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Hallo alle :)
Könnte mir jemand eine Übersicht geben was bei der U3 gemacht wird?
Vielen Dank!
Unsere Tochter wurde im Januar 2023 geboren. Vor ihrer Geburt war ich im Beschäftigungsverbot. Ich erhielt Ende November 2023 ganz normal Weihnachtsgeld. Nun ging ich dieses Jahr auch davon aus und erhielt nun nichts. Ich habe meinen Vertrag überprüft, ob dieser irgendwelche Klauseln in Form von „Kürzung in der EZ“ enthält, aber nein. Es steht nur darin, dass man das Geld für die Betriebszugehörigkeit erhält, wenn das Arbeitsverhältnis ungekündigt ist. Naja, ist es ja, es ruht nur gerade.
Meine Kollegin meint nun, ich solle den (neuen) Abteilungsleiter kontaktieren und nachfragen. Tja, dieser reagierte damals auf mein Beschäftigungsverbot nicht mit der erwarteten Reaktion und meldete sich nie mehr bei mir. Im Oktober schrieb ich, dass wir die Elternzeit weiter verlängern müssen, da wir noch keine Betreuung haben. Und wie erwartet hierfür auch noch keine Reaktion oder Bestätigung.
Ich tue mir mit der Mail schwer. Ich kannte ihn nicht lange, aber wir waren kurzzeitig per Du.
Ich bin gerade auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für unser 9 jähriges Nachbarskind. Er hilft, wenn wir uns sehen wahnsinnig gerne in der Küche und ich würde ihm gerne ein eigenes Koch-/Backbuch schenken, finde das Alter aber schwierig, weil die meisten Kinder-Kochbücher entweder für Jüngere (mit Peppa Pig) oder Ältere (Teeniekochbuch) gestaltet sind. Hat jemand Tipps?
Die frage ist simpel. Meine Freundin ist Triathletin und hat vor der Schwangerschaft gerne mal 16h pro Woche trainiert. Ich trainiere sehr Gesundheitsorientiert und kam aber auch auf 6-8h pro Woche.
Meine Freundin ist noch im Mutterschutz und macht außer Yoga noch nichts, hier will sie auch das Jahr sauber abschließen und im Januar wieder mit Sport, in welche Richtung auch immer anfangen.
Ich habe früher einen Oberkörper/ Unterkörper-Split und habe noch 2 x die Woche Cardio, hauptsächlich auf dem Gravelbike gemacht.
Nun hat sich unser Schwerpunkt aber erfreulicherweise auf unseren Nachwuchs geändert und man fährt nicht mehr mal eben 100km+ mit dem Rad oder läuft vier Tage in Folge ins Gym, wo man ingesamt 3h weg ist.
Ich selber trainiere momentan, wenn ich zuhause bin, mit einer Kettlebell und Widerstandsbändern.
Ernährung ist gar kein Problem für uns, Schlaf kommt natürlich zu kurz.
Wie hat sich euer Trainingsverhalten geändert? Welche Lessons Learned könnt ihr weitergeben?
Unser Sohn wird gerade Trocken. Die WC-Sitzaufsätze nerven mich tierisch, sie sind immer im Weg und verschwenden beim Stuhlgang wertvolle Zeit.
Ich habe beim Baumarktbesuch entdeckt, dass es Family-WC-Sitze gibt und direkt einen gekauft. Und es ist phantastisch: Einfach bei Bedarf den Kindersitz rauf- oder runterklappen. Kinderleicht zu bedienen und es fliegt kein Zubehör mehr rum.
Mir hat niemand etwas von der Existenz dieses himmlischen Produkts gesagt und ich möchte euch an diesem Glück teilhaben lassen.
Frohes Kacken!
Wir bekommen zum 3. Mal Nachwuchs und haben ein Problem. Unsere Autositze von Cybex (Pallas) passen zwar hinten rein. Aber dann passt kein Mensch mehr auf den Mittelsitz. Wenn jetzt Baby Nr. 3 kommt, brauchen wir andere Sitze, damit alle 3 hinten rein passen. Welche habt ihr? Ich bin völlig überfragt. Danke für eure Hilfe!
Edit: Unsere sind fast 3 und 1... und fahren einen Enyaq. Und ja, das Auto ist noch relativ neu. Das können wir nicht einfach austauschen. Ja, wir brauchen noch eine weile die Kindersitze...
Wir haben zwei Kinder (4W und 7M). Meine Tochter hat im letzten Sommer viele Freunde verloren, da die alle zur Schule gingen. Seitdem spielt sie viel mit einem Mädchen (6) aus ihrer Gruppe und fragte ob wir sie mal zu uns einladen können. Gesagt getan und festgestellt, dass das Mädchen aus einem Kinderheim kommt. Nach etwas hin und her haben wir stabilen Kontakt dahin und haben sie jetzt öfters mal bei uns. Passt tatsächlich ganz gut zu unseren Kindern - ist körperlich deutlich aktiver und weniger meckerig als unsere beiden.
