ab und in der Trage drückt er sich nach oben oder lutscht den Rand ab. Wieder zuhause das gleiche Spiel - wir haben dann ein Wachfenster von 4h erreicht, mit nicht einmal 6 Monaten. In der Zeit habe ich ihn mehrfach angepflaumt, warum er nicht einfach schläft, wenn er müde ist, weil einfach meine Kapazitäten inzwischen auch aufgebraucht sind. Seit Wochen fühle ich mich wie alleinerziehend, weil mein Freund mit seinem Arbeitszeug beschäftigt ist. Einschlafbegleitung mache auch nur ich.
Meine Schwester sucht gerade etwas unglücklich nach einem Gitterbett das sie als beistellbett zum Boxspringbett darzustellen können.. Problem Matratze ist bei 63 cm.. Ehrenkind Gitterbett geht leider nur bis 44,5 cm .. so hoch sind die Babymatratzen auch nicht.
Ein reines babybay gibt es zwar in der Höhe, aber 60x120 oder 70x140 wären länger brauchbar.. hat wer einen Tipp,?
ch mache mir große Sorgen um mein 20 Monate altes Kind – könnte etwas passiert sein?
Hallo zusammen,
ich habe ein 20 Monate altes Kleinkind, einen Jungen, und bin gerade ziemlich verunsichert und besorgt über sein Verhalten beim Wickeln und Waschen. Ich wasche ihn täglich gründlich mit Wasser, auch im Intimbereich, und er hatte nie ein Problem damit.
Vor etwa zwei Wochen wollte er plötzlich nicht mehr, dass ich ihn am After berühre. Das war vorher nie ein Thema. Er war zu dem Zeitpunkt auch wund, also dachten mein Mann und ich, dass es ihm einfach unangenehm ist und das Wundsein die Ursache ist.
Vor zwei Tagen ist es dann wieder passiert. Er wollte sich beim Waschen nicht einmal umdrehen, geschweige denn, dass ich ihn dort berühre. Das fand ich schon merkwürdig, aber er war nicht wund, also habe ich mir erst mal nichts dabei gedacht.
Heute habe ich ihn aus der Kita abgeholt und beim Wickeln wollte er mich absolut nicht an sein Po-Loch lassen. Als ich es mit einem Feuchttuch abwischen wollte, hat er extrem sensibel reagiert und sich geweigert, dort angefasst zu werden. Ich habe nachgesehen – er ist nicht wund.
Jetzt habe ich große Angst, dass ihm jemand etwas antut. Mein erster Gedanke war, ob ihm jemand einen Finger in den Po gesteckt hat, weil dieses Verhalten für mich einfach nicht normal ist. In der Kita gibt es mehrere Erzieherinnen und zwei Erzieher. Einer der Erzieher war auf jeden Fall vor zwei Tagen morgens in der Gruppe.
Ich weiß nicht, ob ich überreagiere oder ob ich das weiter beobachten soll. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Rat geben, was ich tun kann?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Edit: DANKE für eure vielen lieben Antworten. Heute Nachmittag war meine Tochter sehr aufgedreht. Es fehlt ihr aktuell wohl auch an Bewegung, der Schub usw. Alles nicht einfach, aber da muss man durch! Danke für eure lieben Worte!
Ich schäme mich gerade so sehr. Ich bin aktuell in der Frühschwangerschaft und allein zu Hause mit Kleinkind, 2 Jahre. Zudem renovieren wir, ich bekomme viel w weniger Ruhe, als ich gerade bräuchte. Wohnen 2h von den Großeltern und Verwandten entfernt, also abgeben konnte ich sie noch nie. Die meisten Tage sind super schön, wie gestern und manche sehr fordernd. Heute durfte ich mich keinen Meter von ihr weg bewegen, sie war sehr quengelig und reagierte auf alles, was gegen ihren Wunsch lief, mit Frust und Trotz. Heute geht es mir schwangerschaftsbedingt sehr schlecht. Sie wollte zum einschlafen getragen werden. Es dauerte ewig, sie fand nicht zur Ruhe. Ich merkte, dass ich nicht mehr kann. Ich sagte ihr, dass ich sie ablegen muss, da ich es gerade nicht mehr schaffe sie zu tragen. Dann begann ich zu weinen neben ihr und habe sie ignoriert. Sie schaute mich kurz an und schlief dann ein.
Jetzt tut mir das so leid, dass ich mich nicht im Griff hatte. Mir war alles zu viel. Sie hat sicherlich gemerkt, dass Mama anders ist als sonst?