Nun kommt die Weihnachtsplanung auf und wir mussten feststellen, dass die arme die ganze Weihnachtszeit im Heim bleiben sollte. Nun sind wir also in der Planung das sie bei uns bleibt über die Feiertage. Ich bin gespannt wie das klappt.
Verrücktes Jahr,
Hallo liebe Eltern, meine Frau geht wieder arbeiten (6-14 Uhr) und ich betreue unsere kleine (15M) alleine. Regulär schläft sie um 9 und 14 Uhr für eine Stunde, um 7 geht sie ins Bett und um 6-7 wacht sie auf. Diese Routine hat bisher super geklappt, wir haben immer den richtigen Zeitpunkt erwischt, so dass sie nie übermüdet war.
Nun zum Problem: Sie ist immer an der Brust eingeschlafen, mit mir alleine nie. Wir haben es natürlich mehrfach probiert bevor meine Frau wieder angefangen hat, leider erfolglos. Nun musste sie wieder zur Arbeit und ich musste es versuchen. Die ersten Tage sind rum und ich hab es nicht wirklich geschafft, sie ins Bett zu bringen. Wir wagen mit dem Kinderwagen im Park spazieren, ich habe sie im Tragetuch geschaukelt, mit Schlafmusik habe ich es probiert. Sie hält sich selber aktiv wach. Wir haben trotzdem eine schöne Zeit zusammen und konnten unsere Beziehung schon etwas festigen. Außerdem hat sie langsam verstanden, dass die Mama auch wieder zurück kommt.
Diese langen (und für sie unnormalen Wachzeiten) führen natürlich dazu, dass sie schlechte Laune bekommt und ich sie kaum noch beruhigen kann. Man sieht ihr auch an dass sie sehr müde ist. Zum Mittag hin weint sie dann sehr viel und beruhigt sich erst wenn dann die Mama um halb 3 kommt. Das würde ich ihr (und mir) natürlich gerne ersparen.
Hat hier jemand (egal ob Vater oder Mutter) ein paar Ideen wie ich sie beschäftigen kann und wie ich sie zum schlafen bringen könnte?
Ich würde mich auch über Erfahrungsberichte freuen.
Hi ich habe in Elternzeit eine GmbH gegründet und bin GGF dort ohne Gehalt weil wir aktuell nicht viel einnehmen. Darf ich Dienstleistungen erbringen die der Firma einnahmen generieren obwohl ich Elterngeld erhalte und darüber auch versichert bin oder muss ich etwas beachten?
Was kann man von einem 3jährigen im Umgang mit einem Baby erwarten? Wie handhabt ihr Treffen mit Kindern in verschiedenen Altersgruppen? Wie teilt ihr euch die Aufsicht/Verantwortung auf? Insbesondere in Situationen wie diesen: Baby liegt am Boden, Kind spielt?
Hintergrund dazu: Ich habe eine Freundin, mit der ich schon seit der Jugend befreundet bin. Mein Kind (3J2M) hatte bisher eine recht gute Beziehung zu ihr. Seit sie ein eigenes Kind (9M) hat, ist mir aber aufgefallen, dass sie mit meinem Kind sehr ungeduldig und leicht genervt ist. Sie erwartet, dass er sich wenn das Baby in der Nähe ist vorsichtig bewegt und lässt das Baby zb auf dem Boden liegen, während er in der Nähe spielt. Das schafft er noch nicht, zumindest nicht über einen längeren Zeitraum. Er bewegt sich zu wild, ist aufgeregt und will zum Baby hin, spielt zu wild mit Autos und Kreiseln. Das habe ich in solchen Situationen gemacht: Mein Kind zurückgezogen, mich zwischen Baby und Kind gebracht, Baby abgeschirmt, Kind daran erinnert, wie es sich bewegen soll, Aufmerksamkeit des Kindes auf etwas anderes gelenkt. Das hat sie gemacht: mein Kind daran erinnert, dass es sich vorsichtig bewegen soll, weil sich das Baby noch nicht selbst vor seinen Bewegungen schützen kann. Im Sommer waren wir gemeinsam auf Urlaub und da war diese Dynamik extrem. Das Resultat war, dass mein Kind sich immer mehr eingeschränkt und ungerecht behandelt gefühlt hat und sie immer genervter wurde. Als ich dann mal einen Moment nicht dabei war, und meine Freundin das Baby am Boden gewickelt hat, hat er ein schweres Spielzeug nach dem Baby geworfen („zum Glück“ Freundin statt Baby getroffen) und sie wurde richtig sauer und hat das mein Kind spüren lassen. (Mir ist natürlich klar, dass Werfen absolut nicht ok ist, und ich habe das ausführlich mit ihm besprochen.)
Ich habe den Kontakt zurückgefahren und wir haben uns seit Sommer nicht mehr gesehen, weil ich mein Kind solchen Situationen, wo er gefühlt nur scheitern kann nicht mehr aussetzen möchte und es für mich extrem stressig war. Mir ist bewusst, dass es mit Baby anstrengend ist, 3jährige überwältigend sein können und meiner einer von der lebhaften Sorte ist. Ich erwarte nicht, dass sie Zeit mit ihm verbringen möchte, aber wenn, möchte ich, dass er fair behandelt wird. Allgemein spielt mein Kind gerne mit jüngeren Kindern und liebt Babys, aber seit dem Sommer ist das etwas gedämpft.
Nun möchte sie ein Gespräch. Ich möchte respektvoll rüberbringen, dass die Situation im Sommer auch von ihrer Seite her besser bewältigt werden hätte können. Außerdem möchte ich realistische Maßstäbe dafür setzen, was man von einem 3jährigen erwarten kann. Mit Kindern möchte ich mich nur noch treffen, wenn wir eine Möglichkeit zur Interaktion gefunden haben, die allen Beteiligten gut tut.
Als meiner ein Baby war und wir ältere Kinder getroffen haben, habe ich folgendes gemacht: mein Baby auf den Arm genommen, mit dem eigenen Körper abgeschirmt, ältere Kinder in Babypflege einbezogen, so getan, als ob mein Baby die Großen bewundert, manchmal um der Großen Willen zum Baby „Nein“ gesagt, mit den Älteren gespielt und Baby zuschauen lassen,.. Ist es übergriffig, ihr das vorzuschlagen?
Oder mute ich meinem Kind zu wenig zu und die Genervtheit meiner Freundin ist gerechtfertigt?
Moin zusammen, ich bekomme demnächst einen Škoda Octavia IV als Dienstwagen und suche nach einem passenden Kindersitz. Wir haben in unserem bisherigen Auto (Ford Focus Turnier) sehr gute Erfahrungen mit dem Nuna Pruu Kindersitz gemacht. Andere Kindersitze waren auf dem Rücksitz leider zu steil, sodass der Sitz nicht genügend in Liegeposition gebracht werden konnte und der Kopf des Kindes beim Schlafen nach vorn fiel.
Weiß jemand, ob der Nuna Pruu gut in einen Octavia IV passt?
Besten Dank für die Hilfe!
Hi,
Ich Versuche mich kurz zu fassen, aber um umfassendes Bild der Situation zu schaffen muss ich etwas ausholen.
Ich habe eine "Tante", die ich sehr lieb hab. Sie ist mein ganzes Leben schon da und unterstützt mich in allen Lebenslagen. Sie hat immer ein offenes Ohr für mich und hat mich auch finanziell unterstützt. Sie ist früher unsere Nachbarin gewesen, wir sind also nicht wirklich Familie aber sie und ihr Mann haben mich immer mit in den Urlaub genommen und haben viel Zeit mit mir verbracht. Sie wollten selber Kinder haben, es hat aber nicht geklappt und ich war so ein bisschen Ersatz und es war für alle gut so. Meine Eltern haben den Kontakt aber abgebrochen vor einigen Jahren, haben mich aber dazu ermuntert, ihn zu halten, da sie es wirklich gut mit meinen.
Sie hat einen Mann, den ich noch nie so prickelnd fand. Er behandelt sie etwas komisch, aber das hab ich eig immer einfach ignoriert weil die beiden müssen ja mit sich klar kommen. Das ist ja nicht meine Beziehung. Er hatte dann einen Schlaganfall und seid dem weigert er sich das Haus zu verlassen und baut sichtlich ab. Sie ist also in einer belastenden Situation und widmet sich komplett der Pflege ihres Mannes.
Jetzt ist es so, dass ich im Februar ein Kind bekommen habe. Sie hat sich sehr gefreut und hat sich sehr unterstützend gezeigt. Sie hat mir einen sehr teuren Kinderwagen geschenkt, sie kauft ihm eig ständig Klamotten oder gibt mir jedes Mal Geld wenn ich zu Besuch bin. Das ist Punkt eins den ich komisch finde, da es sehr viel Geld ist und mir das teilweise etwas komisch vorkommt. Ich lege das Geld für den kleinen zur Seite und eig sollte ich mich darüber nicht beschweren.