Ich weiß nicht, was ich mir hier gerade erhoffe, ich weiß dass es dumm von mir war. Ich hoffe es hinterlässt keine Schäden in ihrem Vertrauen in mich 😟
Es ist immer arschkalt, Unser Baby hasst Kälte. Es immer lange dunkel und früh dunkel.
Rausgehen mit Kinderwagen macht keinen Spaß. Baby muss in tausend Kleidungsschichten eingewickelt werden, wenn man raus will
Es ist kalt.
Straßen sind glatt.
Ich hasse Winter
Hallo zusammen,
als Erstes ein paar Informationen vorab. Ich habe meinen Job gewechselt und bin seit dem 01.01.2025 in diesem tätig. Aktuell bin ich auf einen Lehrgang welcher 3 Monate geht. Angestellt bin ich öffentlichen Dienst und meine Probezeit beträgt 6 Monate. Nun zum eigentlichen Thema: In der letzten Woche meines Lehrgangs haben wir unseren Entbindungstermin, da man nicht genau weiß, wann es kommt habe ich die ersten beiden Wochen im Mai Urlaub genommen, nach diesem Lehrgang habe ich eine Einarbeitungszeit von ca. 3 Monaten. Also bis ca. August/September. Ich hab meinen Arbeitgeber schon angekündigt das ich gerne Elternzeit zur Eingewöhnung in die Kita nehmen möchte (4 Wochen). Ich bin menschlich sehr Arbeitgeber freundlich, selten krank und wenn mal Not besteht auch sofort zur Stelle (Würde an einem freien Tag auch mal kommen). Nur leider konnte mein Arbeitgeber sich diesbezüglich noch kein Bild machen.
Wie bringe ich dem Arbeitgeber bei, dass ich noch 4 Wochen nehmen muss? Wann würdet ihr es als sinnvoll sehen?
Für den Rest des Jahres habe ich auch noch keine weiteren Bedürfnisse an Urlaub und passe mich dem Arbeitgeber an.
Vielen Dank vorab für eure Meinung und Hilfe.
Ich konnte schon so oft profitieren darum will ich nun gerne was mit euch teilen, was uns sehr geholfen hat.
Oftmals war es so, dass unsere Tochter am Abend sehr stark geschrien hatte. Dies war intensiver sofern an Tag mehr Reize vorhanden waren, z.B. Besuch welcher sie gerne oft gehalten hatte.
Wir haben sie dann beruhigt, mit wiegen, singen, tanzen etc. Das hat grundsätzlich auch geklappt, aber die darauf folgenden Nächte waren jeweils sehr unruhig.
Wir haben dann von einer Freundin erfahren, welche einen kleinen Jungen hat der einfach nur schreit und sie sich nicht mehr zu helfen wussten. Sie war dann diesbezüglich bei einer Beratungsstelle, da wurde ihr der Tipp gegeben das Baby wenn es wieder in diese extreme Geschrei kommt nicht abgelenkt werden soll. Sondern sie solle das Baby zu sich nehmen und an sich drücken und einfach da sein und zwischendurch Dinge sagen wie: „Ja erzähl“ , „sag was dich stört“ , „lass es raus“.
(Natürlich muss immer zuerst sichergestellt, dass alle Grundbedürfnisse gedeckt sind)
Der Gedanke dabei ist, dass das Kind in diesem Moment Emotionen verarbeitet und du ihm hilfst mit diesen umzugehen und dies sich dann auch auf später positiv auswirken kann, wenn das Kind nicht gelernt hat sich abzulenken wenn die Emotionen es überkommen sondern diese zu verarbeiten.
Wir fanden das schlüssig und haben das dann ausprobiert. Das erste mal fanden wir das schon sehr schwierig, das Baby einfach zu halten und „nichts“ zu tun während es Schreit. Aber wir dun ja nicht nichts in diesem Moment, denn wir sind da, komplett anwesend und unterstützen unsere Baby und geben ihm Geborgenheit. Vom Zeitlichen her ging es nicht viel länger bis es sich dann beruhigt hat, als mit der Ablenkung.
Jedoch war sie in der darauffolgenden Nacht viel ruhiger und es machte den Anschein, dass die Emotionen nicht immer wieder hochkommen sondern verarbeitet waren.
Diese Begleitung gibt uns auch ein tolles Gefühl, da wir nun wie helfen können und nicht einfach nur unser Repertoire an Ablenkungen durchgehen bis sie dann endlich eingeschlafen ist.
Natürlich ist das wie alle anderen „Tipps“ keine Bedienungsanleitung und ein Erfolgsversprechen kann ich euch auch nicht geben. Aber vlt. fühlt sich wer angesprochen und kann vlt. auch profitieren.
Unsere Tochter ist jetzt 16 Monate alt. Seit letzten Frühjahr, noch bevor sie Zähne hatte, "putzen" wir ihre Zähne.