Es kommen weitere Punkte hinzu. Sie gibt mir gibt mir bspw. Immer Ratschläge. Ich soll den kleinen nicht in die Trage nehmen, er soll lieber in den Wagen. Ich soll abstillen, das sagt sie mir seit er 2 Monate alt ist. Ich soll ihn in sein eigenes Bett legen, und er soll alleine schlafen. Er soll immer Socken anhaben und so weiter. Am Anfang hat der kleine viel geweint, worauf hin ich ihn auf den Arm genommen und umhergetragen oder gestillt habe. Das fand sie blöd und ich solle ihn lieber schreien lassen. Im Auto hat er Phasenweise auch nur geweint weshalb wir nicht mehr gefahren sind und wenn wir müssten haben wir gehalten wenn es ging, wenn er so geschriehen hat. Als ich das erzählt habe, sagt sie "er spielt Machtspiele". Jedesmal wenn sie sowas sagt, Versuche ich mit ihr ins Gespräch zu kommen und darüber zu reden. Sie hat aber überhaupt kein Interesse daran. Sie winkt dann ab und wechselt das Thema.
Als nächstes kommt hinzu, dass sie ständig seltsame Äußerungen macht. Sie vergleicht meinen kleinen immer mit ihrem Mann "er schnarcht so wie Bernd" "er hat die blauen Augen von Bernd" "Bernd und Leon sind Seelenverwandte". Ich bin dann immer sehr überfahren und sage halt "das geht doch gar nicht" aber sie ignoriert das.
Wenn ich bei ihnen bin, reißt sie den kleinen immer an sich. Einmal war es sogar so, dass er weinend auf meinem Arm war, weil wegen Bernd gefremdelt hat, und sie ihn mir aus dem arm gerissen hat. Sie will ihn ständig auf den Arm nehmen, selbst wenn er selber eig gerade krabbeln will.
Schließlich will sie immer mit dem kleinen alleine sein. Sie will dass ich ihn zu ihr bringe und gehe. Sie will dass ich deshalb abstille und dass er bei ihr schlafen kann. Ich habe ihr gleich verständlich gemacht, dass ich das nicht will. Ich denke auch, sie wäre damit überfordert. Doofes Beispiel aber sie hat mal auf meine Katze aufgepasst und es war der pure Stress für sie, weil die Katze nicht direkt gefressen hat (was sie nie tut).
Zu guter Letzt hat mir meine mutter noch reinen Wein eingeschenkt wegen dem Kontakt Abbruch. Es war wohl so, das die beiden sich extrem in die Erziehung eingerichtet haben. Sie wollten alles miteintscheiden, welche Schule, welcher Sport und welches Instrument ich lernen sollte. Und auch ich war als Kind Bernds Seelenverwandte, in deren Augen.
Ich bin eig dazu bereit, sie an dem kleinen Teil haben zu lassen. Ich schlage ihr immer vor, sie kann ihn abholen und mit ihm hier spazieren gehen, wenn sie alleine mit ihm sein will. Oder im Wohnzimmer mit ihm spielen und ich gehe einkaufen. Sie kommt aber nie hier her und es sind nur 20 Minuten, angeblich wegen der Pflege ihres Mannes.
Ich Frage mich was ich tun soll. Glaub ihr das wird besser? Mein Freund sagt, sie will Oma spielen und ich soll sie lassen, solange wir uns dabei wohl fühlen und sonst den Kontakt eben einschränken. Mir tut das irgendwie leid. Auch weil sie sonst ganz alleine ist, da sich ihre Familien komplett von ihnen angewendet haben (wegen Bernd). Mir tut das unglaublich leid und ich habe oft ein schlechtes Gewissen weil ich nicht mehr dahin fahre. Hatte jemand eine ähnliche Erfahrung und kann mir Tipps geben?
Hallo zusammen!
Meine Freundin und ich bekommen im März unser erstes Kind und sind uns unsicher, wie wir die Elternzeit nehmen und aufteilen sollen.
Wir haben eigentlich eine ganz gute Ausgangslage, finde ich. Wir arbeiten beide im selben Job (Schichtdienst im Krankenhaus), verdienen gleich viel und wollen auch soweit wie möglich gleiche Anteile an Haushalt und Erziehung übernehmen. Finanziell stehen wir ganz gut da, weil wir in den letzten Jahren sehr niedrige Ausgaben hatten und viel Geld zurücklegen konnten. Wir haben jetzt auch ein Haus gekauft, haben aber durch Eigenkapital eine niedrige Rate und das Haus ist gut in Schuss, sodass da in nächster Zeit keine hohen Kosten auf uns zukommen sollten. Theoretisch würde uns ein Einkommen wahrscheinlich ausreichen und ansonsten haben wir auch noch genug Rücklagen, an die wir gehen können.
Wir wollen die Familienzeit möglichst gut auskosten und lieber an anderer Stelle Geld sparen, um mehr gemeinsame Zeit zu haben.
Unser Plan bis jetzt sah so aus, dass wir einen Mix aus Elterngeld und Elterngeld Plus machen. Die ersten drei Monate wollten wir zusammen nehmen, damit wir uns gegenseitig unterstützen können bis wir drei uns etwas halbwegs eingespielt haben. Danach würde ich dann erst mal die nächsten fünf Monate arbeiten gehen, weil sie vielleicht noch stillt. Anschließend tauschen wir und ich mache die nächsten sechs Monate Elternzeit. Dann hätten wir insgesamt 14 Monate, am Ende würden wir den kleinen dann in die Kita bringen (einen Platz haben wir) und wahrscheinlich mit der Arbeitszeit runter gehen.
Klingt das so vernünftig? Sollten wir am Anfang noch mehr Zeit gemeinsam einplanen? Ich habe auch etwas Sorge, dass ich in den fünf Monaten wo ich arbeite doch viele wichtige Entwicklungen verpasse. Macht es Sinn, beim Übergang von ihrer Elternzeit zur meiner noch einen Monat gemeinsam zu planen?
Und dann hat uns auch noch meine Tante ins Gewissen geredet, die selber Pädagogin ist und meint dass die meisten KiTas die Bedürfnisse eines 12-14 Monate alten Kindes personell gar nicht erfüllen können und dass wir wirklich darüber nachdenken sollten, damit länger zu warten.
Wir würden uns sehr über ein paar Meinungen und Erfahrungen dazu freuen. Wie habt ihr es gemacht, was würdet ihr vielleicht heute anders machen? Im Freundeskreis ist es leider meistens so, dass die Frau die Elternzeit bis auf 1-2 Monate komplett alleine übernimmt und meistens auch im Anschluss zu Hause bleibt, da fehlen uns gute Vorbilder.
Hallo
Gehts euch momentan auch so? Ich habe keine Kraft und bin so energielos. 30h Arbeit die Woche. 2 Jähriges Kind. Aktivitäten am Wochenende, weil der Tag sonst ellenlang wird und uns mit Kind die Decke auf den Kopf fällt. Kein Mittagsschlaf gemacht heute und dementsprechend knatschig ist unsere Kleine. Keine Ruhe für uns. Ich will einfach nur schlafen dabei habe ich laut Apple Watch fast 8 Stunden geschlafen die Nacht. Zwar zerstückelt aber immerhin doch viel Schlaf müsste man meinen. Warum bin ich trotzdem kaputt? Heute müsste sie gebadet werden aber mein Gott ich will einfach nur in Tiefschlaf fallen und für 3 Monate nicht aufstehen. Während um uns rum alle die zweiten Kinder bekommen haben und trotzdem scheinbar überleben.
Ich will einfach wieder Kind sein und stundenlang Pokemon auf dem Gameboy spielen. Hilfe
Hallo zusammen,
wie der Titel schon sagt, sind wir auf der Suche nach einer Babytrage. Wir sind auf eine von momcozy gestoßen, sowie auf eine der Marke Gagaku. Welche würdet ihr mir eurer Erfahrung nach empfehlen und benutzt ihr generell eine Hüfttrage im Alltag und wenn ja, in welchen Situationen hat sie sich am praktischsten erwiesen? Danke im Voraus und lg
Wir haben 2 Kinder - K1 ist 2,5 Jahre, K2 10 Wochen. Aktuell ist es Abends so das ich K1 ins Bett bringe, und bei ihr bleibe bist sie schläft. Meine Frau kümmert sich währenddessen um K1. K1 ist abends oft sehr unruhig, daher wird sie da meistens herumgetragen. Jetzt ist es aber so, dass ich gerne mal meiner Frau ermöglichen würde, Abends entspannt mit Freundinnen essen zu gehen. Meine Frage daher: wir bringen andere Menschen Abends alleine 2 kleine Kinder ins Bett?
Mein Sohn ist 4 Monate alt und hat jetzt seit 4 Wochen Durchfall. Schleimig flüssig, manchmal dunkelgrün. Zeitweise 10 mal am Tag. Tagsüber ist es halbwegs in Ordnung und er ist auch fit und lächelt. Aber nachts ist es eine Katastrophe, er ist stündlich wach und irgendwann in den frühen Morgenstunden ist dann oft gar keine Position recht in der ich auch schlafen könnte, meistens ist er dann in meinem Schoß. Man merkt wie er sich quält und sich oft so anspannt dass er hart wie ein Brett ist.
Beim Arzt waren wir schon, aber der sagt nur abwarten, solange er nicht apathisch ist und noch zunimmt. Stuhl testen was es sein könnte will er auch nicht, weil er sagt in dem Alter kann man ohnehin nichts machen.
Ansonsten haben wir wärmekissen und kümmelzäpfchen ausprobiert aber ich kann keine echte Verbesserung feststellen dadurch.