Lange Zeit hat sie das gut mitgemacht, ich glaube sie mochte einfach auch den Geschmack der Zahnbürste bzw. das rum kauen auf selbige.
Jetzt, wo sie tatsächlich recht viele Zähne hat, verweigert sie das Putzen. Sie presst die Lippen fest aufeinander, dreht den Kopf weg etc. Auch wenn wir ihr die Zahnbürste geben, schmeißt sie diese weg.
Wir putzen mit ihr gemeinsam Zähne oder versuchen sie durch Spiele am Spiegel zum Mund öffnen zu bewegen. Sobald aber die Zahnbürste kommt, wird immer der Mund zu gemacht.
Ich will sie jetzt aber auch nicht mit Zwang dazu bringen, die Zähne zu putzen. Gleichzeitig finde ich, daß ist eine wichtige Routine.
Hat jemand Tipps, was man hier tun kann? Wie lief das Zähneputzen bei euch in dem Alter ab?
Unser Sohn ist 7, geht in die zweite Klasse, und seit wir die Schreibabyphase hinter uns gelassen haben, lief eigentlich alles ziemlich normal. Mit Höhen und Tiefen, aber ohne große Probleme.
Bis auf eines, das uns inzwischen echt beschäftigt: Er hat eine unglaubliche Angst, sobald jemand etwas an ihm machen will. Nägel schneiden, Ohren saubermachen, Haare schneiden, Zahnarzt, in den Rachen schauen beim Arzt, impfen. Jedes Mal ein riesiges Drama.
Zum Friseur konnten wir jahrelang gar nicht, weil er regelrechte Panikattacken hatte. Als er in der Notaufnahme mal einen Zugang brauchte, mussten ich, ein Arzt und eine Pflegerin ihn festhalten.
Gerade haben wir wieder so eine Situation. Er hat Schnupfen, der Kinderarzt durfte nach langer Diskussion in die Ohren schauen. Diagnose: Corona-Rötung auf dem Weg zur Mittelohrentzündung. Drei Mal am Tag Nasenspray, dann können wir die Mittelohrentzündung noch abwenden. Super, weil wir nächste Woche in den Skiurlaub wollen – zum Glück früh genug bemerkt.
Zuhause zeige ich ihm das Spray, wir besprechen noch mal alles. Er versteht, dass es sein muss, sonst fällt der Skiurlaub ins Wasser. Er sagt, er macht’s. Ich komme mit dem Spray näher und zack: Panik. Kopf wird rot, er Schweißausbruch am ganzen Körper, wehrt sich mit Händen und Füßen.
Ich nehme das Spray weg, fünf Minuten später ist alles wieder gut. Neuer Versuch, neue Panik. Er sagt selbst, er bekommt Angst und kann nichts dagegen tun. Und für mich sieht das auch nach einer echten Panikreaktion aus. Wenn ich ihn Frage ob wir es denn jetzt endlich hinbekommen sagt er ja, holt das Spray, ich nehme es und das gleiche Spiel.
Wir dachten immer, das verwächst sich, spätestens in der Schule. Er versteht ja auch, dass da nichts Schlimmes passiert. Aber diese Panik kommt trotzdem jedes Mal hoch.
Langsam wissen wir echt nicht mehr weiter und überlegen, ob wir professionelle Hilfe brauchen. Hat jemand Erfahrung mit so etwas?
Edit: Eine Sache fällt mir noch ein, er hat für mein empfinden ein sehr großes Schmerzempfinden. Wenn er eine Tasse Tee mit 50 C anfasst denkt man er hätte auf die Herdplatte gefasst. Auch wenn er sich stößt würde man schlimmes befürchten wenn man nicht gesehen hätte das es nur sehr leicht war.
Ich habe in meinem Umfeld schon öfter beobachtet, dass Eltern nach der Geburt ihrer Kinder beruflich etwas total anderes machen wollen. Klar, es beginnt ein neuer Lebensabschnitt und es findet viel Veränderung statt, also ein guter Zeitpunkt.
Als Beispiel kenne ich den Fall, dass eine Frau einen klassischen Bürojob hatte. Nach der Elternzeit hat sie diesen dann aufgegeben und eine Ausbildung zur Hebamme gemacht!
Habt ihr die Beobachtung auch gemacht oder sogar selbst komplett den Beruf gewechselt? Oder überlegt ihr einen "sinnvolleren" Beruf auszuüben?
Mir ist aufgefallen das in diesem Sub erstmal jeder Post mindestens einmal downgevoted wird. Egal wie harmlos.
Läuft hier regelmäßig jemand durch und macht das lol?