Was kann das sein dass das so lange geht? Ich habe auch schon über eine Unverträglichkeit nachgedacht, aber das wäre ungewöhnlich dass das dann erst jetzt auftritt, oder? Außerdem beißt er ganz intensiv auf seinen Fingern rum und sabbert viel, was wie zahnen wirkt. Das geht ja oft auch mit Durchfall einher, aber so lange? Und es ist auch noch kein Zahn in Sicht.
Hallo an alle Erfahrenen,
Ich hab da mal ne Frage. Wir ziehen unserem kleinen (fast 5 Wochen, 5.6 Kilo) Nachts oder auch tagsüber wenn wir unterwegs sind Pampers BabyDry an, weil die ja bekanntlich besonders viel absorbieren und Auslaufschutz bieten. Irgendwie ist bei uns seit Tagen der Wurm drin und sie läuft ständig seitlich aus. Nachts, aber auch tagsüber ist das schon passiert. Dann ist der ganze Unterziehbody nass und es gibt dementsprechend Drama verständlicherweise. Die Grösse ist die für ihn passende (Grösse 2) und ich hab das Gefühl die „normalen“ Pampers laufen in der Regel im Vergleich zu den BabyDry nicht aus. Ich habe jetzt schon wirklich drauf geachtet wie ich die Windel anlege und schliesse, ich mache auch nichts anders als die Wochen davor… die klassischen Fehler wie zu locker/ Schirmchen nicht nach Aussen am Bein, Penis nach oben gerichtet gewesen etc habe ich bewusst beim Anlegen beachtet.
Habt ihr Erfahrungen/ Tipps? Wie macht Ihr das nachts? Eigentlich schläft er mittlerweile nachts schon super, wacht zuverlässig um 1 und um 4 auf. Dank dem Windelproblem sind die Nächte aber komplizierter, komplett umziehen weckt ihn natürlich, dann ist er entsprechend unruhig und findet schwer zurück in den tiefen Schlaf.
Edit: wir wickeln nachts meist 2 mal. Die Unfälle passieren auch kurz danach oft schon…
Meine Tochter, 4,5, brauchte schon immer Zeit zum auftauen - absolut kein Problem. Sie bekommt alle Zeit die sie braucht und wir zwingen sie nicht etwas zu tun, was sie nicht will. Wir finden auch oft Kompromisse. Aber manchmal ist es einfach nur noch frustrierend.
Zwei Fälle, die mir fast Sorgen bereiten: aus dem Kinderturnen für die Großen (ab 4) sind wir "rausgeflogen", weil sie auch nach vielen Wochen nicht ohne mich mit anderen im Kreis sitzt. Generell gehen wir seit über 2 Jahren ins Turnen. Das für die Kleinen bietet ihr keine Herausforderungen mehr. In einem Turnen woanders weigert sie sich über eine halbe Stunde komplett überhaupt meinen Schoß zu verlassen, während alle turnen - darunter mindestens ein Kind, das sie kennt. Wir gehen auf ihren Wunsch turnen. Sie liebt Turnen.
Heute war eine Art Straßenfest. Habe ich nur einen Meter neben ihr gestanden, hat sie fast angefangen zu weinen. Sie kannte ALLE Kinder und Erwachsenen. War bei einigen schon daheim ohne mich. Sie hat sich aufs Fest gefreut. Sie hat in über drei Stunden meine Seite nicht verlassen, höchstens mal für Papas Schultern. Selbst andere Kinder konnten sie nicht zum spielen animieren. Alle anderen Kinder von ca 2 bis 8 Jahren haben miteinander gespielt, in allen Kombinationen. Nur unser Kind stand missmutig bei uns.
Das geht jetzt schon länger so und ich weiß nicht, ob wir etwas "falsch" machen. Wir unterstützen, zwingen nicht, versuchen Kompromisse zu finden damit sie mitmacht - ihr expliziter Wunsch. Das eigene Kind als "Außenseiter" in verschiedenen Situationen zu sehen schürt irgendwie aber auch Ängste in mir.
Ich weiß es nicht. Ideen, eigene Erfahrungen?
Ich habe gerade einfach ein mieses Gefühl und möchte mir hier ein wenig den Frust von der Seele schreiben. Ich hatte mir vorgenommen, einen Adventskalender für meinen Sohn (2j) zu machen, aber ich habe es nicht geschafft. Ich hatte mir letzte Woche extra einen Tag frei genommen genau dafür. Aus Gründen hatte ich auf meinen freien Tag dann aber verzichtet und dadurch keine Zeit gefunden, den Adventskalender vorzubereiten. Ich habe schon einen Adventskalender aus Filzstoff da, mit vorgefertigten Taschen, die man nur befüllen muss. Die Taschen wollte ich mit Rosinen oder getrockneten Aprikosen füllen, beides liebt mein Sohn. Aber ich habe es nicht geschafft, kleine Plastiktütchen oder ähnliches zu kaufen, um das Obst da reinzufüllen. Jetzt sitze ich hier am Abend vor dem 1. Dezember und überlege, ob ich noch irgendeine Selfmade Variante hinkriege und auf die Schnelle aus irgendwas 24 Tütchen bastele und befülle. Oder ob ich mich einfach der Tatsache ergebe, dass ich hundemüde und erschöpft bin und dass meine Schwiegermutter uns auch schon einen Kinderschokolade-Adventskalender für den Kleinen mitgebracht hatte, über den der Sohn sich sicherlich genauso freuen wird, aber der nicht meinen hohen Ansprüchen an gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit und dem, was eine Mutter traditionell zu leisten hat, gerecht wird.
Dieses Jahr kriegt unser Sohn die Weihnachtszeit zum ersten Mal so richtig bewusst mit (er flötet schon immerzu "Oh Tannenbaum" und ist begeistert von all den Kerzen und Lichtern). Ich wollte ihm das bieten, was ich aus meiner Kindheit kenne (einen selbstgebastelten Adventskalender jedes Jahr). Ich muss einsehen, dass es nicht egal ist, ob man als Mutter berufstätig ist oder nicht (nicht falsch verstehen, ich liebe meinen Job und würde mich jederzeit wieder dazu entscheiden, täglich den Spagat zwischen Familie und Beruf zu tanzen). Bei vielen Dingen, die in meiner Kindheit selbstverständlich waren, beginne ich zu begreifen, dass diese Dinge nur möglich waren, weil meine Mutter Vollzeit nur für uns Kinder da war und dafür für sich selber sicherlich auf vieles verzichtet hat.
Ich wollte das hier einfach nur loswerden. Ich danke euch für's zuhören.
Edit: vielen Dank für die vielen ermutigenden Kommentare. Ich komme leider gar nicht dazu, auf alle zu reagieren. In der Summe nehme ich das Ganze nun gar nicht zu sehr zu Herzen. Ich habe keinen Kalender mehr gebastelt und bin fein damit. Der Sohn hat sich auch sehr über den gekauften Kalender von der Oma gefreut.
Hallo, ihr Lieben. Ich bin Tante von 4 tollen Kids, 3w, 5w, 7w, 12m, die gefühlt jedes Spielzeug der Welt von absolut jedem Franchise haben. Das macht die Weihnachtsgeschenkwahl jedes Mal aufs neue richtig schwer. Vorallem weil meine Schwester, deren Mutter, nicht die unkomplizierteste Person ist. Letztes Jahr hatte ich die brilliante Idee ein Badminton Set mit Netz und so zu schenken. Das kam richtig gut an, weshalb ich mir dieses Jahr dachte wieder ein größeres Geschenk, aber für alle zusammen zu kaufen. Mein Budeget ist nicht so hoch, aber so 130€ könnten gehen. Habt ihr Ideen? Es gibt einen Garten, aber Seilbahn sei wohl nichts, das war meine eine meiner ersten Ideen.
Hallo Elternschaft,
meine beiden Töchter (5 und 3) teilen sich ein Zimmer und das soll tatsächlich auch so bleiben für die nächsten 5 oder sogar mehr Jahre.
Sie haben ein gemeinsames Hochbett mit 1,60m x 2,00m Liegefläche. Unter diesem Hochbett hat meine Große, fast 6, ihr "eigenes Reich". Es ist mit Vorhängen abgetrennt und sie hat da drin Beleuchtung, einen Schreibtisch und ein paar Regale und Kissen.
Was kann ich denn nun der 3-Jährigen als eigenes Reich innerhalb des Zimmers anbieten? Wir haben so ein wackeliges Zelt für sie, aber das ist natürlich nicht mit der coolen "Bude" vergleichbar, die die Große für sich hat.
Das Zimmer ist schon relativ groß, ich weiß nicht genau, aber mindestens 20qm sind es schon.
Unsere kurze (wird bald drei) wünscht sich zu Weihnachten "eine Maschine zum bauen". Mit Akku, Motor und Rädern waren noch die Wünsche dazu.
Es gibt ja Roboter diy Sets in Massen, habt ihr eine Empfehlung die sich für das Alter so einigt dass die eltern nicht alles machen müssen? Das wir helfen müssen ist klar aber es wäre super wenn auch so viel wie möglich selbst gebaut und ausprobiert werden kann.
Kann auch gerne mehr DIY sein (programmieren, löten etc kann ich) aber nicht so dass ich baue und das Kind nur zuschauen kann.
Hallo zusammen, bald erwarten wir unser erstes Kind, meine Frau ist schon im Mutterschutz. Wir arbeit(et)en beide in Vollzeit, allerdings verdiene ich deutlich mehr als meine Frau. Wir hatten frühzeitig mich auf Steuerklasse V und meine Frau auf StKl III gesetzt. Als Resultat haben wir deutlich weniger Netto vom Brutto (bis zur Steuererklärung), aber dafür fallen die Lohnersatzleistungen bei meiner Frau höher aus, wie Mutterschaftsgeld und Elterngeld.
Ich überlege jetzt, wann der günstigste Zeitpunkt ist, die Klassen wieder zurückzuwechseln, also dass ich wieder Klasse 3 bin, da wir ein sofortiges Mehr an Nettoeinkommen gut brauchen könnten (Renovierung).
Wir wissen bereits, dass die Höhe des Elterngelds nicht von der Höhe des Mutterschaftsgelds beeinflusst wird. Auch wissen wir, dass das Mutterschaftsgeld anhand der vorhergehenden 3 Monate berechnet wird.
Meine Frage ist: Jetzt, wo der Mutterschutz bereits begonnen hat - würde ein jetziger Wechsel der Steuerklassen die Höhe des Mutterschaftsgeldes noch beeinflussen?
(Im Internet finde ich nur haufenweise Hinweise, dass ja die Steuerklasse der vorhergehenden Monate das Mutterschaftsgeld beeinflusst, aber zu meiner Frage nichts.)
Danke für jede Antwort!
Hallo Leute,
Unser Sohn ist mittlerweile 2,5 Jahre alt und macht keinen Mittagsschlaf mehr, geht also in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr ins Bett.
Jetzt ist es so, dass die Großeltern mit uns eine Feierlichkeit am Abend besuchen wollen, wir abwr gesagt haben, dass es schwierig wird, da unser Sohn nunmal gewohnt ist, zeitig ins Bett zu gehen und darüber hinaus ultra anstrengend wird. (Wie Kinder nunmal sind, wenn sie müde sind).
Jetzt geht die Diskussion natürlich los, wir hätten in dem Alter ja überall geschlafen, in der Kneipe, auf dem Sofa bei Bekannten etc. etc. ... Und was soll ich sagen? Ich kann mich da nicht dran erinnern und bezweifle, dass das in diesem Alter wirklich so war. Als Säugling vielleicht und dann wieder mit 5, 6 Jahren möglicherweise, aber mit 2,5 Jahren???
Was sind da eure Erfahrungen?
Hallo liebe Eltern,
wie lange habt ihr auf euer Elterngeld gewartet, nachdem ihr den Antrag eingereicht habt? Wir sind vor Kurzem nach Brandenburg (LOS) gezogen und ich wollte fragen, ob jemand Erfahrungen hat, wie lange die Bearbeitung hier in der Regel dauert?
Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Antworten! 😊
Liebe Grüße!
Hallo an alle, mich würde eure Meinung und eventuelle Vorkehrungen interessieren.
Nicht nur im Bezug auf die derzeitige politische Lage und den Kriegen Weltweit, sondern auch im Bezug auf eventuelle Naturkatastrophen wie z.B Hochwasser, wenn man aufgrund von heftigen Schneefall nicht weg kann. Krankheiten etc. Der Katastrophenschutz rät ja schon seit Jahren dass man einen kleinen Vorrat zuhause haben sollte.
Wie seht ihr das? Was habt ihr besonders für eure Kinder oder Babys? Oder haltet ihr das eher für Schwachsinn ?
Würde mich jedenfalls interessieren wie andere das so handhaben :)
Ich überlege schon länger für mein Kind (1 Jahr) einen Wollwalkoverall zu kaufen bzw. hab ich heut spontan einen reduzierten von Ernstings Family mitgenommen.
Was sagen die erfahrenen Mütter und Väter dazu? Der Wollwalkanzug von Ernstings fühlt sich gut an, scheint aber recht dünn. Frage mich, ob das für den Winter tatsächlich warm genug ist oder ob die alle so dünn sind.
Alternativ könnte ich auch einen mit konplettem Jersey Innenfutter und Stoffbündchen bei einem lokalen Handmade Label kaufen. Kostenpunkt hierfür ist etwa doppelt so hoch.
Oder einen aus einem Handmade Label aus dem Internet ohne Innenfutter, aber mit Bündchen und gefütterter Kapuze.
Was sagt ihr? Hält so ein dünner Wollwalk tatsächlich warm? Innenfutter ja oder nein? Geht dadurch tatsächlich die temperaturreguliernde Funktion verloren? Werden die Stoffbündchen zu schnell schmutzig? Oder reizt der Wollwalk ohne Innenfutter und Stoffbündchen die Haut an den Handgelenken bzw. Hals?
Ich haba zwar einiges dazu gelesen, aber bin immer noch unsicher. Freue mich über Erfahrungen. Vlt. hat ja auch jemand den von Ernstings und kann berichten, wie zufrieden man damit ist. :)
Edit: Danke für alle Antworten. Schaffe es gerade leider zeitlich nicht, auf jeden Post zu antworten. Trotzdem sind super viele hilfreiche Infos dabei.